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Thema: Mehrwertsteuererhöhung auf 19%

  1. #1

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006

    Mehrwertsteuererhöhung auf 19%

    wird die mehrwertsteuererhöhung um 3% auf 19% die konsumkraft der deutschen radikal beeinträchtigen? stellt diese erhöhung eine gefahr für den markt dar? wird hiermit der aufschwung evtl sogar gestoppt?

    ich bin mir da noch relativ unschlüssig...

    würde mich über ein paar antworten freuen.

  2. Nach oben    #2

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005
    Ich vermute, dass die Mehrwertsteuererhöhung den Aufschwung bremsen wird. Anders wäre es gewesen, hätte man damals die Ideen des Professors aus Heidelberg aufgegriffen. Dann hätten die Leute nämlich erstmal mehr Geld in der Tasche gehabt. Doch jetzt bleibt in den Köpfen hängen, dass man ohnehin ausgesaugt wird und dann die MwSt obendrauf kommt.

  3. Nach oben    #3

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Das darf nicht überschätzt werden. Nach allem was ich gehört habe, spielt die Kaufkraft der Deutschen nicht die entscheidende Rolle für die deutsche Wirtschaft. Allerdings erhöht die Mehrwertsteuer ja die Produktionskosten, und das wird sich niederschlagen.

    Die Steuererhöhung erhöht die Staatsquote, was eine notwendige Folge der wachsenden Staatsschuld ist. Das alleine wäre noch nicht so schlimm, doch eine Umkehr zu einem "schlanken" Staat wird dadurch zunehmend schwieriger.

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Wie schön, dass die SPD, die sich ja lange Zeit gegen die Merkelsteuer gewehrt hat, den Kompromiss ausgehandelt hat, dass die MwSt nur um 3% und nicht um barbarische 2% erhöht wird.

    Die Idee an sich war trotzdem scheiße.

  5. Nach oben    #5
    @ Marsmensch: Dass die MWSt die Produktionskosten erhöht, ist zwar richtig, jedoch können die Produzenten die höhere Steuer auf die Konsumenten / Endverbraucher abwälzen. Die Produzenten zahlen also die Steuererhöhung nicht.

  6. Nach oben    #6

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    jo. schönes beispiel is sprit: wird wegen der mwst um 6 cent/l teuer. hm, selbst bei super plus (1,29 momentan) komme ich da EIGENTLICH nur auf rund 4 cent - die 2 cent zusatzverdienst rechnen sich.

  7. Nach oben    #7
    Die Spritproduzenten müssen zur Jahreswende außerdem mehr Biotreibstoff beimischen, das könnte die zusätzliche Preissteigerung erklären.

  8. Nach oben    #8

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von CasaReas
    @ Marsmensch: Dass die MWSt die Produktionskosten erhöht, ist zwar richtig, jedoch können die Produzenten die höhere Steuer auf die Konsumenten / Endverbraucher abwälzen. Die Produzenten zahlen also die Steuererhöhung nicht.
    schon klar, aber durch wenn sich die Produktionskosten erhöhen müssen die Kosten nicht nur an die Binnenkunden weitergegeben werden (->schlechte Binnenkonjunktur), sondern auch an die ausländichen, was die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft vermindert. Und das wird die deutsche Wirtschaft härter treffen, als die schlechte Binnenkonjunktur.

  9. Nach oben    #9

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    die MWSt erhöht die Produktionskosten NICHT! Die MWSt wird beim Verkauf fällig, nicht bei der Produktion.
    Deshalb wird sie innerhalb der EU auch nicht im Land der Porduktion, sondern im "Zielland" fällig. Wenn also z.B. eine dt. Firma nach Österreich exportiert hebt der Staat Österreich die MWSt (eigentlich ja Umsatzsteuer) ein.

    Wird das Produkt nicht exportiert bleibt die MWSt natürlich in Deutschland, sind aber trotzdem keine Produktionskosten. Verkäufer & Zwischenhändler können sich die Steuer regelmäßig von Vater Staat zurückholen, nur der Endverbraucher bleibt auf ihr Sitzten...

  10. Nach oben    #10

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Aber die Produkte, die ich für meine eigene Produktion benötige, sind von der Mehrwertsteuer belastet. Und damit erhöht sich der Preis meines Produktes, oder?

  11. Nach oben    #11

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    Nein, weil Unternehmer berechtigt sind sich beim Ankauf von Lieferungen und Leistungen, die in Zusammenhang mit ihrem Unternehmen stehen, bezahlte Steuer vom Staat zurückzufordern.

    Wenn also ein Bäcker vom Müller Mehl kauft, dann bekommet er die Steuer, die ihm der Müller (der ja in diesem Fall die Steuerschuld gegenüber dem Staat hat) verrechnet hat vom Fiskus wieder retour.

  12. Nach oben    #12

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    das ist richtig. das beste beispiel ist es in die metrowerbung zu schauen. da stehen pro pordukt immer 2 peise. einmal ohne und einmal mir mwst, da metro ja zulieferer für unternehmen ist. die mwst kann man dann abrechnen als unternehmer.

  13. Nach oben    #13

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    gut zu wissen, thx

  14. Nach oben    #14
    Zitat Zitat von JudgeFudge
    Nein, weil Unternehmer berechtigt sind sich beim Ankauf von Lieferungen und Leistungen, die in Zusammenhang mit ihrem Unternehmen stehen, bezahlte Steuer vom Staat zurückzufordern.

    Wenn also ein Bäcker vom Müller Mehl kauft, dann bekommet er die Steuer, die ihm der Müller (der ja in diesem Fall die Steuerschuld gegenüber dem Staat hat) verrechnet hat vom Fiskus wieder retour.
    Nennt sich dann "Vorsteuer".

  15. Nach oben    #15

    36 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    wird keinen großen einfluss haben
    könnt ihr mir glauben

  16. Nach oben    #16
    Ich find's echt daneben mit der erhöhten MwSt. Ich verstehe die Logik nicht.

    Der Staat langt immer mehr zu, mit dem Argument, dass man das Geld ja braucht um den Sozialstaat am laufen zu halten. Aber staatlich verteuerte Energiekosten und auch die MwSt belasten doch relativ gesehen "Ärmere" wieder stärker bzw. überproportional.

    Meiner Meinung nach verschlingt die Bürokratie die zur Umverteilung nötig ist soviel Geld, dass am Ende weder "die Armen" noch "die Reichen" profitieren.

    Als nächstes sollen dann kinderlose Leute stärker belastet werden und um diese Maßnahme zu finanzieren erhebt der Staat auf jede Windel 10 Euro Steuern, natürlich nur weil die Dinger total böse für die Umwelt sind.

    Läuft es hier so oder liege ich daneben? Ich habe jedenfalls den Eindruck.

  17. Nach oben    #17
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Natürlich profitieren weder Arm noch Reich - es ist der Staat, der daraus einen Gewinn erzielt. Und das Volk hat nichts Besseres zu tun, als zu klatschen und sich über einen Sieg im Fußball zu freuen.

  18. Nach oben    #18

    34 Jahre alt
    aus Hamburg
    430 Beiträge seit 08/2006
    Also ersma hat die erhöhung ja gerade bevor sie kahm nochmal für einen Kaufrausch gesorgt den 3% von diesem neuen Kühlschrank den ma eh nochmal kaufen wollte das ist schon viel Geld!!!

    Und auch hat die Arbeitslosenzahl wegen ihr abgenommen. Die ganzen hausbesitzer lassen noch schnell das Kapputte dach decken oder oder oder. Die Firmen können sich deshalb vor aufträgen kaum retten und müssen neue leute einstellen. Doch viele von denen werden entlassen gerade jetzt wo die UST (und nicht Mwst) übern Berg ist werden die Zahlen bestimmt rapide steigedn..


    Jetzt mal noch ma kurz zur Ust und nicht wie viele leute falsch glauben Mwst die giebt es nämlich garnicht.

    Das gesetzt sagt das es keine Steuer giebt Ohne steuer gesetzt. Derjenige der mir ein Mwst gesetz zeigt bekommt 100€. Ihr braucht nicht suchen es giebt nämlich keins. Es giebt nur ein Ust gesetzt. Warum das jetzt im volksmund Mwst heist und nicht Ust und warum nur Politiker recht haben wenn sie von einer Mwst reden das erklär ich jetzt nich hab grad kein bock. Die Rechenwesen leute wissen eh bescheid.

    Falls ihr es überhaupt wissen wollt schreib ich es vieleicht morgen.

  19. Nach oben    #19

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    ja ich möchte das genau wissen. aber du bringst mich durcheinander. ich schreibe immer alles klein. aber du schreibst sachen groß, die eigentlich klein sein müssten und anders herum...

    ich bin verwirrt

    ich erkenn da kein system

  20. Nach oben    #20
    Zitat Zitat von olowain
    du schreibst sachen groß, die eigentlich klein sein müssten und anders herum...
    Und das ist noch sein kleinstes Problem beim schreiben...

    Naja, war ja auch spät.

  21. Nach oben    #21

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    oder früh?

  22. Nach oben    #22

    34 Jahre alt
    aus Hamburg
    430 Beiträge seit 08/2006
    ok den schreib ich ab jetzt alles klein weil ich mich selber auch verwirre. ausredem bin ich Leghasteniker (gott weis wie man das schreibt) also kann ich meine rechtschreibschwäche erklären

    egal zur erklärung:

    Im deutschen Sprachgebrauch (ausgenommen in der Schweiz) wird seit der Harmonisierung des Steuersystems 1967 der Ausdruck „Umsatzsteuer“ gleichbedeutend mit Mehrwertsteuer verwendet. Dies folgt aus der Tatsache, dass das Umsatzsteuersystem in jenem Jahr auf ein Allphasennetto-System mit Vorsteuerabzug umgestellt wurde und somit nur die Wertschöpfung, also der von einer Unternehmung erwirtschaftete Mehrwert, mit Umsatzsteuer belastet wird. Bezahlen muss die Umsatzsteuer in voller Höhe jedoch dennoch der Endverbraucher.

    Dieser Text von Wikipedia erklärt schon ganz schön viel doch taucht das wort Allphasennetto-System auf. Dieses will ich nochmal erklären. Es sieht so aus wenn ein unternehmer etwas kauft muss er wie jeder mensch steuern bezahlen. Die UST. doch wenn er einkauft ist diese UST für ihn eine vorsteuer. Vorsteuer was is das denn jetzt nun? ganz einfach vorsteuer ist die steuer für den unternehmer die er mit begleichen der rechnung die er bekommt an den lieferer bezahlt. Diese steuer bekommt er vom staat zurück. Anders ist es bei der steuer die er entrichten muss wenn er etwas verkauft die zahlt er in vollem umfang.

    Ich versuch das mal an einer rechnung deutlich zu machen.

    Der Unternehmer kauft etwas und zahlt 100€ dafür 19% Steuern also muss er 119€ Zahlen die 19€ steuern bekommt er zurückerstattet.

    Jetzt ist der unternehmer nicht dumm und verkauft die ware teurer weiter nähmlich für 200€ und sein kunde muss die rechnung natürlich auch mit der vollen steuern bezahlen also 38€ steuern .

    Der kunde muss also 238 € bezahlen. Das heist pro 100€ 19 € steuern.

    er hat jetzt ohne steuern für 100€ einkeauft und für 200€ weiter verkauft das heist er hat genau 100€ gewinn gemacht.

    wie gesagt hat er 19€ vorsteuer und 38€ umsatzsteuer bezahlt. da er die vorstuer jedoch von staat zurück bekommt muss er nur 19€ steuern bezahlen 38-19=19. und diese 19€ sind die steuern von den 100€ gewinn die er macht. Das heist der unternnehmer zahlt nur die steuern für den mehr wert der ware.

    Und genau deshalb dürfen auch nur Politiker von einer Mwst sprechen weil der staat sagt von den unternehmen will der staat nur die steuer vom mehrwert der ware lediglich der entverbraucher soll die volle höhe der steuern bezahlen.


    Ich hoffe es wurde klar dadurch was gemeint is habs ma für die gaanz dummen versucht so einfach wie möglich zu erkären.

  23. Nach oben    #23

    aus wichtigem Grund hier
    236 Beiträge seit 02/2006
    Ich bin gespannt, wie sich das besonders auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar macht.

    Heißt es dann möglicherweise seit diesem Jahr nicht mehr "Deutschland - Land der Ideen" sondern "Deutschland - Land der Schwarzarbeit"?

  24. Nach oben    #24

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    dann??

    ich glaube das mit der schwarzarbeit ist schon gang und gebe, va bei handwerkern die an private leisten. die gehen doch meistens schon davon aus das der kunde "keine rechnung" braucht.

  25. Nach oben    #25
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Schwarzarbeit ist nur verpönt, weil der Staat nichts daran verdient, wenn die Bürger selbst durch Verhandlungen den Preis einer Dienstleistung bestimmen. Oh, und natürlich weil es das faschistoide Berufskammernsystem zu sprengen droht (man denke nur an die Voraussetzungen, um beruflich eine Grafikkarte bei einem anderen einbauen zu dürfen).

  26. Nach oben    #26

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    im fall von schwarzarbeit arbeiten die leute ja nicht nur an der USt/MwSt vorbei sondern auch an der einkommenssteuer. soll der staat nun überhaupt nichts mehr an denen verdienen denen er schutz, rechtssicherheit uvm. bietet?
    versteht mich nicht falsch, es gehört einiges reformiert im staat & abgabensektor, aber sich andauernd darüber zu beschweren, dass der staat an allem mitverdient kann ja wohl nicht usus sein/werden!

  27. Nach oben    #27
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Wenn einem der Staat zuviele Abgaben verlangt, gibt es nur eine Möglichkeit: keine Abgaben. Wir sind bereits zu totalitär als dass wir uns aussuchen könnten, wofür wir dem Staat gerne etwas geben und wofür nicht.

  28. Nach oben    #28

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    und wie soll sich dann der staat erhalten? auf in die anarchie?

  29. Nach oben    #29
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zweckgebundene, indirekte Steuern? Autobahngebühr/Benzinsteuer zur Sanierung der Straßen, Schaumweinsteuer zum Unterhalt einer Marine, ... ?

  30. Nach oben    #30

    37 Jahre alt
    aus Tria
    157 Beiträge seit 12/2006
    danke für deine konstruktive antwort!

  31. Nach oben    #31

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Einige allgemeine und gerechte Steuern (keine Erziehungssteuern!) zur erfüllung der Kernaufgaben des Staates. Also gern eine Mehrwertsteuer (die nicht so hoch ist, dass ein Schwarzmarkt entsteht) und eine Einkommenssteuer mit einem Steuersatz für alle.

    Ansonsten Abgaben und Gebühren.

  32. Nach oben    #32
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von JudgeFudge
    danke für deine konstruktive antwort!
    Was war daran unkonstruktiv? Wer nicht will, dass der Staat sich um die Straßen kümmert, geht nicht auf die Autobahn oder fährt kein Auto (dass man die Straßen auch privatisieren könnte, weiß ich selbst, das wird aber leider wohl noch ziemlich lange nicht mehrheitsfähig sein). Wer keine Marine will, der trinkt keinen Schaumwein. So entscheidet die Nachfrage über das staatliche Budget für die verschiedenen Bereiche, in denen er agiert.
    Und das ist ja wohl näher am Willen des Bürgers als eine Einheitssteuer, über deren Verwendung der Einzelne nur alle vier Jahre und dann auch noch zu einem winzigen Bruchteil selbst entscheiden kann. Mit zweckgebundenen indirekten Steuern kann er selbst entscheiden, wofür er zahlt und dem Staat Geld gibt.

    Ganz zu schweigen von jener fiesen Doppelbesteuerung, die momentan herrscht: zuerst muss man einen Teil seines Einkommens weggeben, und dann zahlt man mit dem, was übrig bleibt, auch noch Mehrwertsteuer und allerhand Erziehungssteuern.

    @Marsmensch: Was meinst du mit "Abgaben" und "Gebühren"?

  33. Nach oben    #33

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Steuern - Geld, das der Staat völlig zweckungebunden und ohne konkrete Leistung verwenden darf.

    Abgaben - Geld, das der Staat zweckgebunden verwenden muss, aus denen sich aber keine konkreten Leistungen ergeben.

    Gebühren - Geld für bestimmte Leistungen des Staates (zB Formulare o.ä.)

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