Welche Windows Vista Version kaufen?

[Faceman]

Servus!

Mir is grad aufgefallen, dass ich endlich auch Vista kostenlos über die Uni downloaden darf

Jetzt mein Problem: im Moment steht leider nur die Business-Version zur Verfügung...und ich hab eigentlich auch überhaupt keinen Plan wo die Unterschiede in den einzelnen Versionen liegen

Ich brauch Windows aktuell eigentlich nur für Fifa07 und ab und an mal Internet, meist hab ich eh OSX laufen...

Nicht das ich so gesehen das Update zwingend bräuchte aber solange es nix kostet und später vllt mal Sinn macht. Was meint ihr: Business-Version draufpacken oder lieber noch nen Monat oder zwei warten und dann ein "besseres" draufzuziehen. Und welches wär das dann?

[blubb]

es gibt 4 versionen:

  B000KCIA4G

  B000KCIA3C

  B000KCIA5U

  B000KCIA0A

home basic (lass es sein)
home premium (für die meisten otto-normal user wohl ausreichend)
business (wie der name sagt halt eher für die firma, aber netzwerktechnisch besser ausgestattet als die home versionen)
ultimate (hat alles drin)


unterschiede sind z.b.:

-RAM-Unterstützung (8,16,<128,<128GB - jeweils in der 64Bit variante)
-den home versionen fehlen diverese sicherheitsmerkmale
-systemwiederherstellung is bei den home versionen auch nich voll integriert
-der busniess version fehlen halt so sachen wie das media center, dvd wiedergabe etc.

wenn du ne genaue auflistung haben willst geh morgen zum kiosk und hol dir die aktuelle ct, da stehn die unterschiede drin.

werde mir von der uni auch mal die business holen und ggf. auf ultimate updaten.

[sad]

Die nächst bessere Version von Vista Business wäre Vista Ultimate, welches jedoch nicht unter den MSDN Verträgen der Unis auftauchen wird. Es wird also nichts besseres oder aktuelleres geben als die Buisness Version. Die Ultimate Version hat ein paar mehr funktionen, die außer dem Mediacenter eher uninteressant und eher spielereien sind.

[aktuelle c't Seite 98 ist eine schöne Tabelle]


Ich würde dir empfehlen mit dem Upgrade auf Vista noch zu warten bis vernünftige Grafikkarten und andere Treiber verfügbar sind. Oft laufen Spiele deshalb nicht sehr flüssig.

Ein Tipp für diejenigen, die sich Vista kaufen wollen. Schaut euch die "Systembuilder" Versionen an. Diese haben den Vorteil, dass sie um ein Vielfaches günstiger sind. Jedoch hat man keinen Telefonservice und man muss zwischen 32bit und 64bit Variante entscheiden.

@blubb
Ich denke nicht, dass ein Update von Business Version von MSDN auf Ultimate so ohne weiteres möglich ist.

[blubb]

so wars auch nich gemeint

eher dass ich vista mal anhand der business testen werde und wenns studium dann demnächst fertig is, mir die ultimate zulege, falls es mir zusagt.

[Faceman]

alles klar, dann weiß ich bescheid

werd noch ein bisschen warten bis die ersten Updates raus sind und mir dann die bestmögliche Variante (Business) ziehen. Schade, dass es mit dem Ultimate wohl nix gibt, dann hätt ich gar nicht weiter überlegen müssen, aber brauchen werd ich sowas zu Hause wohl eh net

Daaankeschön euch allen!!!!

[cutie]

Öhm, so ne Version von der Uni is dann sicher nimmer legal, sobald du dort nicht mehr studierst oder?

[Kebap]

ich hab gehört, vista petzt meine raubkopierten programme, und microsoft darf über das internet windows abstellen? scheint mir, wird zeit für linux

[sad]

Klar, du hast rechtmäßig eine Lizens erworben, die kannst du solange benutzen bis sie ausläuft (was in der Regel nicht so schnell oder gar nicht passiert). Wenn sie auslaufen sollte bekommst du das von Microsoft mitgeteilt. Du musst das Notebook, was du mit Studentenrabat bekommen hast ja auch nicht wieder abgeben wenn du nicht mehr Student bist...

[sad]

ich hab gehört, vista petzt meine raubkopierten programme, und microsoft darf über das internet windows abstellen? scheint mir, wird zeit für linux

Nein, das halte ich für ein Gerücht, aber die Zeit für Linux, BSD oder MacOS ist gekommen, das hast du vollkommen Recht

[jxt]

Bis zum ersten Service Pack würde ich die Finger davonlassen

[cutie]

Klar, du hast rechtmäßig eine Lizens erworben, die kannst du solange benutzen bis sie ausläuft ...

Galt das mir?
Sind das dann nicht so "MehrbenutzerLizensen" wie z.b. in ner Firma?
Ich kenn mich mit dem ganzen Lizenskrams nich so aus... war mir bisher immer egal *pfeif*

Aber die Zeit für Linux (oder auch was andres) is wirklich gekommen!

[Der Mann]

Pssstt!

Wolle Vista kaufen?

ich bin raus

PS: ich weiss der war schlecht...

[sad]

Galt das mir?
Sind das dann nicht so "MehrbenutzerLizensen" wie z.b. in ner Firma?

Ja galt dir
Nein ich denke, dass die Lizens auf dich persönlich läuft. Anstatt Vista vom MSDN Server herunter zu laden hast du ja auch die Mglichkeit die CD gegen einen kleinen Aufpreis zu erwerben, die dir MSDN dann nach hause schickt. Naja, aber ich denke das interessiert sowieso keinen von denen, die sollten froh sein wenn man überhaupt irgendwann eine legale Lizens besessen hat

[cutie]

Also ich würd mich ja schämen, wenn ich ne Vista-Lizens besitzen würde!

[richtigfalsch]

Glaube auch, dass man die Software weiterhin nutzen darf. (bei Academic Alliance)

[Matze]

Kannst ja die MSDN AA Lizenz nochmal genau lesen, da müsste es irgendwo drinstehen, wie es mit Weiterbenutzung ist.

Business ist schon fast die beste Vista Version, habe die auch seit anderthalb Monaten installiert, Ultimate bekommt man wohl über MSDN AA auch nicht, wenn ich das richtig sehe.

[Kebap]

Du musst das Notebook, was du mit Studentenrabat bekommen hast ja auch nicht wieder abgeben wenn du nicht mehr Student bist...

Wo gibts Notebooks mit Studirabatz?

[Kebap]

Ich habe vor kurzem eine Mail wieder ausgegraben, in der Folgendes stand. Ich finde es ganz interessant, grad deswegen, weil grad doch auch Windows Vista rauskommt (ich hoffe das stimmt so). Ich gehe mal davon aus, das wurde nicht schon mal gepostet und ist immer noch aktuell, weil mit PC-Zeugs hab ich's nicht so...

"...Ich hatte einen Vortrag über"Trusted Computing" mit einem Referenten vom
Chaos-Computer-Club Stuttgart organisiert, der nun letzten Dienstag im
Demokratischen Zentrum Ludwigsburgstattfand.
Dieser Vortrag lieferte mir Informationen, die ich gerne
weitergeben würde, denn "Trusted Computing" ("TC") ist eine Technologie, die
einschneidende Veränderungen mit sich bringen wird, ohne dass sie für den
Anwender (also für Euch) auf den ersten Blick erkennbar wären.
Diese Mail geht an nahezu alle Einträge meines Adressbuchs, da der Inhalt
wirklich jedeN interessieren sollte, der/die auch nur im Entferntesten mit
einem Computer zu tun hat. Meine Auffassung ist die, dass jedeR, die/der
sich letztendlich für diese Technologie entscheiden sollte, dies bewusst
machen sollte und nicht aufgrund mangelnder Informationen.

Es geht hier im Großen und Ganzen um Kopierschutz, aber auch andererseits um
das Recht zu kopieren: Nicht nur Dinge mit Urheberrecht, auch eigene
Dokumente - die Digitalisierung machte es möglich, Daten und Dokumente
verlustfrei und unendlich oft zu kopieren. TC wird dies in Zukunft erheblich
einschränken.

Damit diese Mail nicht allzu technisch wird und auch Leute sie verstehen,
die sich nicht mit den Details eines Computers auseinandersetzen wollen,
lasse ich also den technischen Aspekt weitestgehend beiseite. Das bedeutet
aber auch, dass die Sachen, die ich hier behaupte, dadurch nicht bis ins
Detail zu belegen sind. Wer gerne tiefgreifender Informiert werden will,
sollte sich die Seite http://www.againsttcpa.com/ ansehen.

Zum Thema: Bisher musste man bei mit dem Computer erstellten Daten, Dateien
oder gar ganzen Programmen selbst dafür sorgen, dass sie bei Bedarf
geschützt werden. TC nimmt das Gegenteil als Vorraussetzung an: Jede
Software (und damit meine ich jede Form von digitalen Daten) ist
urheberrechtlich geschützt und der Urheber muss diese Software erst (z.B.
gegen Geld) freigeben, damit jemand anderer sie benutzen kann. Wer nicht
explizit befugt ist, die Software zu benutzen, der wird sie auch nicht
benutzten können - genau dafür sorgt TC. Das ist natürlich für Hersteller
von digitalen Medien oder Programmen eine ausgesprochen geniale Sache, denn
Raubkopien werden so schon von vornherein verhindert.
Aber TC geht noch viel weiter: Damit das funktioniert, wird jede Software
weltweit einzigartig gekennzeichnet und verschlüsselt. Das TC-taugliche
Gerät (z.B. Handy, Laptop, PC, PDA, etc...), dass diese Software nutzen
will, ist ebenfalls weltweit eindeutig gekennzeichnet. Das Gerät frägt nun
im Internet nach, ob es befugt ist, die Datei zu benutzen. "Ja": die Datei
wird entschlüsselt und kann benutzt werden, "nein": Pech gehabt. Wem kein
TC-taugliches Gerät zur Verfügung steht, der hat dementsprechend nicht
einmal gegen Geld die Chance, die TC-geschützte Datei zu benutzen - dabei
ist festzuhalten: Jede Software (jeder Art), die auf einem TC-tauglichen
Gerät erstellt wurde, ist auch TC-konform geschützt!!! Beispiel: Du willst
eine auf Deinem TC-tauglichen Homecomputer erstellte Datei an eine Freundin
ohne TC-tauglichen Computer schicken: Sie wird sie nicht öffnen können, denn
diese Datei ist ja von vorneherein verschlüsselt. Und andersherum: Deine
Freundin will Dir von Ihrem PC aus eine Datei schicken: Geht nicht: Dein
Rechner kann nämlich mangels vorhandener Kennzeichnung nicht in Erfahrung
bringen, ob er befugt ist, die Datei zu öffnen (es könnte ja eine Raubkopie
sein). UND: Du willst Musik von Deinem Rechner auf dem Autoradio hören? Na,
ja: Je nachdem, ob es Dein Downloadportal genehmigt...
Die eindeutige Kennzeichnung von Rechner und Software ist allerdings noch
auf einer ganz anderen Ebene "politisch": TC ermöglicht durch die eindeutige
Kennzeichnung von Software gezielte Zensur von unerwünschten Medien - man
kann einfach in der Datenbank, die das TC-taugliche Gerät abfrägt,
einstellen, dass niemand befugt ist, die entsprechende Software zu öffnen.
Eines kann TC allerdings trotz Beteuerungen der Computer-Industrie nicht:
Schadsoftware wie Viren und Würmer verhindern.

Nun, wer würde freiwillig seine eigenen Rechte beschneiden? Wahrscheinlich
die wenigsten. Deswegen wird TC auch heimlich, still und leise eingeführt.
Auch nennen es verschiedene Hersteller unterschiedlich, damit das ganze
weniger greifbar wird. (Ursprünglich nannte Microsoft die TC-Implementierung
in seine Software "Palladium": Viel zu griffig! Heute heißt das Ganze
NGSCB!) Und sicherlich - das sollte man nicht vergessen - wird es eine
Übergangszeit geben, in der man die Leute salamitaktisch an zukünftige
Bedingungen gewöhnt. Startschuß wird allerdings die Veröffentlichung von
Microsofts "Windows Vista" sein. Die Hardware (also schlicht: Dein Computer)
ist bereits mit einem sogenanntem "Fritz-Chip" ausgestattet - er ist dafür
verantwortlich, dass TC hardwareseitig funktioniert. "Windows Vista"
verlangt nun für seine Installation, dass der "Fritz-Chip" aktiviert wird,
und damit ist jeder "Windows Vista"-User verpflichtet, nach den Regeln von
TC zu spielen. Aber nicht nur das: TC zwingt damit den User, auch ganz nach
den Regeln von Microsoft zu spielen - das kann, will man seine Daten auch in
Zukunft nutzen, ein lebenslanges Abonnement bei Microsoft bedeuten, denn:
Die eindeutige Kennzeichnung und Verschlüsselung von z.B. mit "Microsoft
Word" erstellten Dokumenten könnte so implementiert werden, dass sie nur von
"Microsoft Word" gelesen werden kann - und warum sollte Microsoft dann nicht
auch dafür sorgen, dass immer die neueste Version von "Microsoft Word" auf
dem Rechner sein muss?

Kurz und gut: Wer "Windows Vista" auf seinem Rechner hat, dem gehören weder
"sein" Rechner, noch die Software, die er dazu gekauft hat, er benutzt sie
nur. Denn: Rein theoretisch können dem User aus welchen Gründen auch immer
von heute auf morgen sämtliche Rechte an der Nutzung seiner Programme (und
damit seines Rechners) entzogen werden.

Die hier genannten Punkte sind noch lange nicht das Ende des
Gruselkabinetts, es gibt noch viele andere kritische Aspekte von TC - Sich
allein vorzustellen, was es bedeuten würde, wenn eine solche Technologie
schon vor 500 Jahren durchgesetzt worden wäre: Ein kultureller Alptraum.
Für den normalen Durchschnitts-User bedeutet TC mehr Nach- als Vorteile.
Gut: Wer TC auf seinem Computer aktiviert, wird in Zukunft wahrscheinlich
Vorteile bei kommerziellen Angeboten aller Art genießen - nur wird er auch
dafür bezahlen müssen. Sicherlich könnte Software allgemein dadurch billiger
werden. Allerdings stellt sich z.B. für einen Student kaum die Frage, ob er
nun 50 oder 100 Euro für eine für ihn wichtige Software ausgeben muss: Es
ist einfach zu viel. Sinnvoll ist TC nur für Leute, die irgendetwas
digitales vermarkten wollen.

Was kann man also tun? Nun, einfacher gesagt als getan: TC und "Windows
Vista" boykottieren. Nur, wenn es mit den Verkaufszahlen rapide nach unten
geht, wird die Computer-Industrie sich eine Alternative ausdenken müssen.
Copyright? Meinetwegen, aber nicht so!
Zweite Möglichkeit: So lange wie möglich das aktuelle Betriebssystem nutzen.
Dabei sollte man sich allerdings darüber im Klaren sein, dass man früher
oder später von Microsoft (und auch anderen Software-Herstellern) im Stich
gelassen werden wird. Die Sicherheits-Aktualisierungen des aktuellen
"Windows XP" werden vermutlich früher als bei anderen Versionen eingestellt
und es werden wahrscheinlich auch andere Anreize geboten werden, ein Upgrade
auf "Vista" vorzunehmen. Für Apple-User wird's spannend: Mit dem Einzug der
Intel-CPU auf dem Apple kam auch TC auf diese Plattform. Wahrscheinlich wird
sich Apple anhand der Akzeptanz entscheiden, ob TC eine Option für "Mac OS
X" ist. Dass Apple keine Gewissensbisse hat, User älterer Apple Macintoshs
komplett den Zugang zu neuerer Software zu verwehren, kennt man schon aus
vergangener Zeit (siehe: Einführung der "New World Macs" mit dem blue&white
G3 von 1999).

Wenn man auch zukünftig mit einem aktuellen Rechner arbeiten und trotzdem
den "Fritz-Chip" aus lassen will, gibt es bereits heute schon Alternativen:
Die Open Source Community setzt dem Copyright-Wahn die GPL entgegen, eine
Softwarelizenz, die gewährleistet, dass deren Software auch zukünftig immer
und für jeden frei verfügbar ist. Firefox, OpenOffice.org und auch das
Betriebssytem Linux sind Beispiele für hochwertige Software. Nur noch wenige
Software-Bereiche sind von der Open Source Community nicht erschlossen. Klar
bedeutet andere Software auch eine Umgewöhnung. Nur: Die Umgewöhnung kommt
so oder so - ob mit Linux oder mit TC.
Wer sich für eine Umstellung auf Linux entscheiden sollte, dem würde ich
gerne mit Rat & Tat zur Seite stehen. Ich habe bereits über 5 Jahre
Erfahrung sammeln können und habe Linux schon auf IBM-kompatiblen jeden
Alters und Oldworld-Macintoshs installiert. Es gibt immer einen Weg, auch
für ausgefallene Probleme.

Noch ein Hinweis auf einen Film zum Wort "Trusted" in "Trusted Computing":
http://www.lafkon.net/tc/ ..."

[sad]

Wo gibts Notebooks mit Studirabatz?

Hört sich das so unglaubhaft an? Da lässt sich wirklich bares Geld sparen. Ich verlinke einfach mal auf eine Liste. Öfters haben Unis auch exklusive Vertragspartner, wo es die Notebooks noch ein Stück günstiger gibt...

[Quarzgott]

Nennt mir mal bis auf Direct X10 irgendwas was Freeware nicht genausogut bzw. besser hinkriegt als Vista!

[cutie]

Öhm, diese komische neue Sicherheitstechnik... also die Rechteverwaltung... naja, ihr wisst was ich mein!

Und du hast dann natürlich nich alles aus einem Guss, und dazu noch vom Marktführer!

btw: wer Ironie findet darf sie behalten.

[sad]

Das einzige was wirklich "neu" ist, bzw. noch nicht outofthebox in einer Linux Distribution bzw. MacOS implementiert ist, ist das Sandbox System. Man hat also die Möglichkeit eine Software mit virtuellen root-Rechten laufen zu lassen, dabei verschwindet alles was die Software so macht in die Sandkiste. Eine wirklich nützliche Sache, desto idiotischer ist es, nur die Premium Kunden daran Teil lassen zu haben, erst ab der Business Version gibts das Feature. (@cutie ich denke das meintest du mit "neuer" Sicherheitstechnik?).

[Quarzgott]

Sandbox gibts aber auch als Freeware
http://sandboxie.softonic.de/ie/51980

[sad]

Sandbox gibts aber auch als Freeware
http://sandboxie.softonic.de/ie/51980

Ja, natürlich das gibts schon lange, nur hat es bisher keiner outofthebox in sein Betriebssystem eingebaut...

[cutie]

Ka ob ich das meinte. Hab mich noch nich wirklich genauer mit Vista beschäftigt.

Ich meinte dieses System, das man eben als Admin arbeiten kann, und das OS dann entsprechend Rechte entzieht,... naja, wie auch immer.. ich sollte die ganzen ct's hier mal lesen.

[richtigfalsch]

Nennt mir mal bis auf Direct X10 irgendwas was Freeware nicht genausogut bzw. besser hinkriegt als Vista!

Wie sieht es mit der Wiedergabe von verschiedenen Multimediaformaten aus?
DvD ist als Freeware schon mal illegal(weil die Lizensierung kostspielig ist).
Das neuste flash gibts auch noch nicht unter linux.

[NeXuS]

wenn es hier um Linux geht, könnte Automatix weiterhelfen (ich verlinke das jetzt mal bewusst nicht...)