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Thema: warum es gut ist ...

  1. #34
    Und das wäre?

  2. Nach oben    #35

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    naja wenn mir das morgen egal ist, stört es nicht, wnen ich mit 30 statt mit 80 sterbe.

  3. Nach oben    #36
    wenn das morgen egal ist, ist es doch vollkommen egal wann man überhaupt stirbt, muss man dann überhaupt noch leben?

  4. Nach oben    #37

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    dass einem das morgen egal ist heisst ja nicht dasss es das heute auch ist. einfach das heute genießen.
    der todeszeitpunkt ist dann allerdings relativ egal, das stimmt natürlich.

  5. Nach oben    #38
    hagbart: ich denke dass der durchschnitt dadurch entsteht, dass schon lange sehr viele alt erden (60+) und sehr viele unter 25 gestorben sind (kindbett,, krieg, kinderkrankheiten). im ergebnis käme dann ein schnitt von etwa 30-40 raus, aber wer die 30 schafft, hat gute chancen auch die 60 zu erleben.
    ja na klar, der durchschnitt besteht aus kindstoden und leuten., die 113 werden. deswegen werden wir im moment auch nur 84 jahre oder so, weil noch so viele kinder sterben, bevor sie das erste lebensjahr erreicht haben. das drückt den schnitt gewaltig.

    ich meine aber tatsächlich das höchstalter on 30, vielleicht 40, wenn der tiger zu langsam war.

    zu der planungsgeschichte: du gehst davon aus dass die meisten menschen nur für die zukunft leben. wie kommst du darauf? es gibt kein morgen.
    nene, ich gehe davon aus, das die meisten menschen eine zukunft haben wollen. und zwar eine sichere zukunft. ohne angst vorm tod. oder verfolgung und was weiß ich. du hast natürlich in so fern recht, als das der mensch nicht weiß, was morgen passiert und trotzdem planen die meisnten menschen. und selten, es sei denn es geht um die nationale sicherheit, geht es darum, irgendwem das leben zur hölle zu machen. viel eher gehts um glück und freiheit. zwei konzepte, die ich gerne erklären möchte, wenn die bedeutung unklar bleibt.

    @Hagbart: Mich würde interessieren wie du den Sinn eines 30-jährigen Lebens
    definierst. Was muss man in diesen 30 Jahren alles erreichen, um glücklich sterben zu können?
    das ist iene gute frage. was wills du in 30 jahren erreichen, damit du glücklich sterben kannst.
    also ich wäre schon damit zufrieden, wenn es in den 30 jahren keine kriege mehr gibt, viele menschen begreifen, dass wir nur diese eine erde haben und dass wir nicht damit rechnen müssen, von gott für unsere fehler bestraft zu werden. und klasse fänd ichs auch noch, wenn ich in der zeit zum mond opder zu midnest ins all fliegen könnte. aber ob ich dan glücklich sterbe ist natürlich eine andere frage, könnt ja unter schmerzen sterben. aber ein spaßiges leben hätt ich dann gehabt.
    im moment bin ich auch glücklich, obwohl all das noch nicht passiert ist und ich anscheinend noch nicht sterbe. es kommt wohl nur auf die eigene sicht an.
    it´s up to you.

    hmm, ich finds schwierig, aber ich muss erwartungen erfüllen. 30 jahre leben. heute ist es so, das man 2/3 davon benutzt, um unnützes zeugs zu lernen. man wäre mit den konzepten wesentlich besser beraten und bräuchte auch nicht so viel zeit. wer interesse hat, soll meinetwegen in die tiefe gehen. aber wer versteht schon das konzept der biologie oder der mathematik. nur leute, die interesse haben, aber bestimmt könnten sie mir erzählen, woraus ein blüte aufgebaut ist.

    hagbart
    ich ess blumen

  6. Nach oben    #39

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    wie du es schaffst, von 60+ gleich a uf 100+ zu springen ist mir shcleierhaft. ich glaube aber wir haben grad ein missverständnis: sind wie uns in soweit einig, dass die leute, die mit 35 starben, dies trotz allem üblicherweise nciht an altersschwächer taten?


    der begriff "glück" bereitet mir tatsächlich probleme, weil glück für mich ein momentum ist, un länger als eine woche zu planen ist für mich definitiv kein glück. ok, es gibt ausnahmen, daber selbst die bleiben im überschaubaren rahmen udn wenn das geplante ereignis wegfallen s sollte, musss vorher irgendeine katastrophe eingetreten sein.

  7. Nach oben    #40
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    wär das leben, ohne den tod, lebenswert? (nicht als rethorische frage/ironisch zu betrachten)

  8. Nach oben    #41
    das konzept leben basiert auf dem tod. also wahrscheinlich wärs nicht lebenswert. es gäb dann auch kein leben.

    ist gott sich seiner unsterblichkeit bewusst? wie kann er, wenn er das konzept des todes nicht begreift.

    oder anders. kann gott ohne den menschen existieren, wenn existenz auf leben und sterben besteht?

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