wie und wo kriegt man gute zivistellen für bonn ohne führerschein =?
wie und wo kriegt man gute zivistellen für bonn ohne führerschein =?
die antwort, kleiner padawan, wirst du hier nicht finden
muss ja nich bonn sein halt generell..wo es gut ist hinzugehen
Hausmeisterjobs sind in der Regel recht locker
Ich mach keine Zivi
ich geh zum Dienst an der Waffe
als oxy ist man ja auch generell ein eher asoziales Wesen..
Ich bin Zivi in einer Schule für geistige Entwicklung - es macht echt Spaß da. Du musst allerdings schon wissen, ob du was mit Menschen und speziell mit Kindern machen willst. Einen Führerschein braucht man da nicht zwingend, ich wäre bisher auch ohne ausgekommen.
Zwei aus meiner Stufe sind beim Umweltamt in Bonn, einer sitzt im Labor und untersucht Proben und der andere ist dauernd auf irgendwelchen Exkursionen - braucht daher auch seinen Führerschein.
Sonst sind Hausmeisterjobs recht lässig, kommt allerdings stark auf die Zivistelle an, ob man da ohne Lappen anfangen kann.
ich dachte du wärst in ordnung.
1) mach den lappen endlich
2) geh zur bundeswehr
er is nich in ordnung weil er kein bock hat sich 9 monate anbrüllen zu lassen und vllt nebenbei was sinnvolles machen will?Zitat von prince
ich bin absolut kein pazifist, aber wehrdienst ist doch der letzte dreck.
man lernt 3 monate lang dinge man eh niemals anwenden kann und sitzt weitere 6 monate dumm in der gend rum ... toll.
außerdem ist wehrdienst doch sowas von veraltet ... ich mein das stammt aus der zeit als kriege noch durch millionenheere entschieden wurden.
meiner meinung nach wär heute ein elitäres berufsheer nach amerikanischen vorbild wesentlich sinnvoller.
Ich hab damals Zivildienst gemacht und es bereut...
Nur haben die Amerikaner keine Berufs- sondern eine Freiwilligenarmee. Der herkömmliche Wehrdienst ist schon ziemlicher Murks, deshalb verlängere ich (wenn ich nicht doch ausgemustert werde) freiwillig (hört sich unsinnig an, aber da kann man dann wenigstens was sinnvolles tun).
Staatlicher Zwangsdienst.
Ein Zivi nimmt ausgebildeten Fachkräften nur den Arbeitsplatz im Altenheim weg. Und verdient zuviel Geld.
ohne zivildienst wären die ganzen alten und pflegeheime am arsch, weil es keine pfleger gäbe, aber egal
Ohne den Zivildienst würden sämtliche Einrichtungen, in denen welche arbeiten, eine Kostenexplosion verursachen. Das komplette Pflege- und Sozialsystem müsste neu konzipiert und zwangsläufig deutlich abgespeckt werden.
Wehrdienst = Rekrutenpressen
Zivildienst = Frondienst
ohne zivildienst wären die ganzen alten und pflegeheime am arsch, weil es keine pfleger gäbe, aber egal
Würde diese staatliche Subvention eigentlich unwirtschaftlicher Arbeitskräfte (und das sind Zivildienstleistende) aufhören, wären mehr Gelder frei, um sie in die Heime zu stecken. Was meinst du, woher das Gehalt der Zivis kommt? Das sind Steuern, die auch der Heimträger zahlen muss, und die ihm dann bei der Ausstattung des Heimes fehlen.
Zum Thema abspecken: was du meinst, ist wohl das staatliche System. Und, ja, das müsste bei einem Wegfall staatlicher Sklavenarbeit neu ausgerichtet, wenn nicht sogar abgeschafft werden.
Achja: Marsmensch hat Recht.
hast schonmal probiert in google nach zivildienststellen zu suchen
einfach zivildienststellen eingeben und je nach wunsch noch bonn oder rotes kreuz oder naturschutz oder oder oder
und schon wird dir geholfen
Mhm, ja, es ist wohl das staatliche System, dass ich ansprach. In der groben Annahme, jeden Zivi durch eine Vollzeitkraft zu ersetzen, würde der Staat das aktuelle von ihm geleistete Pensum nicht mehr gewährleisten können. Ich denke aber nicht, dass Zivis unwirtschaftliche Arbeitskräfte sind. Sie unterstützen oft ausgebildete Kräfte oder ermöglichen überhaupt die Existenz vieler Einrichtungen und dessen Dienstleistungen - natürlich alles im aktuellen System.
Bei dem Wegfall der Wehrplicht, und damit der Kostengiganten Grundausbildung bei der Bundeswehr und dem Zivildienst, müsste alles neustrukturiert werden - aber warum hat der Staat das nicht längst getan? Ein Punkt ist sicher auch die Kostenfrage des Systems. Langfristig muss sowieso alles umgeschmissen werden.
Warum der Staat es bisher nicht getan hat? Hm ... vielleicht, weil es sein Tätigkeitsfeld einschränken würde? Und wer gibt schon gerne Macht ab. Vor allem als Staat.
Betriebwirtschaftlich rechnet sich die Wehrpflicht wohl schon für den Staat (zB muss Frankreich sehr viel für die Rekrutierung ausgeben); aber volkswirtschaftlich ist die wohl Unsinn.
www.zivildienst.de
oben rechts "zivildienstbörse".. ist zwar noch version 0.1, funzt aber.
macht atm auch zivildienst und bereue es kein stück
Wäre Zwang teurer als Freiwilligkeit, würde ihn ja auch keiner praktizieren
Ich glaube nicht, dass es dabei nur ums Geld geht. Alle Leute zu erfassen und festlegen was sie tun ist doch ein wunderbares Herrschaftsinstrument.
Versteh mich nicht falssch, ich bin absolut dafür, dass jeder seinen Beitrag zur Verteidigung leistet, aber das muss freiwillig geschehen.
Und das wäre auch gut so. Ich schätze ein solcher Strukturwandel würde den Leuten endlich mal klar machen was "alt werden" oder "gepflegt" werden bedeutet. Vielleicht akzeptieren sie ja dann die Rente mit 69.
Wer Pflege aus eigener Tasche finanzieren kann der soll sie bekommen - aber nicht auf Kosten der Lebenszeit eines Jugendlichen. Die Wehrpflicht hat ja auch seinen ökonomischen Grund: Dadurch fallen dem Staat eine ganze Menge kostengünstiger Arbeitstiere in den jungen Jahren zu, ob beim Heer oder im Zivildienst.
Zitieren
Pete Pike
Lesezeichen