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Thema: 1000 thesen

  1. #1

    1000 thesen

    doch leider noch nicht fertig
    habt spaß.

    die tausend Thesen des Germaldher Ziline

    Germaldher Ziline hatte eine schwierige Kindheit, er wurde immer gehänselt! Das machte ihn zu einem alten, verbitterten Jungen, trotz seiner gerade mal 8 Jahren, der viel lieber in der Höhle hockte und sich dumme Gedanken über die Welt machte, als mit den anderen Kindern kleine Mammuts zu fangen und zu töten!

    Nicht das er feige war oder keine Mammuts töten wollte, so war es nämlich nicht. Er hatte vielmehr allein durchs überlegen 23 verschiedene Möglichkeiten gefunden, ein Mammut zu töten! Ob es nun ein großes Mammut war, oder ein kleines, er konnte sie alle töten! Aber es machte ihm komischerweise keinen großen Spaß, so etwas in seiner Freizeit zu tun. Er beschäftigte sich viel lieber mit Gedanken über die Welt, warum sie alle hier waren und wohin sie mal alle gehen sollten! Denn niemand, selbst sein starker Vater, Wildeckher Ziline, konnte ihm seine ungewöhnlichen Fragen nicht beantworten!

    Seiner Familie entging sein komisches Verhalten keines Falls, doch sie konnten sich nie einigen, wie sie ihm helfen wollten! Der Vater schlug die beste Methode vor! „Wir hauen ihm einmal kräftig auf den Kopf!“ Doch seine Mutter, also eine seiner Mütter, denn so genau konnte das nie gesagt werden, welcher Sohn zu welcher Mutter gehörte, glaubte allerdings an die „sanfte und heilende Wirkung von Sprtz.“ Sprtz war ein Gemisch aus allerlei Kräutern und anderen Substanzen, die bei Berührung mit der Haut unweigerlich zu hochgradigen Verätzungen führte. Die ersten Metallgegenstände allerdings freuten sich über das erste Einsatzbereite Poliermittel! Doch zum Glück für den kleinen Germaldher wurde nichts in die Tat umgesetzt, den bevor seine Mutter, oder halt eine andere, ihm mit dem Zeug einreiben konnte, wurde sie vom Blitz getroffen und ging sofort in Flammen auf, als die Hitze das Sprtz entfachte! Sein Vater sah dies als ein Zeichen und ging mit seinem „Knüppel für den besonderen Anlass“ zu seinem Sohn! Doch dieser wollte sich partu nicht auf den Kopf schlagen lassen und so musste er sich eingestehen, das er seinem Sohn eine Menge Schnelligkeit beigebracht hatte und vor allem einen unbändigen Willen, allen wohl gezielten Schwüngen auszuweichen!
    Der kleine Germaldher wurde aufgegeben und fristete nun ein Leben in Abgeschiedenheit und Ruhe!

    Eines Tages, es war noch nicht lange hell, wachte Germaldher plötzlich auf! So plötzlich, das er wusste, das alles in Ordnung war! Er schlenderte aus der Höhle auf den leeren Vorplatz! Die Glut des Feuers war noch nicht erloschen, aber seine Leute waren fort! Ein wenig erschrocken, aber doch wissend, das sie ihm einen Streich spielten, spielte er das Spiel mit! Nach etwa einer Woche allerdings war er sich völlig klar über seine Situation!

    Sie haben sich vor mir versteckt und sind alle von wilden Bestien aufgefressen worden! Zum Glück haben sie nicht verraten, das ich noch in der Höhle war. So haben sie mich gerettet! Welch ein Glück!

    Er wusste es nicht besser! Den um die Wahrheit zu sagen, sind seine Leute geflohen! In jener Nacht war es dunkel und kalt! Aber auch leise! Irgendwann wurde es hell und sofort wieder dunkel. Der beschränkte Verstand dieser Leute konnte nicht begreifen, das es was Ungefährliches war und alle stürzten sich in die nächst beste Schlucht hinunter! Tja, schade, aber so spielt das Leben!
    Germaldher wusste davon nichts und kümmerte sich von nun an ganz um die Erforschung des Geistes und der Natur! Ein schwieriges unterfangen für jemanden, dem die Bedeutung von Streichhölzern noch nicht eingefallen war! Und der vor allem auch noch nicht wusste, was überhaupt Geist, geschweige denn Natur ist. Auch waren die Worte noch gar nicht erfunden, die ihm hätten erklären können, was das alles bedeutet und wie er am Besten hinter das Geheimnis kommen sollte! Armer Germaldher, noch nicht mal Streichhölzer zu haben...

    So lebte er etwa 20 Jahre vor sich hin und entdeckte große Dinge! Er erkannte, das Stürze aus großer Höhe gefährlich waren, wegen einer Kraft namens Runterfall-Syndrom! Wie Recht er doch hatte!
    Er kam sogar auf den Trichter, das er, wenn es Licht regnete, nicht in die nähe von glänzendem Stein kommen sollte und das er keine Stange aus diesem Material in den Himmel halten sollte!
    Er entdeckte noch so vieles mehr in seinem grandiosem Leben, das er ein Buch schrieb!
    Er nannte es „die tausend Thesen unwahrscheinlichen Auftretens von unnatürlichen Phänomenen direkt neben seinem Kopf!“ Wohl die letzte Prägung seines Vaters! Aber sollte auch Streichhölzer in den 20 Jahren erfinden! Wie genau er das anstellte, ist nicht genau bekannt, da er acuh 19 der 20 Jahre in einem Tiefen Loch hauste, aus dem er nie rauskam, bis auf einmal mit einem lauten Aufschrei, das Felldach empor schoß und kurz danach ein ziemlich erschrockener Germaldher hinterher flog, wild mit den armen fuchtelnd und immer noch schreiend auf seinen Hosenboden schlug, das nächste Wasserloch fand und mit dem Ausdruck tiefster Erleichterung seinen Allerwertesten abzukühlen versuchte!

    Ich bin hier, also kann ich auch ein Buch schreiben! Also fange ich an! Den ich bin der Herr meiner Gedanken und nicht kontrolliert von einer größeren Macht!

    Wenn er wüsste, hihihihi! In diesem Moment gab es ein lautes

    PLOP

    Germaldher schaute sich verdutzt um!
    PLOP

    PLOP, PLOP, PLOP

    Von überall her kam ein lautes PLOP, das er sich nicht erklären konnte, doch es konnte ihn nicht von seinem Buch abbringen!

    Den ich bin der Herr meiner Gedanken und nicht kontrolliert von einer größeren Macht!
    So, das hätten wir! Und nun geht es weiter!

    PLOP

    Verdammt noch mal! Jetzt reißt mir aber gleich die Pempas! Ich will hier ein Buch schreiben und nicht gestört werden. Also ruhe jetzt.
    … einer größeren Macht! Und doch fühle ich mich beobachtet! Ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwas hat Einfluss auf mich, ohne das ich wüsste, wie es dazu kommt!

    Ein schlauer Bursche, der Kleine. Hat schon viel verstanden, aber so leicht würde es ihm nicht gemacht werden!

    PLO OP
    PLO LOP

    Germaldher Ziline erschrak und sprang auf! Er nahm die Beine in die Hand und wollte gerade davon sprinten, als ihm seine Lage bewusst zu werden schien! Er stürzte, immer noch mit den Beinen in den Händen voll auf die Zwölf und kullerte, durch seine eigene Entdeckung, dem „Runterfall-Syndrom“, viele hundert Meter den Hang hinab!

    Grummelgrummelgrummel

    Mühsam richtete er sich wieder auf und starrte zum Himmel, während er sich den Dreck von der Jacke putzte!
    Wie von Geisterhand bewegt, sammelten sich plötzlich die Wolken genau über ihm und formten ein einziges Wort in den sonst blauen Himmel. PLOP

    Dieser Schock war zu groß für den sonst so tapferen Germaldher Ziline! Er fiel in eine gnädige Ohnmacht und verschlief den nächsten Tag komplett!

    Als er wieder aufwachte, war er vollen Mutes und hatte die vergangenen Ereignisse fast vollkommen vergessen! Er machte sich weiter an sein Buch und erziehlte große Fortschritte ohne weitere Unterbrechung!

    Wer auch immer mich geärgert hat, er ist nicht mehr da, oder hat keine Zeit mehr, sich um mich zu kümmern! Ganz egal, was es ist, ich glaube sowie so nicht an so was wie eine höhere Macht!

    Aber Schaden konnte es nicht. So setzte er sich zum ersten Mal an das „bedeutendste Werk seit Menschen Gedenken“ – der Spiegel. „Ein wahrer Meilenstein in der modernen Menschenkunde“ – Bild der Frau. „Größer, bombastischer, fantastischer als die „weiche Beere und ihr harter Kern“ – Cosmopolitan.

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    Thesen:
    1. Ich bin nicht alleine
    2. Wäre ich aber gerne
    3.Mist, schon wieder durchgebrochen
    2.+2. Ich nenne ihn Bob
    2.+3. Wer ist Bob?
    3.+3. Warum ist Bob?
    1.+3.+3. Warum regnet es schon wieder?
    2.+3.+3. Bob? Bob, bist du das? Dich gibt es gar …!

    Und natürlich war es nicht Bob! Es gibt gar keinen Bob, aber woher soll der kleine Germaldher den auch so was wissen?
    Wo noch vor kurzer Zeit Germaldher gesessen hatte, war nur noch eine rasch von Regen aufgelöste Mulde zu sehen. Denn obwohl Germaldher ein bisschen anders war, als die normalen Urmenschen, hatte er sich genug von ihrem Verhalten angeeignet, um zu wissen, was man in einer Situation machen musste, wenn man einem Bären zu Gesicht bekam. Man nimmt die Beine in die Hand und flieht! Diesmal klappte das Manöver sogar ohne weitere Probleme und Germaldher war schon außer Reichweite, als das langsame Geschöpf begriff, das sein Anschleichen, sein Beobachten und sein Zuschlagen vergebene Liebesmühe gewesen war. Zum großen Bedauern der kleinen Bären, die noch Stunden später verzweifelt nach ihrer Mutter riefen, geschah ein weiteres Missgeschick dem langsamen Bären! Sie wusste aus Erfahrung, dass sie schneller war, als diese Beute und sie wusste auch, das sie ihren Augen trauen konnte! Doch in diesem Augenblick traf ein Blitz den Metallstab, mit dem Germaldher immer seine Experimente machte und ein tötlicher Stromstoß durchfuhr den Bären!

    Germaldher, der doch nicht genug Überlebenswille von seinen Leuten mitbekommen hatte, konnte noch gerade sehen, wie der Bär sich daran machte, ihm in sein Versteck zu folgen, als plötzlich dieses Helle Licht vom Himmel herabsauste und erst den Stab und dann den Bären in einen weißen Schimmer verwandelte.
    Ein herrlicher Anblick. Aber es tut weh in den Augen!

    Und noch nach einiger Zeit, als es nur noch leicht brannte im Umkreis des Einschlags, sah Germaldher wie gebannt auf die Szenerie. Er konnte seinen Blick nicht abwenden und das Strahlen hatte sich bereits in seine Netzhaut gefressen. Ein ewiger Schatten sollte von nun an auf seiner Umwelt liegen!

    3.+3.+3. Licht ist stärker als Metall und Fleisch
    1.+3.+3.+3. Meine Augen tun weh
    2.+3.+3.+3. Bob ist wohl gestorben
    3.+3.+3.+3. Der Bär war lecker, ich sollte es aufschreiben, das gebratenes Fleisch besser schmeckt!
    1.+3.+3.+3.+3. Ich glaube, ich bin blind! Ich sehe nur noch die hälfte und mein Experimentestab ist kaputt
    2.+3.+3.+3.+3. Ich muss mir einen neuen, besseren glänzenden Stab machen

    Gesagt, getan! Schon am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Glänze-Berg. Es war ein langer, aber ereignisloser Tag. Bob, wie Germa ihn nannte, tauchte nicht wieder auf, oder vielleicht hatte er gerade auch keine Lust etwas zu machen. Irgendwann, die Zeitrechnung war noch nicht erfunden, kam Germa am Glänze-Berg an und machte sich umgehend an die Arbeit, einen noch schöneren und einfach glänzenden Stab zu machen. Irgendwann unterbrach er seine Tätigkeit und holte sich sein Abendessen, das nun aus gebratenem Fleisch bestand, eine wahre Delikatesse in seinen Augen. Danach ging er schlafen!

    Als er am nächsten Tag aufwachte, traute er seinen Augen kaum. Direkt neben ihm lag ein perfekter Glänze-Stab aus den Glänze-Bergen irgendwo im Gebirge. Und ein weiteres Wunder geschah, noch bevor Germa die gesamte Tragweite seiner Entdeckung begriff.

    Vor ihm erschien eine hagere, weiße Gestallt. Sie war sehr groß gewachsen und hatte lange, verfilzte Haare! Doch kein Schmutz trübte das weiße Strahlen seines Umhangs. Unterschiedlich helles und dunkles Weiß spielte mit dem Auge des Betrachters und führte es unweigerlich in die Irre! Auch Germa erging es nicht anders. Er musste seinen Blick senken, um nicht in Ohnmacht zu fallen! Und das wusste er ganz genau…

    3.+3.+3.+3.+3. Es ist wichtig, nicht in Ohnmacht zu fallen, wenn man seinen Gegenüber nicht kennt und er einfach so auftaucht

    … und daran hielt er sich tapfer! Doch als die weiße Gestalt anfing zu Sprechen, war es um ihn geschehen. Seine Beine gaben nach und er fiel in den durchnässten Boden! Denn seit einiger Zeit regnete es nur noch.

    Irgendwann wachte er wieder auf und er stellte überrascht fest, immer noch am Leben zu sein, und, was das wichtigste war, immer noch fähig, zu denken! Er schlug die Augen auf und erblickte die weiße, hagere Gestalt, die ein kleines Feuer anfachen wollte und nun kräftig pustete.

    NA KLEINER, AUSGESCHLAFEN?

    Diesmal wurde er nicht ohnmächtig, aber ein leichtes Zittern konnte er nicht verbergen, als er antwortete.

    Wer bist du? Woher kommst du? Warum regnet es schon seit Monaten?

    HMM, LASS MICH ÜBERLEGEN! … ICH WEISS ES NICHT! ICH WEISS ES NICHT! HMM, DAS IST KOPLIZIERTER UND LÄSST SICH NUR SCHLECHT ERKLÄREN!

    Später schrieb Germalher Ziline einige weitere Thesen auf!

    1.+3.+3.+3.+3.+3. Es gibt etwas, was dafür sorgt, das Wasser warm wird und den Boden verlässt, oben abkühlt, aber nicht zu den Lichtern fliegt, wieder herunterkommt, als hätte es was vergessen und sich über den Boden ausbreitet.
    2.+3.+3.+3.+3.+3. Als ob Wasser den Boden verlassen würde, nur um runterzufallen!
    3.+3.+3.+3.+3.+3. Das Runterfall-Syndrom scheint nur teilweise zu funktionieren, wenn das Wasser aufsteigen kann
    1.+3.+3.+3.+3.+3.+3. Ich bin hundert Mal einen kleinen Berg hinutergesprungen, jetzt habe ich blaue Flecken
    2.+3.+3.+3.+3.+3.+3. Der weiße Fremde ist ein Verrückter. Keine Ahnung von Beobachtung, aber eine lebhafte Fantasie
    3.+3.+3.+3.+3.+3.+3. Heute bin ich das erste Mal geflogen! Der Fremde hat recht! Das Runterfall-Syndrom ist eine Täuschung! Alle können fliegen!
    1.+3.+3.+3.+3.+3.+3.+3. Der Mensch ist fürs fliegen untauglich und das Runterfall-Syndrom hat nur manchmal ein paar Aussetzer!

    Zum Glück hatte der Fremde heilende Fähigkeiten, woher auch immer sie gekommen waren und so musste Germaldher Ziline nicht sterben, wie es normalerweise üblich ist, wenn man etwa vier Liter Blut verloren hat, weil man aus drei Hundert Metern auf den kahlen Fels schlägt! Auch die Knochenbrüche waren kein Problem! Zum Glück, denn die Thesen waren noch nicht vollständig! Bei weitem nicht...

    Dem geneigten Leser wird aufgefallen sein, das Germaldher Ziline recht fortschritlich für seine Zeit gewesen ist! Um ein wenig die Spannung aus der ganzen Sache zu nehmen und um auf das noch kommende Leben vorzugreifen, soll an dieser Stelle erwähnt sein, das Germaldher Ziline noch 978 Thesen verfassen muss, bevor er dann endlich in das wohlverdiente Gras beißen darf! Jeder Unfall der ihm im Laufe seines Lebens passieren wird, wird er also überlebt haben, so lange seine 1000 Thesen noch nicht fertig waren! Auch wird die weiße, hagere Gestallt noch des weiteren vorkommen, ohne auch nur eine Erklärung dafür abzugeben, warum sie aufgetaucht ist und warum sie überhaupt reden kann. Wer genau sie ist und all die Fragen, die auch Germaldher Zeline durch den Kopf gehen würde, wenn er nicht gerade von 23 wundervoll dicken Frauen geträumt hätte, die ihn nacheinander beglückten.

    Nun machen wir einen Sprung in den Sommer, der dieses Jahr etwas länger auf sich hat warten lassen, aber dann doch mit aller Gewalt kam. Germa überlebte den letzten Winter ohne größere Probleme und trotz des Umstandes, dass es seit dem Auftauchen des weißen Unbekannten nichts mehr zu jagen in seinem Tal hatte. Aud die Idee, das der Fremde damit was zu tun hatte, konnte ihn nichts schocken. Auch nicht, dass er immer, wenn er hunger hatte, sofort etwas zu Essen unter einem Stein fand, oder in den Astgabeln eines Baumes. Und auch nicht, dass es sich meistens um gebratenes Fleisch handelte, oder um anregend ganierte Kartoffelgerichte mit Fleischbeilage!
    Er wunderte sich nicht darüber, er kannte es fast nicht anders, nachdem seine Stammesleute so schicksalhaft gestorben waren.

    Der weiße, hagere Fremde war auch schon seit einiger Zeit nicht mehr aufgetaucht. Germa vermisste schon ein wenig die Gestalt, die ihm mehr Angst machte, als ein Bär mit knurrendem Magen.

    hagbart

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