vielleicht erinnert ihr euch, an meine theorie von vor ein paar monaten, dass man je weniger sex man hat auch weniger bedürfnis nach sex hat. ich konnte sie jetzt zu einer runden sache ergänzen, und das wollt ich ecuh nicht vorenthalten, außerdem habe ich langeweile
Phase 1: kein sex führt zu weniger bedürfnis nach sex,
Phase 2: das Bedürfnis sinkt bis es irgendwann ein grund-minimum erreicht.
Phase 3: langsam steigt in der zeit in der man keinen sex hat irgendwas in einem an, eine art sensibilität
Phase 4: diese sensibilität erreicht dann irgendwann einen so hohen wert dass man ganz leicht von kein bedürfnis auf unglaublich-durchdreh-bedürfnis kommt, wenn irgendwer einen dazu inspiriert.
Phase 5: man hat wieder sex was dann irgendwann wieder zu phase 1 führt.
erkennt ihr euch darin wieder? wo würdet ihr euch einordnen momentan?
udn ihr jungs? und jetzt mal bitte wirklich selbst-reflektierend drüber nachdenken, und nicht einfach das schreiben was klischeehaft jetzt kommen müsste à la <<da steigt nur der druck>>
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