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Thema: 120.000 tote Kinder im Jahr 2006

  1. #34

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    ich muss mal hier was richtig stellen. wurde eben angeschrieben.

    mit der aussage "John_Doe, geh sterben..." wollte ich nur aufzeigen, dass diejenigen, die die nichtexistenz vor ziehen, im grunde auch das sterben an sich, im krassen fall den selbstmord vorziehen könnten.

    das sollte jetzt keine krasse beleidigung oder sinnloses rumgeflame sein.

  2. Nach oben    #35

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Viviane
    marsmensch: dann gäbs keinen selbstmord.
    Deshalb ja auch "Grundsätzlich". Ich habe aber noch nciht von vielen Kindern gehört, die sich umgebracht haben.

  3. Nach oben    #36

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von Marsmensch
    Deshalb ja auch "Grundsätzlich". Ich habe aber noch nciht von vielen Kindern gehört, die sich umgebracht haben.
    naja, gibt genug...

  4. Nach oben    #37

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Kleinkinder meine ich.

  5. Nach oben    #38

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    aso

    4 zeichen...

  6. Nach oben    #39

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    marsmensch: fragt sich, ob das nich auch daran liegt, das kinder erst ab etwa 2 ein bewusstsein haben - selbstmord ist eine bewusste entscheidung.

  7. Nach oben    #40
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Es gibt ja zumindest einen Arzt (ich glaube, in Australien, bin mir aber alles andere als sicher), der sich für straffreie Abtreibung bis zum dritten Lebensjahr einsetzt. Mit dem Bewusstseinsargument.

  8. Nach oben    #41
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von Viviane
    wenn das kind wirklich nicht leben will, kann es sich ja immer noch umbringen. die tatsache, dass einer lebt, lässt sich revidieren, die tatsache, dass er es nicht mehr tut, nicht.
    Ich möchte nicht verantworten, meinem Kind ein Leben geboten zu haben, dass so von Scheiße geprägt war, dass es es nicht als lebenswert ansehen konnte. Wieso ein Leben voller Schmerz unterstützen? Nur damit der Mensch gelitten hat ,um dann nicht mehr weiter zu existieren? Nur um gesagt zu haben er hat gelebt? Und dann wäre hier die Definition von leben wieder angebracht. Für mich lebt ein Zellhaufen noch nicht. Ich nehm diesen zellhaufen die Chance auf ein Leben, aber es hat noch nicht wirklich gelebt.
    Zitat Zitat von Viviane
    mutterinstinkt und hohe ansprüche: sagen wir so, hätten alle deine vorfahren diese ansprüche gehabt, wärest du heute mit sicherheit nicht da. willst du das? wenn nein, wieso gehst du davon aus, dass deine nachfahren das wollen würden?
    Wäre ich nicht da, wüsste ich nicht, dass es mich gibt. Da ich mir somit nie meiner Existenz bewusst war, ist das schon okay. Ich kann jetzt nur sagen "nein ich will es nicht", weil ich mir meiner Existenz bewusst bin und schon bewusst gelebt habe und Dinge erlebt habe. Ein Zellhaufen hat dies definitiv nicht.

  9. Nach oben    #42

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von Overkill
    Es gibt ja zumindest einen Arzt (ich glaube, in Australien, bin mir aber alles andere als sicher), der sich für straffreie Abtreibung bis zum dritten Lebensjahr einsetzt. Mit dem Bewusstseinsargument.
    wie jetz? einfach mal so das kind umbringen?
    solche leute gehören eingesperrt...

  10. Nach oben    #43
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Tja, kein Bewusstsein - keine Kekse ... äh Leben.

  11. Nach oben    #44
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von Overkill
    Es gibt ja zumindest einen Arzt (ich glaube, in Australien, bin mir aber alles andere als sicher), der sich für straffreie Abtreibung bis zum dritten Lebensjahr einsetzt. Mit dem Bewusstseinsargument.
    Sicher bis drei? glaub die Spanne ist nicht ganz so groß. Behinderte bei denen man weiss, dass sie kein ich bewusstsein haben, ebenso.

  12. Nach oben    #45
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Soweit ich weiß, ist das Bewusstsein erst mit drei Jahren voll ausgebildet.

  13. Nach oben    #46
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von olowain
    solche leute gehören eingesperrt...
    Ich dachte kurz jetzt kommt "solche leute gehören erschossen"

    killy: Achwas. nunja, das wäre mir auch schon zu krass. Finde die bisherige Bestimmung recht sinnvoll.

  14. Nach oben    #47

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Tequilla
    wohow. Hier werden ziemlich krasse Ansichten vertreten.
    Die Verantwortung über Leben oder Tod ist doch nur eine Abwägung dessen, was man für sich und dem Kind gegenüber verantworten kann.

    Was bringt der Lebenswillen und das Streben nach Leben, wenn man als Mutter weiss, dass man sein eigen Fleisch und Blut einer Welt aussetzen muss, die von anfang an nicht kindgerecht ist? Unumstritten bleibt auch, dass die Kindheit prägend für das gesamte Leben bleibt. Was ist verwerflich daran hohe Ansprüche an die Umstände, in denen man ein Kind aufzieht, zu haben? Man stellt sie dann sogar über das sich entwickelnde menschliche Leben, aber es bleibt doch nur der mütterliche Schutzinstinkt.
    Das ist ja mal absolut lächerlich und verlogen. Nicht kindgerecht?!

    Es ist in Deutschland IMMER möglich seinem Kind gerecht zu werden, und wenn man seine Príoritäten ändern und auf Karriere etc. verzichten muss, um für es dazu sein (aber darüber hätte man ja auch nachdenken können, bevor man zeugt) oder es zur Adoption freigibt. Am wichtigsten ist, dass jemand für das Kind da ist und das liegt nur an einem selbst und nicht an der "bösen Welt".

    Dieses Argument wäre vielleicht in Ländern mit sehr hoher Kindersterblichkeitsrate diskutabel, aber in Deutschland bleibt es nichts als eine sehr, sehr oberflächliche Ausrede um aus egoistischen Motiven sein ungeborenes Kind zu töten...

    Mütterlicher Schutzinstinkt als Begründung für Abtreibung, dein Zynismus ekelt mich an.

  15. Nach oben    #48

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    meine cousine hat begründet, abtreibungen seien nötig wegen hartz 4...

  16. Nach oben    #49

    aus blafbar bis 5 atü
    305 Beiträge seit 10/2006
    Zitat Zitat von olowain
    meine cousine hat begründet, abtreibungen seien nötig wegen hartz 4...
    Das ist mal echt hart...

  17. Nach oben    #50

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Recht hat sie. Ein Leben ohne Markenhandy ist nicht lebenswert!

  18. Nach oben    #51

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von Overkill
    Es gibt ja zumindest einen Arzt (ich glaube, in Australien, bin mir aber alles andere als sicher), der sich für straffreie Abtreibung bis zum dritten Lebensjahr einsetzt. Mit dem Bewusstseinsargument.
    killy, der mann ist nicht arzt sondern philosoph und heisst peter singer. bis zum zweiten lebensjahr übrigens. und das hast du von mir

  19. Nach oben    #52

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    tequilla: ok, ich glaub das war ein missverständnis. ich verstand das so, dass du das argument auf rein materielle dinge beziehst.
    motto: arbeitslosenhilfe ist zu wenig für ein kind.

    nun leben wir in einem land, in dem frau selbst entscheidet mit wem sie ins bett geht und ob sie verhütet. die vergewaltigungsfälle wurden in der debatte ja ausdrücklich ausgeklammert. wenn frau also meint, das leben des kindes wäre so schrecklich, soll sie sich das doch bitte schön vorher überlegen und gar nicht erst zulassen, dass eines gezeugt wird.

  20. Nach oben    #53

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    achso, tequilla: noch ein ansatzpunkt dazu dass dem kind kein schlimmes leben zugemutet werden soll: das problem hierbei ist, dass das die mutter entscheidet. was, wenn die mutter das leben an sich für scheiße hält?

  21. Nach oben    #54
    Zitat Zitat von Viviane
    killy, der mann ist nicht arzt sondern philosoph und heisst peter singer. bis zum zweiten lebensjahr übrigens. und das hast du von mir
    singer unterscheidet zwischen personen und nicht-personen. sprich zwischen menschen, die sich ihrer bewußt sind, reflektieren können und sich über vergangenheit, gegenwart und zukunft bewußt sind und solchen, die dazu nicht in der lage sind. eine weitere zwischenstufe ist dann noch das kriterium leidensfähigkeit. singer wendet sich damit gegen den speziesismus, der den menschen, jeden menschen automatisch an die spitze der evolution mit den daszugehörigen rechten stellt, egal ob ein mensch eine person ist oder nicht. naja, und seine theorie wendet er halt auch auf föten an. zitat:

    „Denn bei jedem fairen Vergleich moralisch relevanter Eigenschaften wie Rationalität, Selbstbewußtsein, Bewußtsein, Autonomie, Lust- und Schmerzempfindung, und so weiter haben das Kalb, das Schwein und das viel verspottete Huhn einen guten Vorsprung vor dem Fötus in jedem Stadium der Schwangerschaft"

    die spanne bis das kriterium der leidenszeit erfüllt ist wird von singer mit 18 wochen klassifiziert. bis dahin ist der fötus ein nicht bewußtes leben ohne rechte.

    interesanterweise, wenn mein damaliger dozent mich nicht belogen hat, hat singer seine eigene personentheorie bei seiner mutter nicht angewendet, die zum ende ihres lebens geistig debil und pflegebedürftig wurde. anscheinend hat er sich aufopferungsvoll um sie gekümmert obwohl es nach seiner theorie in diesem fall sinnvoller gewesen wäre zwei affen ein schönes gehege einzurichten. aber wie schon gesagt, diese letzte anekdote kommt aus dem mund eines ehemaligen dozenten, inwieweit das fakt ist habe ich nicht überprüft.

    abschließend anzumerken bleibt mir übrigens noch, dass ich abtreibung als legetim ansehe, da die föten in diesem entwicklungsstadium in der tat noch keine lebewesen sind.

  22. Nach oben    #55
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von Viviane
    killy, der mann ist nicht arzt sondern philosoph und heisst peter singer. bis zum zweiten lebensjahr übrigens. und das hast du von mir
    Was das der? Hieß der nicht anders?

    Mein Gedächtnis ist in letzter Zeit irgendwie so ... weiß auch nicht. Sollte mich vielleicht mal untersuchen lassen

  23. Nach oben    #56

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    mach das, evtl bist du dir deiner nicht bewusst. vllt können deine eltern dich dann noch spätabtreiben...

  24. Nach oben    #57

    35 Jahre alt
    79 Beiträge seit 06/2006
    Hallo erstmal

    Ich weiß ja nicht ob sie es schon wussten, aber vor einigen Jahrzehnten ging man noch in der Annahme, das Säuglinge und frisch geborene keine Narkose bräuchten....warum das so ist?!?!
    Ich schätze mal weil man Sie noch nicht für richtige Lebewesen oder so gehalten hat. Sicher bin ich da aber nicht.

    Jedenfalls litten die Kinder danach an schweren Traumata.

    Was ich damit sagen will ist das die Zeit noch kommen wird in der man entweder garnicht mehr oder nicht viel länger abtreiben darf.
    Das ist ne Sache zwischen Mutter und Vater. Eigentlich sollte das Kind mitenscheiden dürfen, nur kann es das noch nicht.

  25. Nach oben    #58
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Das ist ja mal absolut lächerlich und verlogen. Nicht kindgerecht?!

    Es ist in Deutschland IMMER möglich seinem Kind gerecht zu werden, und wenn man seine Príoritäten ändern und auf Karriere etc. verzichten muss, um für es dazu sein (aber darüber hätte man ja auch nachdenken können, bevor man zeugt) oder es zur Adoption freigibt. Am wichtigsten ist, dass jemand für das Kind da ist und das liegt nur an einem selbst und nicht an der "bösen Welt".

    Dieses Argument wäre vielleicht in Ländern mit sehr hoher Kindersterblichkeitsrate diskutabel, aber in Deutschland bleibt es nichts als eine sehr, sehr oberflächliche Ausrede um aus egoistischen Motiven sein ungeborenes Kind zu töten...

    Mütterlicher Schutzinstinkt als Begründung für Abtreibung, dein Zynismus ekelt mich an.
    Ganz ruhig...
    Adoption ist ein Thema über das es sich genauso gut diskutieren lässt, wie über Abtreibungen, also nehme bitte einfach mal hin, dass dies nicht für jeden Menschen eine Alternative ist.
    Ich bin bei meiner Sicht der Dinge in keiner Weise von materiellen Argumenten ausgegangen, sondern eher von sozialen und psychischen Aspekten, die auch ohne, dass das Kind gleich aus einer Vergewaltigung stammt, einfach vorhanden sein können. Mit "Welt" war das direkte Umfeld um das Kind gemeint, auch die Mutter an sich.

    Nur, weil ich diese Meinung vertrete, heißt das auch noch lange nicht, dass ich mein Kind abtreiben würde.

    Ich kenne nur auch Beispiele, in denen die Kinder eine so beschissene Kindheit hatten, und das eben nicht aus materiellen Gründen, dass sie in ihrer gesamten Entwicklung eingeschränkt waren, nie richtig unbeschwert Leben konnten und in ihren Augen kein lebenswertes Leben geführt haben. Sehr theatralisch, aber so etwas würde ich meinem Kind nicht antun wollen.

    Letztendlich bleib ich bei meiner Meinung, dass die Eltern Verantwortung für das entwickelnde Leben tragen und in diesem Rahmen auch das Recht haben, es in seiner Entwicklung zu stoppen. Wie nieder die Beweggründe zu solch einer Tat sein mögen, es liegt nicht in unserem Ermessen darüber zu urteilen.

    @Viviane, das geht in die gleiche Richtung, wie das materielle. Mir ging es weniger um das Leben an sich, sondern die direkten Umstände: Liebe, Verantwortung, Konstanz, Geborgenheit,....

  26. Nach oben    #59

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Tequilla
    Ganz ruhig...
    Adoption ist ein Thema über das es sich genauso gut diskutieren lässt, wie über Abtreibungen, also nehme bitte einfach mal hin, dass dies nicht für jeden Menschen eine Alternative ist.
    Hättest wenigstens ein paar Gründe nennen können, dann wäre es nicht so offensichtlich, was für eine oberflächliche Ausrede das ist. Abtreibung die bessere Alternative? Ah so.

    Zitat Zitat von Tequilla
    Ich bin bei meiner Sicht der Dinge in keiner Weise von materiellen Argumenten ausgegangen, sondern eher von sozialen und psychischen Aspekten, die auch ohne, dass das Kind gleich aus einer Vergewaltigung stammt, einfach vorhanden sein können. Mit "Welt" war das direkte Umfeld um das Kind gemeint, auch die Mutter an sich.
    Kannst du konkrete Beispiele nennen? Auch hier wäre Adoption die menschlischere Alternative im Gegensatz zur Abtreibung.

    Zitat Zitat von Tequilla
    Ich kenne nur auch Beispiele, in denen die Kinder eine so beschissene Kindheit hatten, und das eben nicht aus materiellen Gründen, dass sie in ihrer gesamten Entwicklung eingeschränkt waren, nie richtig unbeschwert Leben konnten und in ihren Augen kein lebenswertes Leben geführt haben.
    ...ohne Worte.

    Zitat Zitat von Tequilla
    Letztendlich bleib ich bei meiner Meinung, dass die Eltern Verantwortung für das entwickelnde Leben tragen und in diesem Rahmen auch das Recht haben, es in seiner Entwicklung zu stoppen.
    Deine Definition von Verantwortung ist recht seltsam. Ja, die Eltern haben die Verantwortung aber das bedeutet meiner Meinung nach nicht, dass ihnen das sich entwickelnde Leben gehört und sie mit ihm verfahren können, wie sie wollen. Verantwortung für ein neues eigenes Leben zu übernehmen, gibt einem nicht das Recht dieses zu schädigen oder gar zu beenden!

  27. Nach oben    #60
    was zeichnet leben aus?

  28. Nach oben    #61
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Stoffwechsel, Reaktion auf Reize, Bewegung, Wachstum, Fortpflanzung.

  29. Nach oben    #62

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Die Frage ist eher, was zeichnet menschliches Leben aus?

    Und da waren wir ja schon beim Bewusstsein usw.

  30. Nach oben    #63

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    tequilla: WENN die eltern denn so ein leben für ihr kind nicht wollen, stellt sich immer noch die frage: warum haben sie es dann gemacht?

  31. Nach oben    #64
    vielleicht ist das kondom geplatzt, oder die frau ist vergewaltigt worden oder die pille hat mal nichts gebracht oder.....

  32. Nach oben    #65

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Die Vergewaltigungsfälle hatten wir ausdrücklich ausgeschlossen.

  33. Nach oben    #66

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    stimmt. was die "patzer" angeht..........kannst du rechnen? wie oft kommt das mit dem kondom vor?
    oder ein unverschuldeter pillenpatzer?
    und wieviel prozent der abtreibungen macht das wohl aus?

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