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Thema: 120.000 tote Kinder im Jahr 2006

  1. #199

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    klar...

    ---MÖRDER--- *bamm*

  2. Nach oben    #200

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    *kopfschüttel* ich werds nie verstehen.

    Über manche Sachen kann man sich net einigen...und das Thema Abtreibung gehört da zweifelsohne dazu...

    Bissel mehr Toleranz wäre schön

    Kat

  3. Nach oben    #201

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    joa, wie gesagt... ein thema, wo man sich nicht einigen kann. besonders nicht, wenn es heißt, man bringt ungeborene kinder aus lauter menschlichkeit um...

    ich hab wirklich null toleranz dafür...

  4. Nach oben    #202

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    Ja schön für dich, ist aber gelinde gesagt halt deine Sache und auch dein Problem.

    Und prinzipiell kann ich damit leben solange du nicht zu der Fraktion gehörst die am liebsten jede Frau die abgetrieben hat steinigen willst.

    Kat

  5. Nach oben    #203

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    nee, das hab ich nicht vor... dann wär ich ja nicht besser.
    die gesetzlichen voraussetzungen sind ja gegeben, also es wird nicht bestraft. ich würde mich nie über die gesetze stellen.

  6. Nach oben    #204

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von Tequilla
    und du bist auch ohne vollkommenes glück groß geworden. deine entscheidung, so auch dein Kind aufwachsen zu lassen.
    Andere entscheiden sich aufgrund einer vollkommenen Kindheit, die es tatsächlich gibt, dass die gegeben Umstände eine solche Kindheit, wie sie sich wünschen, nicht ermöglichen.
    Deren Entscheidung.

    Ich verstehe nicht, wo euer Problem bleibt, ein bisschen Toleranz gegenüber einer anderen Einstellung an den Tag zu legen.

    Es ist eine andere Auffassung über das was moralisch richtig und das was moralisch falsch ist. Es ist eine andere Auffassung über das was "menschenwürdig" ist. Über das was ethisch korrekt ist.
    Ihr dreht euch im Kreis, und das weil ihr im gegensatz zu Mondhexe und mir nicht bereit seid Argumente objektiv zu betrachten, nachzuvollziehen und zu akzeptieren.
    mit toleranz hat das nichts zu tun. wer was tut, ist mir ziemlich schnuppe, solange was auch immer von sämtlichen beteiligten freiwillig geschieht. bei einer abtreibung ist das aber ganz konkret nicht so. die geschieht vom kind aus nicht freiwillig, einfach weil es keiner gefragt hat.
    mondhexe: das mit den risiken mag so sein, es widerspricht aber immer noch der idee, man treibe um des kindes willen ab.

  7. Nach oben    #205

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    Doch es hat was mit Toleranz zu tun solange man sich nicht selber in exakt der selben Position befindet wie die Frau die vor dieser Frage steht.

    Kat

  8. Nach oben    #206

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    ich hab immer noch zweifel drann dass sich die abtreibungszahlö durch verbote nicht verringern würde, wenn ich mir anguck wieviele teenieeltern es in irland gibt.
    aber das ist ein anderes problem.

    zum thema toleranz: wo ist die toleranz für das kind?

  9. Nach oben    #207
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    man kann nun mal einen zellhaufen nicht fragen. Wie Mondhexe schon sagte, in allen Fragen, die den Horizont des Kindes überschreiten tragen die Eltern nunmal die Verantwortung und die Konsequenzen, die sich daraus für das Kind ergeben.

  10. Nach oben    #208

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    Ich verweise gerne wieder darauf das die Zahl der SS ABbrüche vor EInführung des §218 deutlich höher war.

    Zum Thema Toleranz dem Kind gegenüber wiederhole ich mich auch gerne nochmal,...wie oft entscheiden ELtern über den Kopf des Kindes hinweg?
    Das geht schon bei sowas banalem los ob das Baby nun Flaschenmilch bekommt oder Muttermilch - geht darüber ob ich das Kind im Tragetuch oder Kinderwagen mitschleppe----bis zu sowas gravierendem wie Impfen was nunmal rechtlich vorsätzliche Körperverletzung ist. Wieviele Eltern lassen ihrem Kind jede noch so dämmiche Impfung reinpfeffern scheiß auf die eventuellen Impfschäden...usw...


    Kat

  11. Nach oben    #209

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    und ich verweis egern darauf, dass das ne andere zeit war.

    teq, nu gehts hier aber um ne sache, bei der die eltern auch nicht wissen, was besser für das kind wäre (anders als beispielsweise bei der heißen herdplatte).
    ich denk mir wirklich, wenn das kind nciht leben will, kann es das beenden. nach dem tod kommt eh nix, also is es kein zusätzlicher schaden für das kind, dass es mal gelebt hat.

  12. Nach oben    #210

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    Stimmt es war ne andere Zeit, es war ne Zeit wo Oma und Opa noch locker einfacher aufs Kind aufpassen konnten, wo die Frauen eh den ganzen Tag daheim waren weil sie selten arbeiten gingen.....
    Wo alles preiswerter und zum Teil einfacher war.....logisch das dann die Abtreibungszahlen heute geringer wären als damals.

    teq, nu gehts hier aber um ne sache, bei der die eltern auch nicht wissen, was besser für das kind wäre (anders als beispielsweise bei der heißen herdplatte).
    Aufs Impfthema deut....hier wissen die Eltern auch net was besser wäre....Impfschäden oder Krankheitsschaden.


    Kat

  13. Nach oben    #211
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Nein, aber das weiss man doch bei vielen Dingen nicht. Du kannst mir nicht erzählen, dass Eltern immer wissen, was gut ist und was nicht und trotz allem müssen sie Entscheidungen treffen, müssen ihre Kinder nach ihren Überzeugungen erziehen etc. etc.
    Und in vielen Fällen machen überforderte Eltern Fehler. Fehler die das Kind genauso unwiederruflich prägen, die das Kind mitbekommen hat, ohne es zu wollen oder sich wehren zu können.
    Das sind genauso unwiederrufliche Dinge, wie dem entstehenden Kind die Chance auf Entwicklung zu nehmen.

  14. Nach oben    #212

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von mondhexe
    Stimmt es war ne andere Zeit, es war ne Zeit wo Oma und Opa noch locker einfacher aufs Kind aufpassen konnten, wo die Frauen eh den ganzen Tag daheim waren weil sie selten arbeiten gingen.....
    Wo alles preiswerter und zum Teil einfacher war.....logisch das dann die Abtreibungszahlen heute geringer wären als damals.
    also wenn du schon mit statistiken kommst: im alten rom beispielsweise entsprachen die preise halbwegs genau den heutigen (quelle: "julius cäsar", auto muss ich nachschaun, les das grad für ne prüfung). zu dem selten arbeiten gehen: is ja auch schwierige, wenn die wäsche teilweise noch mit der hand gemacht und das essen noch auf nem feuerofen erwärmt wird (meine oma). da bleibt SEEEEEEEEEHR viel zeit fürs kind. achja, ich vergaß: so alt wie heute wurden oma und opa damals ja auch noch nicht.

    Zitat Zitat von mondhexe
    Aufs Impfthema deut....hier wissen die Eltern auch net was besser wäre....Impfschäden oder Krankheitsschaden.


    Kat
    unterschied: einen "fehler" an dieser stelle kann man nachträglich nicht korrigieren - er lieber abgetrieben worden wäre, kann sich umbringen.

  15. Nach oben    #213

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von Tequilla
    Nein, aber das weiss man doch bei vielen Dingen nicht. Du kannst mir nicht erzählen, dass Eltern immer wissen, was gut ist und was nicht und trotz allem müssen sie Entscheidungen treffen, müssen ihre Kinder nach ihren Überzeugungen erziehen etc. etc.
    Und in vielen Fällen machen überforderte Eltern Fehler. Fehler die das Kind genauso unwiederruflich prägen, die das Kind mitbekommen hat, ohne es zu wollen oder sich wehren zu können.
    Das sind genauso unwiederrufliche Dinge, wie dem entstehenden Kind die Chance auf Entwicklung zu nehmen.
    ich halte relativ wenig für unwiderruflich, insbesondere relativ wneig, was aus versehen passiert. (missbrauch und dergleichen tut dies nicht). ok, an welchen gott du glaubst oder so, das prägen eltern - aber erstens nicht dauerhaft (mal ehrlich, wieviele atheisten mit gläubigen eltern kennst du? einige?), und zweitens macht sowas nicht deine persönlichkeit aus - ob du glücklich bist auch nicht.
    nenn mir mal eine sache, ie sich mit ganz normalem gesunden menschverstand nicht vermeiden lässt (also ncih sowas wie das kind mit alk vollpumpen oder so), die trotzdem aus versehen passiert und dann noch schäden anrichtet. mir fällt ehrlich gesagt keine ein, korrigier mich.

  16. Nach oben    #214

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    nterschied: einen "fehler" an dieser stelle kann man nachträglich nicht korrigieren - er lieber abgetrieben worden wäre, kann sich umbringen.
    dir ist aber schon bewust was Impfschäden und/oder aber auch Krankheitsschäden bei Nicht impfen anrichten können?

    Ein Fehler kann hier im besten Falle zu EInschränkungen oder Behinderungen am Kind führen, im dümmsten Fall zum Tod.. (soviel dazu)

    Kat

  17. Nach oben    #215
    Zitat Zitat von Viviane

    tom: ich wär ja für schwarzweiß, bloß geht es mir erstens um die durchsetzbarkeit: theoretisch zu diskutieren ist eine sache, aber im momentanen deutschland lässt sich eine schwarzweißlösung nicht durchsetzen, also erstmal das, was machbar ist, versuchen, und nicht sich weigern, irgendetwas zu machen, bevor nicht alles geht.


    bei vergewaltigung seh ich das problem, dass ich abtreibung für ein verbrechen am kind halte, die frau zu zwingen, das kind zu behalten, aber für ein verbrechen an der frau. moralisches dilemma.
    is ja nett gedacht, aber wie schon gesagt logisch nicht nachvollziehbar und außerdem: was glaubst du wie plötzlich und auf mysteriöse weiße die vergewaltigungszahlen ansteigen würden ;-).

  18. Nach oben    #216

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    dir ist auch bewusst, wie gering die wahrscheinlichkeit ist, dass bei ner impfung was schiefgeht?
    bei nem schwangerschaftsabbruch hast du dagegen BESTENFALLS ne fifty :fifty chance dass das kind das gewollt hätte.

    beim impfen hast du statistiken, du kannst vergleichen, was gföhrlicher (=schlechter für das kind) ist.
    beim schwangerschaftsabbruch geht das nicht, weil du die abgetriebenen kinder nie wirst fragen können.

  19. Nach oben    #217

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von Major Tom(H)
    is ja nett gedacht, aber wie schon gesagt logisch nicht nachvollziehbar und außerdem: was glaubst du wie plötzlich und auf mysteriöse weiße die vergewaltigungszahlen ansteigen würden ;-).
    ich bezweifle dass JEDE frau dann "vergewaltigung" schreien würde.

    zum rest: wo genau ist der logikfehler? was ist daran so falsch, erstmal das machbare durchzusetzen?


    fürs erste wäre es ja schonmal ein fortschritt, spätabtreibungen zu verbieten. ich meine die (gibt es tatsächlich, bei behinderungen), die das kind überleben kann.

  20. Nach oben    #218

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Tequilla
    Wie Mondhexe schon sagte, in allen Fragen, die den Horizont des Kindes überschreiten tragen die Eltern nunmal die Verantwortung und die Konsequenzen, die sich daraus für das Kind ergeben.
    Das stimmt so nicht, sonst wären ja Kinderp*rnografie oder Vergewaltigung solange sie nur durch die Eltern geschieht durchaus okay. Deiner Argumentation nach "besitzen" die Eltern das kind zu 100%, das stimmt aber leider nicht, sry wenn ich dich enttäuschen muss.

    Die Eltern sind zwar Vormund, dürfen aber keine Entscheidung für das Kind treffen, die das Gesetz oder sogar die Grundrechte des Kindes verletzen.

    Wenn man das abgetriebene Ungeborene als junges Menschenleben sieht, dann ist es ganz klar nach unseren moralischen Standards falsch und verurteilungswürdig abzutreiben. Falls man es nicht so sieht, ist eine Abtreibung schon eher nachvollziehbar. Da man aber noch nicht 100% weiss, wie das Ungeborene einzuordenen ist, sollte man imho im Zweifel davon ausgehen, das es sich hierbei eben um einen Menschen handelt.

    Das unmoralische speziell an deiner Argumentation ist, dass du dem ungeborenen den Status eines Menschen zugestehst, aber ihm Recht zu Leben auf Grund von Vorstellungen der Eltern bzw. der Mutter (für die das Kind wirklich nichts kann), was lebenswertes Leben ist und was nicht, verweigerst. Das widerspricht unserer heutigen Vorstellung von Moral und Ethik darüber braucht man nicht zu diskutieren.

    Wenn es nach dir ginge müsste man mehr als der Hälfte der Menschheit verbieten Kinder zu zeugen, da diese Aufgrund der Verhältnissen in ihren Ländern deiner Definition nach keine perfekte, unbeschwerte Kindheit bieten könne. Das halte ich schon für sehr, sehr bedenklich.

    Du scheinst nicht zu verstehen, dass Kinder kein Besitz von Eltern sind, auch nicht, solange sie sich noch nicht selbst Ausdrücken können.

  21. Nach oben    #219

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    dir ist auch bewusst, wie gering die wahrscheinlichkeit ist, dass bei ner impfung was schiefgeht?
    bei nem schwangerschaftsabbruch hast du dagegen BESTENFALLS ne fifty :fifty chance dass das kind das gewollt hätte.
    Punkt 1 so gering sind die "Chancen---Risiken nicht.
    Punkt 2 letzere Behauptung ist eben nicht nachvollziehbar.

    beim impfen hast du statistiken, du kannst vergleichen, was gföhrlicher (=schlechter für das kind) ist.
    traue keiner Statistik die du net selbst gefälscht hast.
    Weist du wenn du dannach gehst ist Impfen eines der schwierigsten Themen für Eltern (bisher stimmts bei uns sogar....wir haben uns sehr lange sehhhhr schwer damit getan und wenns nach mir gegangen wäre hätte Eileen keine 5er Impfung bekommen)

    fürs erste wäre es ja schonmal ein fortschritt, spätabtreibungen zu verbieten. ich meine die (gibt es tatsächlich, bei behinderungen), die das kind überleben kann.
    Zum einen werden solche Abbrüche nur selten gemacht.
    Zum anderen gibts da Regelungen.
    Wegen Behinderung abtreiben darf net jede.
    Erst ab 30 (gut nun kann man sich fragen obs für ne 29jährige weniger anstrengend ist ein Kind mit ner Trisomomie 21 zu haben oder net?)

    Und Behinderungen ist auch ein sehr weitgefächertes Thema.
    Geb ich dir bei "banalen Sachen" wie ner Trisomie 21 oder ner Spina Bifida oder Kleinkram wie Hasenscharte usw recht, das diese Kinder durchaus ein lebenswertes Leben haben könnten- so ist es dennoch Entscheidung der Mutter was sie tut.
    Ob das moralisch ok ist wenn die Mutter das perfekte Baby haben möchte lass ich dahingestellt-----aber auf jeden Fall ist für mich der Wunsch nach einem gesunden Baby durchaus nachvollziehbar.

    Und dann haben wir natürlich noch die absolut schwerwiegenden Behinderungen (Trisomie 13, und 18, oder eine Anenzephalie)-je nach schwere der Ausprägung ist es sehr eindeutig das diese Kinder nur paar Stunden leben und das auch meist unter Qualen......in dem Fall für mich durchaus nachvollziehbar das eine Mutter ihrem Kind dies ersparen möchte.

    Und auch generell haben wir hier wieder, keiner kann und darf eine Frau verurteilen---denn genau genommen müstest du dann JEDE verurteilen-. seis die die vergewaltigt wurde (Kind ist ja nur entgegen ihrer sexuellen Selbstbestimmung entstanden),

    seis die welche ein gesundheitliches Risiko tragen wird durch die Schwangerschaft und/oder Geburt (immerhin kann man sie im Komazustand halten und das Kind per Sectio holen---scheiß auf die Mutter solange das Kind überlebt-----Prinzip der früher durchgeführten Secito also Back to the roots)

    Seis die wo das Kind eh nicht lebensfähig ist (klar lassen wir mit Wunschdenken über alle medizinischen Erkenntnisse und alle pränatalen Untersuchungen zum Trotz hinwegdenken,vielleicht ist es ja gar net so schlim.....wenn dann doch ei dann stirbt das Kind ja eh)

    Weist du wenn du SO denkst, müstest du den weiblichen Körper selbst "anklagen" das er es sich erlaubt ca 50% aller Schwangerschaften in einem Frühabort enden zu lassen. (ist doch egal ob dahinter oft Gründe liegen wie Behinderung des Kindes uws).

    Kat

    P.S und gähn.....ja wir drehen uns immer noch im Kreis

  22. Nach oben    #220

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    ich würde jede abtreibende frau verurteilen, nur geh ich bei der vergewaltigten von unzurechnungsfähigkeit aus.

    bei den behinderungen meinte ich weniger die schwere. ich meinte einen fall aus 37 grad (ard) (wo is auf der tastatur das gradzeichen?), in welchem das kind die abtreibung überlebt hat und die mutter den arzt, der wie üblich) erst nach einigen stunden das kind behandelte, als sicher war, dass es lebensfähig sei, erst versuchte auf unterhalt zu verklagen, da das "ergebnis" da das ergebnis der abtreibung ja nicht zufriedenstellend war (kind lebte noch), dann, als das nicht klappte, den arzt erfolgreich wegen unterlassener hilfeleistung verklagte, weil er das kind so spät behandlet hatte (geldstrafe).

    dieselbe frau stellte sich einer adoption durch die pflegefamilie, in die das kind dann kam, in den weg, wollte es aber selbst auch nicht haben.

    sowas darf nicht legal sein.


    achso, fällt mir jetzt erst auf: mondhexe, hast du irgendein problem mit dem wort verurteilen? was ist am verurteilen denn so schrecklich? oder eher: warum sind schwangere bei dir nicht verurteilbar? weil die entscheidungen schwer sind?
    sry, aber ich denke für JEDES verbrechen gibt es gründe. soll nun jeder mörder freigelassen werden, bei dem klar ist, dass er sich die entscheidung nicht leichtgemacht hat?

  23. Nach oben    #221

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    stimmt eigentlich......du hast bisher nicht wirklich gründe genannt, warum man von der frau nicht verlangen solle, vor dem sex über die möglichkeit einer schwangerschaft nachzudenken. nur dass das unrealistisch sei.
    aber warum ist es das denn? weil man den frauen suggeriert, man könne das "problem" im zweifel ja hinterher beseitigen.

    zu deiner statistik, dass die abtreibungen abnahmen: aus welchen jahr ist die?
    habs grad nachgeschlagen, die fristenregelung gibts ja erst seit '74.
    hm, KÖNNTE das vielleicht daran liegen dass in der zeit auch die verhütungsmöglichkeiten besser wurden? dass das zeitgleich mit der fristenregelung erfolgte, bedeutet keine kausalität.

    spätabtreibungen (nach der 23. woche) gab es laut statistischem bundesamt im jahre 2006 in deutschland übrigens 183.

  24. Nach oben    #222

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    ich würde jede abtreibende frau verurteilen, nur geh ich bei der vergewaltigten von unzurechnungsfähigkeit aus.
    Und warum zählt die Unzurechnungsfähigkeit dann nicht bei anderen Gründen auch?

    bei den behinderungen meinte ich weniger die schwere. ich meinte einen fall aus 37 grad (ard) (wo is auf der tastatur das gradzeichen?), in welchem das kind die abtreibung überlebt hat und die mutter den arzt, der wie üblich) erst nach einigen stunden das kind behandelte, als sicher war, dass es lebensfähig sei, erst versuchte auf unterhalt zu verklagen, da das "ergebnis" da das ergebnis der abtreibung ja nicht zufriedenstellend war (kind lebte noch), dann, als das nicht klappte, den arzt erfolgreich wegen unterlassener hilfeleistung verklagte, weil er das kind so spät behandlet hatte (geldstrafe).

    dieselbe frau stellte sich einer adoption durch die pflegefamilie, in die das kind dann kam, in den weg, wollte es aber selbst auch nicht haben.

    sowas darf nicht legal sein.
    Ja ich kenne den Fall.....was dran ist darüber waage ich mir kein Urteil auser dem das ich weis das diese Story auf einer absolut bescheuerten Contra Abtreibungsseite steht.
    Einer Seite die wohl eher sogar wollte das die werdende Mutter bei Schwangerschaft oder Geburt verreckt als das sie das Kind abtreibt.

    Und auch wenn der Fall tatsächlich SO war, dann ist das ein EInzelfall und nicht die Regel.
    Normalerweise bekommen Babys in dem Abtreibungsstadium eine Kaliumchloridinjektion gesetzt damit sie schon tot geboren werden. (ob dies nun besser ist oder nicht darüber kann man auch wieder streiten ...)

    achso, fällt mir jetzt erst auf: mondhexe, hast du irgendein problem mit dem wort verurteilen?
    Ich finde das Wort in dem Fall und der Situation total unangebracht.
    Und selbst wenn es korrekt wäre, hättest DU und auch jeder andere Abtreibungsgegner kein Recht dazu.
    Wenn überhaupt dann hätte das nur das Kind (oder die Seele des Kindes), das Gewissen der Mutter, oder sofern es einen Straftatbestandteil darstellen würde ein entsprechend eingesetzter Richter.

    sry, aber ich denke für JEDES verbrechen gibt es gründe. soll nun jeder mörder freigelassen werden, bei dem klar ist, dass er sich die entscheidung nicht leichtgemacht hat?
    Nein soll er nicht, dafür wurde er von einer entsprechenden Instituion rechtskräftig verurteilt.
    Nur solange DU und Abtreibungsgegner nicht über dem Gesetz stehen habt ihr eben kein Recht und auch keine Freiheit euch DInge anzumasen, für die wir eine gerichtsbarkeit haben

    stimmt eigentlich......du hast bisher nicht wirklich gründe genannt, warum man von der frau nicht verlangen solle, vor dem sex über die möglichkeit einer schwangerschaft nachzudenken. nur dass das unrealistisch sei.
    langsam werd ich stinkig......zum einen weil du dich ständig wiederholst und mir dann auch noch die Worte im Mund rumdrehst (das mag ich ja wie Bauchweh)...
    Ich sagte nirgendwo das die Frau sich nicht über diese Möglichkeit klar sein soll....
    Im Gegenteil ich behaupte sogar das jede normale Frau (Talkshobitches mal abgesehen) das sogar durchaus sind.
    Ich sagte es ist unrealistisch, wegen der supergeringen Wahrscheinlichkeit bei verantwortungsbewuster Verhütung schwanger zu werden, komplett auf Sex zu verzichten.

    Und verlangen hin oder her, aber wie willst du dieses Verlangen bitte kontrolieren?
    Müssen wir dann einen Fickführerschein ablegen oder was?
    Da sollten manche lieber nen Elternführschein ablegen.
    Oder wollen wirs so machen wie mit Behinderten die dann einfach die 3 Monatsspritze reingepfeffert bekommen, damit sie sich ja nicht vermehren.


    aber warum ist es das denn? weil man den frauen suggeriert, man könne das "problem" im zweifel ja hinterher beseitigen.
    Ich denke nicht das die Frauen von dennen ich rede das Ganze als Problem sehen, sonst hätten viele davon nicht so sehr an den Folgen ihrer Entscheidung zu knabbern.

    spätabtreibungen (nach der 23. woche) gab es laut statistischem bundesamt im jahre 2006 in deutschland übrigens 183.
    Was eine kleine Menge gegenüber allen Schwangerschaften ist.

    Kat

    im übrigen wäre ich dir dankbar wenn du alles mal in einen Beitrag packen könntest, erleichtert das Antworten ungemein....

  25. Nach oben    #223

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    nochmal wiki: die abtreibungsrate ist sowohl in frankreich, dass eine laxere gesetzgebung hat als deutschland, als auch in großbritannien, dass eine härtere gesetzgebung hat als deutschland, mehr als doppelt so hoch wie in deutschland selbst.

    soviel zum thema je härter die gesetzte desto mehr abtreibungen.

  26. Nach oben    #224

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    Du kannst doch net andere Länder mit Deutschland vergleichen.....(da kannste genausogut Äppel mit Birnen vergleichen)

    Oh man Frankreich hat auch höhere Geburtenraten als Deutschland. ....und ich bezweifel das diese in Deutschland aber steigen würden wenn wir einige der französischen Regelungen übernehmen.

    Kat
    P.S. dir ist aber auch klar das bei Wiki jeder Depp irgendwas schreiben kann oder?

  27. Nach oben    #225

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von mondhexe
    Und warum zählt die Unzurechnungsfähigkeit dann nicht bei anderen Gründen auch?
    siehst du freiwilligen sex (der ja in jedem anderem fall ursache für die schwangerschaft war) als traumatisierendes erlebnis an?

    Zitat Zitat von mondhexe
    Ja ich kenne den Fall.....was dran ist darüber waage ich mir kein Urteil auser dem das ich weis das diese Story auf einer absolut bescheuerten Contra Abtreibungsseite steht.
    Einer Seite die wohl eher sogar wollte das die werdende Mutter bei Schwangerschaft oder Geburt verreckt als das sie das Kind abtreibt.?
    kenn die seit nich habs tatsächlich ausm tv. allerdings im sender geirrt, war wohl zdf.


    Zitat Zitat von mondhexe
    Ich finde das Wort in dem Fall und der Situation total unangebracht.
    Und selbst wenn es korrekt wäre, hättest DU und auch jeder andere Abtreibungsgegner kein Recht dazu..?
    warum? weil du das sagst?
    Zitat Zitat von mondhexe
    Wenn überhaupt dann hätte das nur das Kind (oder die Seele des Kindes), das Gewissen der Mutter, oder sofern es einen Straftatbestandteil darstellen würde ein entsprechend eingesetzter Richter.
    das ist jetzt interessant. ein richter darf verurteilen, aber es zum straftatbestand machen, das darf man nicht? dann ist natürlich sichergestellt dass kein richter es je verurteilen wird, das ist klar. warum darf ich keine meinung darüber äußern, was bestraft gehört? nur über meinungsäußerungen werden gesetzte geändert, egal welche. du hast recht, wenn keiner mehr sagen darf, er finde, abtreibung gehöre bestraft, wir natürlich nie das entsprechende gesetz geändert.

    Zitat Zitat von mondhexe
    Nein soll er nicht, dafür wurde er von einer entsprechenden Instituion rechtskräftig verurteilt.
    Nur solange DU und Abtreibungsgegner nicht über dem Gesetz stehen habt ihr eben kein Recht und auch keine Freiheit euch DInge anzumasen, für die wir eine gerichtsbarkeit haben

    Kat
    haben wir aneinander vorbeigeredet? es geht nicht darum entsprechende frauen mit steinen zu beschmeißen oder sonstwie zu mobben, es geht nur darum, sei es durch diskussionen, sei es durch politische handlungen (von mir aus innerhalb einer partei), zu versuchen, die gesetze zu ändern. nur weil ich abtreibungsgegner bin steht mir das nicht weniger zu als dir.

  28. Nach oben    #226

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von mondhexe
    Du kannst doch net andere Länder mit Deutschland vergleichen.....(da kannste genausogut Äppel mit Birnen vergleichen)

    Oh man Frankreich hat auch höhere Geburtenraten als Deutschland. ....und ich bezweifel das diese in Deutschland aber steigen würden wenn wir einige der französischen Regelungen übernehmen.
    ?
    nein es geht um die abtreibungen pro 1000 frauen.
    Kat
    Zitat Zitat von mondhexe
    P.S. dir ist aber auch klar das bei Wiki jeder Depp irgendwas schreiben kann oder?
    stimmt, aber wenn das zitat respektive der link zum statistischen bundesamt geht....

  29. Nach oben    #227

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    siehst du freiwilligen sex (der ja in jedem anderem fall ursache für die schwangerschaft war) als traumatisierendes erlebnis an?
    Nein aber wenn eine Frau sich auf ihre Verhütung verläst (was ja in meisten Fällen gut geht) und das dann eben net so ist
    Oder wenn das Kind schwerstbehindert ist?
    Wer gibt dir das Recht dann dieser Frau eine Traumatisierung abzusprechen?
    Das recht hast du nicht (das hat keiner)

    warum? weil du das sagst?
    Nein weil es der Aufassung in unserem Rechtstaat widersprechen würde.
    Denn hier hat nunmal ein eingesetztes Gericht die Gerichtsbarkeit und Legitimation zur Verurteilung und net ein wütender Mop der ne ne "Hexenjagd verstalten möchte

    [quote]das ist jetzt interessant. ein richter darf verurteilen, aber es zum straftatbestand machen, das darf man nicht[/quote
    Wer sagt das man es net zu einem Straftatbestand machen darf? Es ist momentan keiner also ist die Disskusion an dem Punkt sinnlos.
    Wenns ein Straftat bestand wäre, sehe das Ganze anders aus.
    Da es das nunmal net ist brauch man über ungelegter Eier net zu diskutieren.
    Wenn dir was an den Gesetzen net past, dann geh in die Position sie zu ändern.

    es geht nur darum, sei es durch diskussionen, sei es durch politische handlungen (von mir aus innerhalb einer partei), zu versuchen, die gesetze zu ändern. nur weil ich abtreibungsgegner bin steht mir das nicht weniger zu als dir.
    Dann tu das wenn es dir dadurch besser geht. Nur momentan hackst du auch auf Frauen rum die abtreiben und das darfst du in meinen Augen erst dann wenn die Gesetze anders aussehen würden.

    Kat

  30. Nach oben    #228

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von mondhexe
    Nein aber wenn eine Frau sich auf ihre Verhütung verläst (was ja in meisten Fällen gut geht) und das dann eben net so ist
    Oder wenn das Kind schwerstbehindert ist?
    Wer gibt dir das Recht dann dieser Frau eine Traumatisierung abzusprechen?
    Das recht hast du nicht (das hat keiner)
    hm, sagtest du nicht man dürfe auch die nicht verurteilen, die das verhüten gleich ganz bleiben ließen? wie auch immer: eine solche frau hätte das VORHER wissen können. wenn sie sich da keine gedanken drüber macht, dass 99,9 % eben nicht gleich 100% bedeutet, ist das IHR fehler und dann soll sie bitte schon auch mit den risiken der schwangerschaft leben als dass kind IHRE nachlässigkeit ausbaden muss.


    Zitat Zitat von mondhexe
    Dann tu das wenn es dir dadurch besser geht. Nur momentan hackst du auch auf Frauen rum die abtreiben und das darfst du in meinen Augen erst dann wenn die Gesetze anders aussehen würden.

    Kat
    aha. soll heißen, solange es keine direkte politische handlung ist, darf ich mich nicht negativ über gesetze (bzw. die durch dies gesetze begünstigten) äußern. würdest du dir das mit der freien meinungsäußerung bitte nochmal näher durchlesen?
    wenn jemand über lesben schimpft, darf er das auch, was ich so auch richtig finde. und homosexualität kann man sich nicht aussuchen. wenn es zur redefreiheit gehört, über leute zu schimpfen, die für das, worüber sich da aufgeregt wird, nichts können, ist es doch wohl erst recht erlaubt, sich über bewusst vollzogene handlungen aufzuregen.

  31. Nach oben    #229

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    nachtrag: wenn man über ungelegte eier nicht mehr diskutierte, würde niemals ein ei gelegt. jedes gesetz entstand zuerst dadurch, dass leute darüber redeten. die politik kam immer erst viel später.

  32. Nach oben    #230

    46 Jahre alt
    aus Hessen, Camberg
    735 Beiträge seit 07/2002
    wenn sie sich da keine gedanken drüber macht, dass 99,9 % eben nicht gleich 100% bedeutet, ist das IHR fehler und dann soll sie bitte schon auch mit den risiken der schwangerschaft leben als dass kind IHRE nachlässigkeit ausbaden muss.
    nein darf man net solange die Gesetze dafür fehlen!

    aha. soll heißen, solange es keine direkte politische handlung ist, darf ich mich nicht negativ über gesetze (bzw. die durch dies gesetze begünstigten) äußern.
    dürfen darfst du alles, nur seh ich keinem Sinn in deinem totdiskutieren

    nachtrag: wenn man über ungelegte eier nicht mehr diskutierte, würde niemals ein ei gelegt. jedes gesetz entstand zuerst dadurch, dass leute darüber redeten. die politik kam immer erst viel später.
    ja ber du disuktierst das hier tot.....du wirst mich von deiner Meinung net überzeugen (und ich dih net von meiner...was auch gar net mein Ziel ist...das ist im optimistischen Fall Toleranz)

    Wenn dir die Gesetze net passen dann geh wie schon gesagt in die Position das du sie ändern kannst

    Kat

  33. Nach oben    #231

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von mondhexe
    nein darf man net solange die Gesetze dafür fehlen!
    sind wir hier im juristenforum oder hab ich mich in eine juraklausur verirrt? hier geht es um persönliche ansichten nicht um den rechtsstand.
    Zitat Zitat von mondhexe
    dürfen darfst du alles, nur seh ich keinem Sinn in deinem totdiskutieren
    naja, macht man im oxy irgendwas anderes? glaubst du im ernst, irgendein thread im brainstorm wäre was anderes als totdiskutieren?
    Zitat Zitat von mondhexe
    ja ber du disuktierst das hier tot.....du wirst mich von deiner Meinung net überzeugen (und ich dih net von meiner...was auch gar net mein Ziel ist...das ist im optimistischen Fall Toleranz)
    wieso gehst du mit einer von vornherein feststehenden meinung überhaupt in eine diskussion? jetzt wirklich interesse.
    Zitat Zitat von mondhexe
    Wenn dir die Gesetze net passen dann geh wie schon gesagt in die Position das du sie ändern kannst
    vielleicht diskutier ich auch einfach gern drüber? für sowas ist dieses forum doch da. muss ich jedes gesetz was mir nicht passt, entweder selbst ändern oder darüber schweigen?

    Kat[/QUOTE]

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