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Thema: meine mutter

  1. #1

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006

    meine mutter

    hallo, ich glaube das ist mein erster fred hier in kummer : sorgen.

    es geht mir um folgendes: meine mutter hat schon seit jahren/jahrzehnten depressionen und mein bruder (fast 14) und ich (17,5) fangen das alles ab. es ging gestern mal wieder so los: ich komme aus holland (kriegsgräberpflege) zurrück, was von der schule aus organisiert wurde, und familie war erstmal nich da. ich setz mich so an pc, nachdem ich die sachen ausgepackt hatte, um meine e-mails abzurufen, zu gucken was im oxy los war. da wurde ich von einem kumpel angeschrieben, dass abends feier ist, weil wir aus holland wieder da waren und weil ein kumpel nach einem jahr aus amerika wieder gekommen ist. außerdem wollte er mir noch die schulsachen vorbei bringen, weil ich einiges verpasst habe. ich hab ihm gesagt, dass ich nich lange zur feier kommen kann und das auch erst später, weil ich noch meine familie begrüßen will, ich hatte auch ein bisschen was mit gebracht für sie. für vater schönes belgisches und holländisches bier und für mutter holländischen käse. als der kumpel dann die schulsachen vorbeigebracht hatte und sich nun auf den nachhauseweg befand, kam meine mutter zurrück, hat mich begrüßt, umarmt, küsschen usw.... (wie sie nun mal ist und was ich auch großherzig^^ über mich ergehen lasse)
    da hab ich ihr gesagt, dass ich nachher für eine stunde nochmal weg will zu meinen kumpels, die würden grillen. sie sagte mir, dass sie auch grillen wollten. ich habe zugestimmt, nich zu meinen freunden fahren zu wollen. hier wurden mir schon vorhaltungen gemacht, dass ich mich nicht mehr um meine familie kümmern würde, weil ich aus holland zurrückkommend gleich zur nächsten party rennen würde. dann wurde mir gesagt, dass es streit gab zu hause, größtenteils wegen mir, weil ich mit absicht mich nicht um meine familie kümmern würde und weil ich nur bei meinen kumpels rumhängen würde (stimmt auch nicht. ich bin ziemlich oft zu hause und unternehme gemessen an meinen anderen freunden sehr viel mit meiner familie) ich sei ein undankbarer sohn, weil ich meine verpflichtungen der familie gegenüber nicht erfüllen würde, da ich es hin und wieder mal versäume donnerstag abends meinen papierkorb auszuräumen. zu allem ärger hatte ich es in amsterdam vollbracht meinen ausweis zu verlieren. theoretisch hätte ich ja allein zum einwohnermeldeamt in meinem ort gehen können und meiner mutter nix sagen brauchen. aber nein, aus lauter dummheit rufe ich aus holland meine mutter an, erzähle ihr wie es mit geht und auch, dass der ausweis weg ist. ich habe ihr dazu noch gesagt, dass ich mich allein darum kümmern werde, und dass sie sich keine sorgen machen braucht, falls irgendein anruf oder brief kommt, dass mein ausweis gefunden wurde. nun zu hause wurde mir vorgehalten, dass ich nur zu hause bei ihr anrufen würde, wenn der ausweis flöten gegangen ist und immer nur wenn ich hilfe brauche, mich bei ihr melden würde. ich würde sie nicht lieb haben und alles vernachlässigen.
    dann wollte sie wissen, wie es in holland war und ich habe ihr erzählt, dass es schön war, was wir alles gemacht haben, aber auch, dass es streit gab mit ein paar anderen bungalowbewohnern. nun war ich wiederrum so böse, dass ich ihr NUR sachen erzählen würde, die daneben laufen usw usw...
    sie meinte, sie würde von vater nicht in ihrem harten kurs unterstützt werden und will uns irgendwann verlassen. nur vater unterstützt sie ja, nur eben nich so heftig und radikal, wie sie es gern hätte. als vater nachhause kam, hat er zu ihr gesagt, sie solle nich immer drohen, sondern es dann bitte tun. ich völlig entnervt, gehe zu meinen großeltern nebenan, auch ihnen hatte ich etwas käse mitgebracht. das erste wort meines großvaters war: du sollst doch nich dein geld im ausland lassen für sowas. nun ja, ich weiß ja, wie er is. mit denen hatte ich mich eine halbe stunde unterhalten. zum schluss sagt mir mein opa, dass ich meine mutter nicht immer so scheiße behandeln sollte. ich war vollkommen perplex. wie scheiße behandeln? ich habe es vor 2 monaten mal vollbracht erst nachts um 1 und nicht halb 12 zu hause auf zu tauchen. sonst immer so kleinere verfehlungen, wie müll runterbringen. aber ich bilde mir ein, sonst mich ziemlich anständig zu benehmen.
    ich mein, ich will meinen eltern doch nix böses. ich hab die doch lieb, ebenso wie meinen bruder...
    so, danach wurde gegrillt. da aber absoluter stimmungsumschwung. die war vollkommen gut drauf. hat mich iwie gewundert. nach dem grillen hab ich sms bekommen, dass mich ein kumpel doch noch für eine stunde abholen will... ich mir nix weiter bei gedacht und mutter gesagt, die gerade gute laune hatte,dass ich noch eine stunde zu meinen freunden wolle... nun gabs wieder einen stimmungsumschwung, aber negativ. ich solle doch machen, was ich will, ich würde schon die konsequnzen zu spüren bekommen. ich eingelenkt, ziemlich überrascht. hab ihr gesagt, dass ich mit dem für ne vierteilstunde rausgehen würde um den joint zu rauchen, den ich mitgebracht habe. (gegens kiffen hat sich nichts... was für ne ironie) doch die stimmung blieb trotzdem finster.
    ich hab meinen bruder gefragt, wie es ihm hier ergangen wäre. und er meint, das, was ich da erlebt hätte, hätte er fast jeden tag abbekommen. er würde sich schon wieder auf 8 stunden schule am tag freuen. das tue ich auch....

    also ich will doch, dass es meiner mutter, meiner ganzen familie gut geht. und alles was ich verbocke sind hin und wieder mal kleinere verfehlungen, die so ziemlich jeder praktiziert. doch was soll ich tun? wenn ich mich abkanzle und alles an mir vorbei rauschen lasse, dann bin ich daran schuld, wenn sie abhaut, was sie ständig ankündigt. aber andererseits kann ich doch nicht auf alles angehen, was um mich herum los ist, ich hab doch auch meine sorgen...

    gerade jetzt kommt sie in mein zimmer reingestürmt um mich anzuschreien, dass ich den pc ausschalten solle, weil ich mich um die schule kümmern soll, was ich sowieso vor hatte...

    ey nee, ich kann nich mehr...

  2. Nach oben    #2

    39 Jahre alt
    aus höchster Narrheit entsteht höchste Weisheit
    336 Beiträge seit 08/2001
    Kraß ey, wenn deine Mutter wirklich so stark unter Gefühlsschwankugen leidet und damit deine ganze Familie ansteckt ist es ja klar dass du dann im Endeffekt an dir selbst zweifelst..

    Hast du es schon versucht sie mal zu nen festen Termin bei irgendeinen Ort, nur nicht zuhause, und dort über deine Probleme mit ihr zureden und dass es dich einfach fertig macht usw.?

    oder mal zu nen allgemeinen Familiengespräch einladen, wo du Kaffee und Kuchen ausgibst, und dort das mal ansprechen, aber ich denke da würde sich deine Mutter angegriffen fühlen..

    Also doch eher das Einzelgespräch..

  3. Nach oben    #3

    aus NRW
    126 Beiträge seit 10/2002
    ... oh jeh!

    Irgendwie erinnert mich das total an meine Eltern ... glücklicherweise bin ich schon vor `ner ganzen Weile ausgezogen. Nur leider war ich so blöd im gleichen Stadtteil zu bleiben und die 5 km Entfernung hindern sie nicht daran mich weiterhin zu nerven und sich in alles und jedes einzumischen. Auf Dauer muss ich da wohl doch etwas mehr räumlichen Abstand suchen ...

    Ich kann Dir auch nicht wirklich einen Tipp geben. Meiner Erfahrung nach sind Eltern halt so wie sie sind (das wird mit dem Alter oft schlimmer, statt besser ... ), und wenn keine Einsicht oder der Willen zur Veränderung vorhanden ist, dann kann man da im Grunde auch nicht viel machen, außer dass man versuchen sollte, dass alles nicht so nah an sich rankommen zu lassen. (ist mitunter recht schwierig ...)

    Ich mache für meine Eltern echt viel und sie erwarten auch, dass ich gleich springe, wenn sie rufen. Meistens mache ich das auch .... Aber wenn dann doch mal der seltene Fall eintritt, dass ich wirklich mal nicht kann (weil ich verabredet bin, krank oder was auch immer), dann kommen sie gleich mit der Nummer mit dem undankbarem Kind und versuchen einem ein schlechtes Gewissen zu machen. Das kotzt mich immer dermaßen an!!!
    Sie vergessen dann auch immer, dass ich sonst immer zur Verfügung stehe und mir den Ar*** für sie aufreiße - wenn ich dieses eine mal nicht die "fügsame" Tochter bin, dann ist das andere auch alles nichts mehr wert...

    Vor einiger Zeit hatten wir mal die Situation, dass ich meine Eltern zum Flughafen fahren sollte und ich bat sie darum, dass wir 15 Min. eher losfahren, damit ich es anschließend noch zu meiner Sportstunde schaffen könne .... man kann sich gar nicht vorstellen, was das für ein TamTam auslöste. Meine Mutter meinte sofort, dass man meinem Vater dieses nicht zumuten könne, weil er aufgrund seines schmerzenden Kniegelenks nicht in der Lage sei, nur eine Sekunde länger im Terminal zu verbringen als nötig... Daraufhin brach dann alles über mich zusammen, - Sachen von annodazumal wurden aufgewärmt - sämtliche Verfehlungen wurden mir unter die Nase gerieben - ich sei undankbar .... und als meine Schwester sich dann noch erdreistete zu kritisieren, dass sie den Ton der mir gegenüber angeschlagen wurde als ziemlich daneben empfinde, - wurden wir allesamt - mein Bruder inklusive, der sich bis dato rausgehalten hatte - als "Das Allerletzte" beschimpft.
    2 Tage später teilte mir mein Vater dann mit, dass er bereit sei 5 Min. eher loszufahren und so wurde es dann auch gemacht! (zu meiner Sportstunde habe ich es natürlich nicht mehr rechtzeitig geschafft ...)

    Solche - völlig absurden und hirnrissigen - Situationen könnte ich zuhauf berichten. Meine Eltern sind echt Stress pur und es ist ziemlich schwierig sich da emotional abzugrenzen. Je nachdem, wie man gerade so drauf ist, trifft es einen mal mehr mal weniger.

    Mein Vater versteht sich als Familienpatriarch, der immer Recht hat und den man nicht kritisieren darf. Meine Mutter ist eine eher labile Person, die sich aber im Ernstfall immer auf die Seite meines Vaters stellt und so gut wie nie Partei für meine Geschwister und mich ergreift.
    Und ich habe mich damit abgefunden, dass sich das nicht mehr ändern wird!

    Um auf Dauer nicht ewig runtergemacht zu werden (für´s Selbstbewußtsein ist das echt Gift!) wird mir im Grunde nichts anderes übrig bleiben, als irgendwann (eigentlich so schnell wie möglich) ganz aus der Stadt wegzuziehen, um nicht mehr ständig für meine Eltern greifbar zu sein.
    Meine Schwester hat diesen Schritt schon getan (die ist mittlerweile in England!) - meinem Bruder gelingt es etwas mehr als mir, meinen Eltern Grenzen zu setzen, aber auch er ist im Grunde sehr angenervt.

    Irgendwann werden meine Eltern allein sein, - vielleicht kommt dann doch mal die Erkenntnis, - wobei ich das sogar noch bezweifeln möchte!

  4. Nach oben    #4

    39 Jahre alt
    336 Beiträge seit 02/2004
    warum macht deine mutter eigentlich keine therapie?erkennt sie ihr problem nicht?


    außerdem finde ich es so unfair von deinem opa das er behauptet das du sie scheiße behandelt würdest....hat er den viel kontakt zu deiner mutter und kann er besser mit ihren gefühlsschwankungen umgehen?wenn nich darf er sich so einen komentar gar nicht rausnehmen.


    ich kann verstehen das du dir große sorgen um deine mutter, deinen bruder und dich machst.

    ich glaube auch nicht wirklich das deine mutter vorhat abzuhauen.ich denke das is ein druckmittel.sonst hätte sie es doch schon lang machen können.z.b als du im holland warst.aber sie kündigt es immer wieder an.

    ich würde zu ihr sagen das ich bereit bin sie an die hand zu nehmen wenn es darum geht hilfe zu suchen aber das es mich verletzt wenn sie es so darstellt wär als wenn ich für ihre situation verantwortlich bin.

    wenn sie sich einsichtigt zeigt würd ich auch deinen bruder,vater und großeltern mit ins boot ziehen.

    vielleicht ist in eurem fall auch eine familientherapie sinnvoll.dann fühlt sie sich nich gleich als sündenbock.das sie an ihrer krankheit arbeiten muss müsste der therapeut ja eigentlich rausfiltern können.und es ist meist was anderes wenn man sowas von einem experten,einer neutralen Person gesagt bekommt.

  5. Nach oben    #5

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    also klärende gespräche mit ihr funktionieren nicht. wehe ich kritisiere, was los ist. und wehe wehe wehe ich sage ihr, dass sie kritikunfähig sei...

    hm, sie macht eine therapie, geht immer zum psychologen. von mir aus, kann sie ja auch noch zur kur...

    so, nun streite ich mich auch noch mit meinem vater, ich sei der hauptstörfaktor hier. als ich nicht da war, war das mein bruder... also ich bin der störfaktor und daran schuld, dass die familie zusammen bricht, weil ich angeblich keinen geregelten tagesablauf habe, was wieder daher kommt, dass ich vorhin noch mal am pc saß...

    was kann ich für den lebenshass, den meine mutter verspürt?

  6. Nach oben    #6

    39 Jahre alt
    336 Beiträge seit 02/2004
    hast du vor in nächster zeit mal auszuziehen?vielleicht entspannt sich die situation dann erstmal.jedenfalls können sie dich dann nicht mehr soviel kontrollieren und sich an allem "aufgeilen" was sie meinen was du nicht in griff hast und dein kleinerer bruder hätte auch einen "zufluchtsort" wenn er das nich mehr aushält.

  7. Nach oben    #7

    34 Jahre alt
    aus der wunderschönen Wein- & Sektstadt Freyburg/ U.
    626 Beiträge seit 11/2006
    wenn das da:
    Zitat Zitat von Backdoor
    2pwebrsdä9ow3ashpöcwesdxwuirofearhngopihneroghne hn rgpifoeribgio4wernbfoebrdigowersdklvjebdjkgflhnbwe ....
    keine aufforderung zum negativ-karmen ist

  8. Nach oben    #8

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von ego
    hast du vor in nächster zeit mal auszuziehen?vielleicht entspannt sich die situation dann erstmal.jedenfalls können sie dich dann nicht mehr soviel kontrollieren und sich an allem "aufgeilen" was sie meinen was du nicht in griff hast und dein kleinerer bruder hätte auch einen "zufluchtsort" wenn er das nich mehr aushält.

    daran hab ich auch schon gedacht... aber wir wohnen auf dem land. außerdem bin ich noch nicht 18. in einem jahr habe ich mein abitur in der tasche. da bin ich dann weg. entweder bei der fahne, im zivildienst, oder beim studium.


    Zitat Zitat von sushi
    wenn das da keine aufforderung zum negativ-karmen ist
    word^^

  9. Nach oben    #9

    39 Jahre alt
    336 Beiträge seit 02/2004
    [QUOTE=olowain]daran hab ich auch schon gedacht... aber wir wohnen auf dem land. außerdem bin ich noch nicht 18. in einem jahr habe ich mein abitur in der tasche. da bin ich dann weg. entweder bei der fahne, im zivildienst, oder beim studium.



    hoffentlich verbessert sich euer verhältnis dann.

    ansonsten lass dich nich so stressen und pass auf deinen bruder auf.

  10. Nach oben    #10

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    hab nich alles gelesen, aber ich würd in so einer Situation einfach nur Abstand suchen. Vielleicht erkennt dann deine Mutter auch, dass es in unserer Gesellschaft keine "Verpflichtung" in dem Sinne der Familie gegenüber gibt. Aufjedenfall versteht man darunter nicht, dass man 1/4 seiner Lebenszeit in der Anwesenheit von der Familie verbringen muss. Vor allem dann nicht, wenn die Familienangehörige einfach nur egoistische Arschlöcher sind. Vor solchen Leuten muss man nicht die Augen verschließen, selbst wenn es die eigenen Eltern sind.

    Vermutlich sind das auch nur Verlustängste deiner Mutter. Wie alt bist du?

  11. Nach oben    #11

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    raterZ, du hättest doch lesen sollen, was ich da oben geschrieben habe
    dann hättest du erfahren, dass meine familienangehörigen weit davon entfernt sind, egoistische arschlöcher zu sein. zudem steht da gleich in der 2. zeile, dass ich 17,5 bin...

    wenn ich jetzt abstand suche, dann wird alles nur noch schlimmer... das war immer so.-.-

    ein gutes hat es, wenn meine mutter so agro drauf ist, ich verstehe mich mit meinem bruder blendend.

  12. Nach oben    #12

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    erstverschlimmerung


    Ok sorry fürs flüchtige lesen, aber man kann Menschen nicht so einfach ändern. Und wenn dich das irgendwie fertig macht, bleibt nichts anderes als die Flucht.

    Ich schwör dir, dass wenn du ausziehen würdest, du dich besser mit deiner Mutter verstehen würdest! Das ist in der Regel nämlich immer so. (Außer man versteht sich natürlich schon blendend)

  13. Nach oben    #13

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von raterZ
    erstverschlimmerung


    Ok sorry fürs flüchtige lesen, aber man kann Menschen nicht so einfach ändern. Und wenn dich das irgendwie fertig macht, bleibt nichts anderes als die Flucht.

    Ich schwör dir, dass wenn du ausziehen würdest, du dich besser mit deiner Mutter verstehen würdest! Das ist in der Regel nämlich immer so. (Außer man versteht sich natürlich schon blendend)
    ja, da könntest du recht haben. da muss ich aber noch ein jahr lang warten... aber wenn ich jetzt in der familie abstand suche, obwohl ich noch zu hause wohne, kommen dann wieder noch mehr vorwürfe

  14. Nach oben    #14

    37 Jahre alt
    aus serdem oft Probleme, Ironie zu erkennen
    1.626 Beiträge seit 03/2001
    Hallo Olowain (mit einem "l")!

    Schon lange nichts mehr von dir gehört...

    Wegen deiner Mutter: Also ich denke auch nicht, dass sie - wie so nett gesagt wurde - ein "egoistisches Arschlos" ist, sonder einfach krank (nicht jetzt im Sinne von Beleidigung gemeint, sondern wirklich medizinisch/psychologisch).

    Eigentlich wollte ich dir den Rat geben, dich mit deinem Vater über die Situation und wie es dir geht zu unterhalten. Aber dann habe ich gelesen, dass er der Meinung ist, dass du ein Störfaktor bist.
    Ich denke, dass das von ihm nicht richtig ist. Aber wahrscheinlich hat er es gar nicht so gemeint und weiß einfach selbst nicht mehr, wie er mit der ganzen Situation umgehen soll. Sicher ist es nicht richtig, das an anderen auszulassen - schon gar nicht an seinen Kindern - aber wenn Menschen überfordert sind, machen sie oft blöde Sachen.

    Das einzige, was ich dir noch dazu sagen kann, ist, wie es bei mir war:
    Mein Vater war wirklich kein einfacher Mensch. So ca. als ich 13 war, hat er angefangen, mich zu schikanieren. Und mit mir auch die ganze Familie. (Nur war es halt bei mir besonders schlimm, weil ich die einzige Tochter bin und halt langsam groß wurde und nicht mehr sein kleines Mädchen war, blabla.)
    Es wurde mit der Zeit immer schlimmer und die ganze Familie musste darunter leiden. Nicht nur einmal ist er auf irgendwelchen Feiern ausgerastet und hat mich vor allen Leuten angeschrien und runtergeputzt.
    Doch dann kam endlich der Tag an dem ich ausgezogen bin: 02.09.06 - ein Tag vor meinem 20. Geburtstag. (Früher ging nicht, weil ich wie du noch Schule hatte und erst die Matura machen musste.) Aber in dem ganzen Matura-Stress habe ich mir eine Wohnung, eine Arbeit und einen Studienplatz organisiert und bin dann von zu Hause weg.
    Sicher war das am Anfang nicht leicht, aber es war im Endeffekt das beste, was ich überhaupt tun konnte. Auch meine beiden Brüder sind in etwa zur gleichen Zeit ausgezogen. Mein Vater hat jetzt anscheinend festgestellt, dass wir eigenständige Persönlichkeiten sind, die auch gut und gerne auf ihn verzichten können, wenn er glaubt, uns schikanieren zu können. Er hat sich um fast 180° gedreht!

    Ich kann dir also nur raten: Zieh so bald als möglich aus. Sicher ist das am Anfang schwer, vor allem, weil dir deine Mutter mehr als einmal eine riesen Szene machen wird und dir sicher auch hundertausende Vorwürfe an den Kopf wirft (dass du die Familie im Stich lässt, dass du total missraten bist, was auch immer). Aber da musst du durch. Sicher, du willsst nicht, dass es ihr schlecht geht, aber du solltest auch auf dich schauen. Auf Dauer kannst du nicht in so einer Situation bleiben. Irgendwann wirst du sonst vielleicht selbst egnauso wie sie.
    Nach einer Zeit beruhigt sie sich hoffentlich wieder und du kannst (beinahe) normal mit ihr umgehen. (Bei mir wars zumindest so.)

    Hoffe, ich habe dir irgendwie helfen können.

    Glg
    T

  15. Nach oben    #15

    36 Jahre alt
    aus fallend laut bin ich
    243 Beiträge seit 04/2006
    also gebe jetzt zu das ich nicht alle antworten gelesen habe.hab heute net so viel zeit.

    Zitat Zitat von KellyBundy
    .....Hast du es schon versucht sie mal zu nen festen Termin bei irgendeinen Ort, nur nicht zuhause, und dort über deine Probleme mit ihr zureden und dass es dich einfach fertig macht usw.?

    oder mal zu nen allgemeinen Familiengespräch einladen, wo du Kaffee und Kuchen ausgibst, und dort das mal ansprechen, aber ich denke da würde sich deine Mutter angegriffen fühlen..

    Also doch eher das Einzelgespräch..
    was du vorschlägst ist schier unmöglich.meine mutter leidet seit ca. 30 Jahren an depressionen.wobei das schon 3 nervenzusammenbrüchen geendet ist.ich kenn das selbst wenn die mutter immer durchdreht, und einen für alles verantwortlich macht.soche sachen wie ich würde ihr immer geld klauen oder andere sachen (was dadurch kam, das meine älteren brüder dies getan haben, ich aber nicht!!!), und solche sachen dass sies gar nicht mit mir aushalten könne und mich ins heim schicken wollte.oder ich wurde total ignoriert.sie fragt mich wies in der schule war, und während ich die ersten paar wörter erzähle, ging sie einfach weg.reden und termine ausmachen bringen da gar nix.
    geht deine mutter zu einem psychologen? seitdem meine mutter bei der arbeit gemobbt wurde und deswegen auch dort nicht mehr arbeitet, geht sie wirklich alle 2 wochen zu einem psychologen.das erste jahr war nicht wirklich etwas besser.aber mittlerweile verstehen wir uns wirklich gut.sie nimmt mich sogar in den arm wenn ich liebeskummer habe (und so etwas gab es nie!), oder hat sich entschuldigt für ihr ganzes verhalten, das sies jetzt besser weiß usw.... .wir unterhalten uns sogar richtig.für mich bedeutet das verdammt viel.man muss es mal so vergleichen: wo es noch nicht so entspannt mit ihr war, hat mich ne freundin die das erste mal bei mir zu besuch war ernsthaft (sie hats wirklich ernst gemeint), ob meine mutter mich überhaupt lieb hat.und mittlerweile sind wir ein herz und eine seele.
    glaube sie hat angefangen mit dem psychologen über mich und unsere situation zu reden nachdem ich total ausgeflippt bin.habe das erste mal meine eltern angebrüllt.musste halt drei tage am we arbeiten (bin kellnerin, iss schon n harter job), und sie saß zu der zeit ca ein dreiviertel jahr rum und hat mich den ganzen haushalt alleine machen lassen.als sie dann meinte mich anschreien zu müssen, weil ich es samstags nicht geschafft habe die hausordnung zu erledigen, bin ich halt mal sauer geworden.bin morgens um fünf von der arbeit gekommen, und konnte um zwei schon wieder anfangen.
    ab da gings stetig bergauf.das einzige was halt noch scheiße ist, ist das sie immer noch anti-deppresiva nehmen muss.das wird sie halt noch den rest ihres lebens nehmen müssen.sie hat halt wo sie jung war verdammt viel scheiße erlebt (zwei ihrer ex-männer ham halt gesoffen und sie geprügelt, ihre mama war halt auch net besser, ein kind ertrunken, und meine brüder wurden so gut wie jeden tag von der polizei heimgebracht, hams auch bis zum knast gebracht...., wobei ich immer gute noten hatte, eigentlich nie scheiße gebaut habe, und immer geholfen habe.), aber wenigstens konnte sie die dosis der medikamente schon runterschrauben.ham wir gemeinsam geschafft.sowas bindet jemanden sehr.wenns ihr scheiße ging, und sie wieder eine tablette nehmen wollte, hab ich versuch sie auf andere weise auf gute laune zu bringen.



    und das mit den stimmungsschwankungen deiner mutter:
    kann auch sehr gut an anti-depressiva liegen.die machen halt erst mal für ne weile gute laune, bzw. beruhigen den körper.

    ich weiß jetzt nicht obs dir geholfen hat, aber ca. gleiche erfahrungen von anderen helfen manchmal ja.

    wünsche dir alles gute mit deiner mum. bei mir hats ja auch geklappt!!und ich war damals schon so weit zu sagen, das ich sie hasse.

  16. Nach oben    #16

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    man kann für andere keine probleme lösen. mit abstand halten meinte ich auch jetzt nicht für immer. Nur so lange, bis sie vielleicht merkt, dass sie mit ihrem Verhalten anderen Menschen schadet. Und sowas ist egoistisch, auch wenn sie krank sein sollte. Sie muss sich dessen erstmal bewusst werden, erst dann kann überhaupt Heilung stattfinden.
    Festgefahrene Familienstrukturen sind auch nicht sehr förderlich für eine Heilung.

  17. Nach oben    #17

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    thx t, thx schnäutzchen...
    ja... es war ja auch schon mal schlimmer. nur damals hab ich das nicht so realisiert und habe es als gegeben hingenommen. nun, indirekt bin ich ja auch wohl schuld, dass ihre depressionen so zum ausbruch kamen. ich wurde, da war ich 8. klasse, also vor 3 jahren mal im bus zusammengeschlagen. von einem, der schon mal im knast saß und überhaupt keine hemmungen hatte und so... naja, das endete in einem prozess. der durfte dann auch wieder abwandern für 8 monate und so. aber die kleine heile welt meiner mutter wurde dadurch empfindlich gestört. sie hatte sich dann auch schnell hilfe bei einem psychologen gesucht, was nun auch nich grad einer war, der viel von seinem fach verstanden hatte und nach 1,5 jahren ins ausland abgehauen ist... schulden und so. also der war auch nicht ganz rein.
    aber die keine der depressionen wurden schon in der kindheit gelegt. bevor ich das erzähle, muss ich aber sagen, dass ich meinen großvater sehr gerne habe. nich, dass es sich so anhört, als würde ich ihn verdammen.
    also. sie wurde immer als junge erzogen. jungenfrisur. jungenkleidung. straffes benehmen. kein weiber-rumzicken, wie es viele mädchen wohl auch brauchen... sie hatte punkt 00:00 uhr schon zu hause zu sein, auch als sie 18 war in der 12. klasse der EOS (erweiterte oberschule, mit einem gymnasium zu vergleichen). ihr wurde verboten sich mit bestimmten menschen zu schreiben. zur not wurde einfach die post geöffnet. und vorallendingen war es tabu einen freund zu haben. sie hatte trotzdem einen... aber naja. das gab dann zu hause einen riesigen aufstand. hätte ja sein können, dass sie das von ihrem abitur abhalten würde.
    mein opa war wegen seiner arbeit so aggro drauf, weil er probleme damit hatte, dass er akten über mitarbeiter ans Ministerium für Staatssicherheit überstellen musste und so. ist natürlcih trotzdem kein grund. zudem wurde von meiner mutter dann auch verlangt mit 18 der SED beizutreten.
    und weil mein opa, immer so einen großen einfluss auf der leben meiner mutter hatte, denkt er heute noch, oder dachte bis vor kurzem, dass er dies auch heut noch hat. er schnüffelt überall rum, will wissen wo jeder ist und so weiter... naja, sie wohnen nebenan. als ich drüben war, wurde ich sogar gefragt, wer die frau da wäre, die da an dem tisch säße neben meiner mutter.da bin ich dann böse geworden. ich bin so ziemlich der einzige, der meinem großvater die meinung sagen kann, und ich mache da auch nicht wenig gebrauch von.
    dennoch belastet das meine mutter extrem. und bei wem lädt man dann depressionen und wut ab? richtig, der große sohn. da findet man immer was. mal passen die noten nicht so ins bild meiner mutter wobei ich sagen muss, dass ich, weiß gott, kein schlechter schüler bin. man findet kleinigkeiten, auch mal größere kleinigkeiten... an die man sich laaange erinnert und auch noch 3 monate später vorgebraten bekommt.

    aber wie gesagt, nach meinem abi bin ich weg... am besten studieren

  18. Nach oben    #18

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    gute idee..

    Hat dein Opa denn bei der Stasi gearbeitet? Klingt mir fast so nach seinem Verhalten.
    Das waren Verbrecher! Beschäftige dich mal damit! Selbst wenn es einer meiner Verwandten wär, ich würde keinen Kontakt mit solchen Menschen pflegen.
    Mein eine Großmutter+vater sind ähnlich. Kommen auch aus der DDR und haben echt ein sehr eingeschränktes Weltbild. Ich hab absolut keinen Kontakt mit ihnen. Wirklich nicht.

    Aber nochmal zu dir: Du hast keine Schuld für irgendwelche psychischen Probleme deiner Mutter.

    Wenn der Vater deiner Mutter an ihren Problemen sich selbst zu entfalten Schuld hat, dann sollte auch sie Abstand nehmen von ihren Eltern. Ich kann das jetzt echt schlecht einschätzen, aber so wie du es beschreibst, könnte es gut sein.

    Wieso wohnt ihr denn alle zusammen?

  19. Nach oben    #19

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    hm? was willst du?
    ey, ließ mal richtig... mein großvater war nicht bei der stasi. es hat ihn angekotzt irgendwelche dokumente rausgeben zu müssen. ich glaube, das habe ich klar ausgedrückt. er war betriebsleiter.
    tu mir den gefallen und lese wirklich alles, bevor du schreibst. das war ja hier in den thread schon mal schon so bei dir. dann kannst du etwaige beleidigungen vermeiden und dir sparen.

    erst meinst du, meine familie würde aus egoistischen arschlöchern bestehen und dann hängst du ihnen eine stasigeschichte an...

  20. Nach oben    #20
    Zitat Zitat von olowain

    erst meinst du, meine familie würde aus egoistischen arschlöchern bestehen und dann hängst du ihnen eine stasigeschichte an...
    ich war auch verwundert, was raterz sich alles aus den fingern gesogen hat.

    @olowain:

    mir ist aufgefallen, dass du bei allem was jeden normalen jugendlichen auf die palme bringen würde, sehr gelassen bleibst. du bist eine starke persönlichkeit.. wenn meine mutter so ausrasten würde, würde ich sie wahrscheinlich ignorieren und erstmal mein eigenes ding machen.
    privatsphäre ist bei euch anscheinend auch nicht so ausgeprägt.. bei uns zu hause wird weniger über alles geredet, auch über noten und was ich am tag mache .. ich lasse mir mittlerweile sehr wenig von meinen eltern sagen.
    aber die wollen mir irgendwie auch nicht viel sagen und lassen mir viele freiräume. (bin auch 2 jahre älter als du )
    vielleicht ändert sich das, wenn du 18 wirst.

    so wie ich die lage einschätze, kannst du im moment nicht viel mehr machen als den schwanz einziehen und warten bis du dein abi hast.. zum glück ist es ja nicht mehr so lange.

  21. Nach oben    #21

    38 Jahre alt
    aus nahmsweise mal richtig selbstständig :)
    643 Beiträge seit 11/2002
    ausziehen hilft tatsächlich. bessert nicht wirklich das verhältnis, aber man muss diese willkür nich mehr tag für tag ertragen. das machts bei weitem angenehmer

    nen andern tip kann ich dir leider nich geben - deine mom wird sich, so wie sichs anhört, von dir bestimmt keine ratschläge bezüglich ihrer psychischen gesundheit geben lassen. versuch es so zu sehn dass sie krank ist, nich wirklich was dafür kann und erledig die sachen, von denen du wenigstens weißt, dass sie irgendwie in deinen aufgabenbereich fallen. und denk dir, dass du in nich mehr allzu langer zeit eh da weg bist bzw. sein kannst.
    ich versteh dass es echt bitter sein muss, das ganze so abzutun. aber du bist nich für das wohlergehen deiner eltern verantwortlich und wenn die sich keine hilfe suchen wollen (insbesondere deine mutter selber) kannst du auch nix dran ändern. wenn du dich aber damit dauernd beschäftigst und auch später, wenn du ausziehn kannst etc., deine chance da wegzukommen nich nutzt, machst du dich nur selber kaputt.

    is das denn schon immer so bei euch?!

  22. Nach oben    #22

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    hm, was heißt schon immer... also solche anzeichen gab es schon früher, dass ich extrem von ihr bevormundet wurde auch in der grundschulzeit schon... also sie musste mich immer bemuttern und hat mir nie was alleine zugetraut. als ich das so 7. und 8. klasse zurrückdrängen wollte, hieß es, dass sie dann gar nix mehr für mich tun würde und so. hat sie angefangen hyterisch rumzuschreien. ich habe dann fluchtartig das haus verlassen und bin zum stadtfest unserer kreisstadt mit einem freund gegangen. da hab ich dann schuldig gefühlt. im endeffekt habe ich mich immer entschuldigt, damit einfach ruhe ist und der familienfrieden wieder hergestellt ist.
    ich meine, es gibt auch gute seiten an meiner mutter. in vielen dingen ist sie übelst tolerant, wie kiffen und so. ich mein, mach ich auch selten. aber mit sowas hat sie dann keine probleme.
    das problem ist einfach, dass ihre stimmung extrem schwanken kann. da weiß man wirklich nicht, woran man bei ihr ist.

  23. Nach oben    #23

    38 Jahre alt
    aus nahmsweise mal richtig selbstständig :)
    643 Beiträge seit 11/2002
    hab ich schon so verstanden
    aber offensichtlich is deine mom ja nich gewillt sich das einzugestehn. wenns so wär würde sie sich ja gedanken darum machen, dass im prinzip sie die große belastung für die familie darstellt und sich deshalb wirklich hilfe suchen sollte. das problem is nur dass du da nichts ausrichten kannst. wenn du's ihr sagst nimmt sie dich vermutlich nich ernst oder macht dir wieder haltlose vorwürfe. daher auch mein "rat" möglichst schnell da auszuziehn.
    natürlich hat sie auch ihre guten seiten aber was du so schreibst klingt nich wirklich danach als ob die überwiegen würden. du brauchst auch kein schlechtes gewissen haben wenn du solche sachen über sie sagst (sofern sie stimmen, wovon ich ausgeh) oder dem ganzen aus dem weg gehen willst. du bist schließlich nich für sie oder den friedlichen fortbestand eurer familie veranwortlich. immerhin is sie die erwachsene, auch wenn sie sich nich so verhält.

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