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Thema: Darwin-Awards

  1. #1

    aus serdem fordere ich FREIHEIT FÜR H3Nn355Y !!!!!!!!!!!!!!!!!!! sorry, auf Tastatur eingepennt!^^
    424 Beiträge seit 06/2006

    Darwin-Awards

    Der Darwin-Award - Die bescheuertsten Selbstmorde Rang 39 (ø 3,94 )

    Der Darwin-Award wird alljährlich demjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

    Der Gewinner des Jahres 1997

    Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist).

    Der Gewinner des Jahres 1996

    Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

    Weiterhin nominiert wurden

    Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

    Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada

    Er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

    Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina

    Als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

    Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt

    Er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

    Michael Anderson Godwin

    Wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

    Gregory David Pryor, 19

    Wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

    Matthew David Hubal

    Starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

    Zwei Landarbeiter in Polen

    Sie wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.

    John Pernicky und Sal Hawkins

    Sie versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

    Santiago Alverado, 24

    Starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

    Steven Hill Epperson, 36

    wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

    Ein 49jähriger Börsenmakler aus San Franzisko

    starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

    Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit

    ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

    Zwei Mexikaner aus Mineral Wells, Texas

    wurden bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.

    Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

    Die 45jährige Amy Brasher

    wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

    Karen Lee Joachim, 20

    wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

    Ein Gast einer Burger-King-Filiale

    Er zog eine Waffe und verlangte Geld. Ein beherzter Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet

  2. Nach oben    #2

    35 Jahre alt
    1.330 Beiträge seit 06/2006
    starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah".

  3. Nach oben    #3

    39 Jahre alt
    aus Man muss entweder englisch können um mit der Welt zu korrespondieren, oder schwäbisch, um mit den wichtigen Menschen zu reden
    979 Beiträge seit 11/2000
    Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete

  4. Nach oben    #4

    40 Jahre alt
    aus gesprochen naturbreit! :p
    422 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von Mud
    Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina

    Als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

  5. Nach oben    #5

    39 Jahre alt
    149 Beiträge seit 02/2007
    Die 45jährige Amy Brasher

    wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.



    wie bekommt man bitte 18 KILO?! gras in ne motorhaube rein?!
    bei der menge wird sie mit sicherheit nicht die lücken mit kleinen packs bepackt haben^^

  6. Nach oben    #6
    vip:oxy
    aus |requiescat in pace |19.08.99 04.04.04 16.01.06|
    2.797 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von cole
    Die 45jährige Amy Brasher

    wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.



    wie bekommt man bitte 18 KILO?! gras in ne motorhaube rein?!
    bei der menge wird sie mit sicherheit nicht die lücken mit kleinen packs bepackt haben^^
    der motor wurde wahrscheinlich kurzfristig in den kofferraum umgesiedelt

  7. Nach oben    #7

    aus Freiburg
    11 Beiträge seit 08/2006
    starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah".

    Ich hatte einen in der Schule, der is gerannt und hat den Teich übersehen. Zack is er drin stecken geblieben

  8. Nach oben    #8

    aus Einhorn entstanden
    22 Beiträge seit 03/2002
    Zitat Zitat von cole
    Die 45jährige Amy Brasher

    wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.



    wie bekommt man bitte 18 KILO?! gras in ne motorhaube rein?!
    bei der menge wird sie mit sicherheit nicht die lücken mit kleinen packs bepackt haben^^
    Die Frage sollte hier eigentlich sein warum man sich durch diese Geschichte selbst vom Genpool entfernt.

  9. Nach oben    #9

    aus | snɐ
    903 Beiträge seit 07/2003
    Zitat Zitat von Nikolaus
    Die Frage sollte hier eigentlich sein warum man sich durch diese Geschichte selbst vom Genpool entfernt.
    die antwort darauf findet der geübte leser nur eine zeile höher:
    Zitat Zitat von Mud
    Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

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