looool
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Es sterben gleichzeitig ein Pfarrer und ein Busfahrer.
Sie stehen auch beide gleichzeitig an der Pforte vor Petrus.
Petrus ruft zuerst den Busfahrer hinein, was den Pfarrer doch sehr erzürnte und er
Petrus fragt: " Was soll das? Ich bin ein Mann Gottes aber warum bekommt der
Busfahrer den Vorzug?"
Darauf antwortete Petrus: " Also du Sonntags in der Kirche gepredigt hast, haben
die Leute tief und fest geschlafen. Aber jedesmal wenn der Busfahrer losgefahren
ist, haben die Leute angefangen zu beten."
mutig: Mit der Badehose in die Oper gehen.
übermütig: Die Badehose an der Garderobe abgeben.
schlagfertig: Wenn die Garderobenfrau fragt, ob man auch noch den Knirps abgeben möchte.
der Gipfel der Schlagfertigkeit : Wenn man antwortet - danke nicht nötig ich hab einen Ständer
Grüße,
Andreas
Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste." Sie haben mit dem Scheiss aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.....
gaaiiill!
Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt.
Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein." "Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiß alles."
Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.
"Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt", ist die Antwort.
Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.
Der Junge sagt: "Jetzt machst du gerade Cunnilingus mit meiner Mutter."
Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: "Was habe ich nun gemacht?"
Antwort des Jungen: "Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"
Schulaufsatz
Du Papa, wie schreibt man Sex, mit x oder mit ks?
Papa: mit "x"
Du Papa, wie schreibt man Sperma, mit b oder mit p?
Papa: mit "p"
Du Papa, wie schreibt man Vorhaut, mit t oder mit d?
Papa: Donnerwetter, was schreibst Du denn da für einen Aufsatz mit 7 Jahren in der 2ten Klasse?
Unser Lehrer hat gesagt wir sollen einen Aufsatz über unseren Hund schreiben!
Papa: Lies mir das doch bitte einmal vor!
Unser Hund ist sex Jahre alt, und wenn wir mit ihm fortfahren, sperma ihn hinten rein, damit es ihn beim bremsen nicht vorhaut!!!
Kommt eine Frau mit ihrem Schäferhund zum Tierarzt und fragt, ob der Tierarzt kein Mittel gegen das Schnarchen des Hundes hat.
Nehmen sie einfach vier Lorbeerblätter und binden sie diese um den Schwanz des Hundes, dann wird das Schnarchen aufhören, sagt der Tierarzt.
Gesagt, getan, der Hund schnarchte fortan nicht mehr.
Die Frau hatte dies anderntages einer Bekannten am Telefon erzählt.
Der Ehemann der Bekannten schnarchte auch immer fürchterlich.
Die Bekannte band also nachts auch ihrem Ehemann vier Lorbeerblätter mit einem Gummiring um sein bestes Stück.
Als der so dekorierte Ehemann morgens aufwachte, bemerkte er den unfreiwilligen Körperschmuck.
Erschrocken rief er heimlich seinen Kumpel an und es entstand folgender Dialog:
Sag mal, wir waren doch gestern kegeln?
Ja!
Und danach haben wir tierisch einen gesoffen?
Natürlich!
Und wir waren doch danach noch im Puff ?
Ja!
Sag mal, weisst Du was von einer Siegerehrung ??
Grüße,
Andreas
Mädchen: "Vergib mir Vater ich habe Gesündigt."
Priester: "Was hast du getan mein Kind?"
Mädchen: "Ich hab einen Mann Hurensohn genannt."
Priester: "Warum hast du ihn Hurensohn genannt?"
Mädchen: "er hat meine Hand angefasst."
Priester: "So etwa?" (und er berührt ihre Hand)
Mädchen: "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er meine Brüste berührt."
Priester: "so etwa?" (und er berührt ihre Brüste)
Mädchen: "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er mich ausgezogen, Vater."
Priest: "so etwa?" (und er zog sie aus)
Mädchen: "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Dann hat er sein du weißt schon was in meine du weißt schon was gesteckt."
Priest: "so etwa?" und er steckt sein du weißt schon was in ihre du weißt schon was)
Mädchen: "JA VATER, JA VATER, JA VATER!"
Priest: (nach einigen Minuten): "Das ist kein Grund ihn Hurensohn zu nennen."
Mädchen: "Aber Vater, er hat Aids!"
Priest: "DER HURENSOHN!"
Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber - ich habe einen knallroten Penis und der juckt!"
Darauf der Arzt: "Ja, dann machen Sie sich mal frei."
Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet. Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie denn verheiratet?"
"Ja!"
Der Arzt vorsichtig: "Und wie oft haben Sie mit Ihrer Frau Geschlechtsverkehr?"
"Ja, wenn ich richtig nachdenke: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"
"Lobenswert! Und nun mal ehrlich haben Sie auch noch eine Freundin?"
"Sicher!"
Der Arzt fragt wieder: "Und wie oft haben Sie mit ihr Geschlechtsverkehr?"
"Na, am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und
Sonntag!"
"Kaum zu glauben! Und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?"
"Ja, ich gehe noch in den Puff!"
"Und wie oft?"
Darauf der Patient: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,
Samstag und Sonntag!"
Der Arzt aufbrausend: "Ja, kein Wunder, da muß sich Ihr Penis ja
entzünden!"
"Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom Onanieren!"
Der Lieblingsspruch meines ehem. Mathelehrers:
"Die Haustürglocke an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand,
sind in der Wirkung artverwandt-
denn wenn man beides leicht berührt,
man oben, innen deutlich spürt,
daß unten einer steht,
der sehnlichst dort um Einlass fleht..."
Grüße,
Andreas
Was haben ein Schäferhund
und ein kurzsichtiger Gynäkologe gemeinsam??? Eine feuchte Nase.
Familie Kallos fährt mit dem Trabant durch die DDR. Plötzlich werden sie von einer Vopo-Streife angehalten! Ängstlich öffnet Frau Kallos das Fenster. "Sehr geehrte Frau Kallos, wir beobachten Sie jetzt schon seit 3 Tagen. Sie haben den Wettbewerb zum 'Besten Kraftfahrer der DDR' gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!"
Frau Kallos sagt zu ihrem Mann: "Siehste Heinz, mit einem gestohlenen Auto fährt es sich doch am besten..." - "Ach ach, Herr Wachtmeister, hören Sie nicht auf sie, die redet immer solchen Blödsinn, wenn sie besoffen ist!" Plötzlich öffnet sich der Kofferraum und der Opa schaut heraus: "Sind wir schon im Westen?"
An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlusstest. Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!"
Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!"
Als der zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: "Im nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!"
Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!"
Zum dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!"
Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20 Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen!
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet.
"50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst Du mich trotzdem nach Wedel fahren?"
"Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
"Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?"
"50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..............
Grüße,
Andreas
unsere lieben Nachbarn, die Holländer ..........
Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. Der schaut sie an und sagt mit
strenger Stimme: "Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "Nun stecke
dir beide Früchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des
Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm
der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste
beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche
ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend. Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
*****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel
schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne
gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die
Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den
Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich
nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke ..."
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt Euch den Wunsch zu erfüllen, den Ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt, in denen Ihr Euch gegenüber gestanden seid, ohne Euch bewegen zu können. Aber seid schnell, Ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"
Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"
Grüße,
Andreas
Ein Nackter springt in Basel in ein Taxi. "Ins Casino !! Schnäll !!
Dört isch hütt e Masggeball und i bi scho schpoot draa!"
"E Masggeball?", sagt der Taxilenker verwundert, "Si hänn jo gar kai Goschdym!"
"Seesch nid das Kirsi?", meint darauf der Nackte und deutet auf eine
Kirsche zwischen seinen Zähnen, "Das isch mi Goschdym. I gang nämmlig
als Mon Cheri! Und jetz faare Si ändlig!"
"Minetwäge" brummt der Taxifahrer und fährt los. Er braust durch die
St.Alban-Vorstadt dahin, bis er plötzlich eine Notbremsung machen
muss. Den Nackten hinten schmeisst es nach vorn, dann nach hinten,
und -GLUPS- hat er die Kirsche verschluckt.
"Sinn Si waansinnig ?!" herrscht er den Fahrer an.
"Was faare Si zämme! I ha s Kirsi verschluggt. Jetz han i kai
Goschdym me. Was mach i nur, was mach i nur? Ha ! Sie göön jetz
sofort in das Geschäft dört äne und bsorge mir e neus Kirsi!"
Maulend steigt der Taxifahrer aus und verschwindet im Laden. Und
kommt ewig nicht heraus. Endlich kommt er zurück, wirft dem Nackten ein Konfitürenglas nach hinten und fährt weiter.
Verruckti Lüt die da in Basel ;
Der Nackte: "Was isch in däm Glas?"
Der Taxler: "Himbeerigonfi!"
"I bruuch aber e Kirsi!"
"Hänn sy kaini gha!"
"Und was söll i mit dr Himbeerigonfi?"
"Schmiir dir s in Ar*sch und gang als Berliner!"
Andreas
haha sehr geil
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Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "Haus" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."
Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied, "computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
(Jetzt wird es noch besser...!!!)
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen"
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Die Frauen gewannen!!
Grüße,
Andreas
Eine (etwas in die Jahre gekommene) Frau steht vor dem zu Bett gehen nackt vor dem Spiegel, lässt ihren Blick am Spiegelbild rauf und runter wandern und meint dann seufzend zu ihrem Mann:
"Wenn ich das so sehe, fühle ich mich sehr alt. Meine Haut ist schrumpelig und schlapp, meine Brüste hängen beinahe bis zur Hüfte und mein Hintern ist total dick geworden..."
Sie dreht sich zu ihrem Mann um und sagt:
"BITTE sag jetzt etwas Positives über mich, damit ich mich ein wenig besser fühle!"
Er überlegt einen Moment und meint dann:
"Na wenigstens scheint mit deinen Augen noch alles in Ordnung zu sein....."
Wie man professionell auf Dorffesten säuft!
1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne
knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das
Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett
bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rumstehen und dann
die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke
grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich
kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung
verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
Pisser stellt sich da an.
5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe
nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke
mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier
bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein
Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
die absolute Hölle: Jägermeister! Hier wird es ernst. Sollte sich so was
andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach
Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
wiederzubeleben.
7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun
stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch
nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?
Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
Bratwurstfressen und Tanzen.
Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang
sicher vor der Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände
auf Dorffesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als
das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken
sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n Scheiß, das könnte man doch
viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen über'n Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der
Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten
muss, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst
Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach
dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade
geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es
so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht
mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch
der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen
aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen
kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne
Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinhia oder Margerita
sondern Cola / Korn oder Korn mit Cola.
Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative
für den ganz schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom
Preis-Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich
der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt,
nämlich ...
Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses
Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein
Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den
Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder
ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte
gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen (es ist immer
mehr drin als Du denkst) oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister
ist kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die
Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht
noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst
nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt
alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,
Taxis gibt's nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen.
Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack
nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
ist ...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du
wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine
verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ..
Grüße,
Andreas
Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht. Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.
Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe: "Hey Schatz, der sieht aus wie deiner!"
Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."
Beichtstuhl.
Pfarrer ist verhindert, Kaplan soll übernehmen.
Kaplan: Aber ich kann das nicht, ich weiss nie welche Gebete für welche Sünde von Nöten sind.
Pfarrer: Ganz ruhig. Nimm dir ein paar Messdiener, die werden dir dabei helfen.
Gesagt, getan.
Mann kommt in den Beichtstuhl: Ich hab mir von meiner Frau einen blasen lassen..
Kaplan fragt (leise) die Messdiener: Was gibt der Pfarrer fürs Blasen?
Messdiener: 5-10 Mark.
Frage: Haben wir zu viele Ausländer in Deutschland ?
20% : Ja
5% : Nein
75% : معهد الأمن العالمي بواشنطن
spast
Also komm, das ist doch alt. Und zwar seeeeeeeeehr alt. Da war mein Handy noch ein schwerer Klotz, als mir das jemand zum ersten Mal per SMS - damals eine aufregende neue Technologie - geschickt hat.
Schlimmer find ich da deinen Ministrantenwitz.
meinst hat sich der Prozentsatz seid damals verändert?
:d :d
"NEIN! NEIN" und "keine hässlichen nashörner" = gelacht ^^
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