Neinein ist doch ok mehr kontrolle durch den Staat, mehr Gesetze bitte! Ich weiß immer nicht ob ich jetzt scheißen darf oder nicht ohne einen Antrag auszufüllen...
Neinein ist doch ok mehr kontrolle durch den Staat, mehr Gesetze bitte! Ich weiß immer nicht ob ich jetzt scheißen darf oder nicht ohne einen Antrag auszufüllen...
Zum Verrichten der Notdurft selbst bedarf es dank des oft kritisierten, da dem kalten Markt Tür und Tor öffnenden, Gesetzesvorschlages 5H-1T der FDP-Bundestagsfraktion keines Antrages mehr, weil das neuerdings unter die Gefahr-in-Verzug-Klausel fällt, die in der Regel bei Not- und Ersthelfern sowie zivilen und dienstlich engagierten Polizeibeamten des Bundes und der Länder angewandt wird.
Allerdings sind vom Papier hinterher zwei Durchschläge für BKA und LKA zur Spuren- und vor allem Beweissicherung fällig. Und das Original muss postwendend per Einschreiben an das Bundesministerium des Innern gesendet werden, um einen Abgleich mit den Daten der Volkszählung '84 vorzunehmen und diese zu aktualisieren.
Das Rauchverbot ist für den Arsch. Wie schon genannt ist jeder selbst verantwortlich für das, was er tut. Wenn er sich in Kneipen aufhält, dann muss er damit rechnen, dass dort geraucht wird. Wenn es ihm nicht passt, dann soll er auch nicht reingehen. Eigentlich sollte es KLAR sein, DASS dort geraucht wird.
Mal davon abgesehen. Wenn man sich nicht non-stop in Kneipen oder Orten aufhält, in denen geraucht wird, dann ist es auch nicht so schädlich, wie behauptet wird.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man diese Gesetze aus Langeweile schafft
Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass Raucher in letzter Zeit (vergangene Jahre) diskriminiert werden. Nichtrauchen scheint wohl "In" zu sein
Rauchen ist eine Lebensart, liebe Nichtraucher. Ihr werdet es wohl nie verstehen.
Trotz das ich Raucher bin juckt mich das Rauchverbot nicht wirklich.
Da in meiner Kneiper weiter geraucht wird.
Da in BaWÜ werder Grün-Weiss noch das Ordnungsamt kontrolliern ist es eh fürn Arsch.
Die Grünen oder das Ordungsamt kommen nur wenn einer ne Anzeige macht das in der Kneipe "XY" geraucht wird...
die nichtraucher sind stark... sie können sich gegen süchte wehren...dazu gehört auch alk ^^
Die Nichtraucher sind moralisch schwach, weil sie Zwang und in letzter Konsequenz Gewalt befürworten, um ihren Willen durchzusetzen.
ich nehme mal an du meinst nur die nichtraucher die entsprechende verbote tatsächlich befürworten.
der vergleich mit der autobahn hinkt - die autobahn ist nämlich gewissermaßen eine kneipe nur für raucher - ohne auto darf man da nicht hin. gegen reine raucherkneipen hätt' ich nichts - wenn es die nichtraucherkneipen denn dann auch gäbe. im straßenverkehr gibt es die: stichwort gehweg, dort hat ein auto nichts verloren.
ich finde auch dass die regel teilweise überzogen ist - gegen raucherzimmer in schulen ist doch nichts einzuwenden. aber am arbeitsplatz? danke nein.
ich war am dienstag (in frankreich) in einem irish pub - anscheinend ohne sonderlich strenges rauchverbot, es gab nur die klassische raucherecke. der pub war gerammelt voll - mit nichtrauchern. ich hab am ganzen abend nicht einen raucher gesehen. soviel zum thema die kneipen ohne raucher gehen ein.
Du hasts immer noch nich kapiert oder? Les dir einfach nochmal den Thread durch....
GENIALE argumentation.
Und das, meine liebe Viviane, kann man ganz einfach erreichen, indem die Nichtraucher, die eine Nichtraucherkneipe wollen, auch dafür sorgen, dass sie sich finanziell lohnt und halten kann (sprich: auch dorthin gehen, und zwar mehr als das eine Mal pro Jahr, das sie normalerweise weggehen). Da das aber in Deutschland wohl nicht im Interesse der Nichtraucher liegt, muss auf Zwang und Gewalt zurückgegriffen werden, da Raucher wohl die bessere Kundschaft sind, die einen solchen Laden wirtschaftlich attraktiver machen.Zitat von Viviane
Zum Thema "Rauchen am Arbeitsplatz": Das entscheidet der Arbeitgeber. Und wenn er es eben erlaubt und es dir nicht passt, dann stünde es dir auf einem freien Arbeitsmarkt zu, jederzeit den Beruf zu wechseln und bei einem Arbeitgeber anzufangen, bei dem du nicht zum Passivraucher wirst. Aber der deutsche Arbeitsmarkt muss ja reguliert werden und so. Ist eben der Nachteil von Zwang und Gewalt.
Was für eione Argumentation? Ich habe nicht Argumentiert sondern dich nur darauf hingewiesen das auf dein 'Argument' schon eingegangen wurde, also sagte ich dir das du dir diesen thread nochmal durchlesen solltest. Großkotzigkeit fällt schnell wieder auf einen zurückZitat von Viviane
sag ich doch... suchtmenschen halt ^^Zitat von Overkill
das Problem ist, das wir eben nicht einmal pro jahr weggehen, das problem ist dass sich nichtraucher auch in raucherkneipen setzen. ein wirt könnte sich ohne raucher vielleicht sogar halten - aber natürlich verdient er mit rauchenr und nichtrauchern mehrZitat von Overkill
pain: lies du mal mit. ich hab auch schon reagiert.
Das ist kein Problem, sondern deren freie Entscheidung.Zitat von Viviane
meistens ist ja auch in jeder gruppe nen ein oder mehrere raucher dabei... und wenn die da net hin gehn, kommen auch die nicht-raucher freunde nicht hin
Jo, weil die Raucher alles beherrschen, oder wie?
ne..aber ich lass doch keinen freund zu hause, wenn er nicht mit kann.
? auf was solltsn hinaus?
Dass die Anwesenheit von Rauchern in einer Gruppe/Clique/Bande nicht unbedingt bedeuten muss, dass die bestimmen, wo man am Abend hingeht.
hmm...ich denke schon
1. wenn ich nen freund im rollstuhl habe, nehme ich auch lieber läden, wo es behinderten-gerechte klos und treppen etc gibt.
2. was ist denn deiner meinung nach der grund, wieso keine nicht-raucher in den kneipen sind? (außer, dass kneipen meistens nach rauch stinken...)
1) Ich will doch annehmen, dass sich Rollstuhlfahrer und Raucher fundamental in den angesprochenen Aspekten unterscheiden. Bei einem Rollstuhlfahrer hilft ein Gespräch meist wenig, um ihn zur zeitweisen Unterlassung seiner Gewohnheit (dem Herumsitzen im Rollstuhl) zu bewegen.
2) Wieso keine Nichtraucher in Kneipen? Sie waren doch in den Kneipen. Obwohl dort geraucht wurde. So schlimm kann das also nicht gewesen sein. Oder meinst du, warum sie heute nicht mehr dort sind? Vielleicht ja, weil die so verhassten Raucher nicht mehr weggehen und die Nichtraucher sich dadurch verloren und alleingelassen fühlen. Oder einfach, weil es jetzt keinen Grund mehr gibt, sich zu beschweren.
Ich war eigentlich immer einer der wenigen, wenn nicht gar der einzige Raucher in den Gruppen, mit denen ich wegging. Und - du wirst jetzt wahrscheinlich vom Stuhl fallen - mit mir konnte man wegen sowas immer reden. Und manchmal taten meine Begleiter das auch. Solche Situationen kann man aber an einer Hand abzählen. Groß gestört hat es also meiner Erfahrung nach niemanden.
Wieso hinkt der Vergleich? Du entscheidest dich in beiden Fällen bewusst für eine Selbstgefährdung obwohl dir alle Türen offenstehen. Der Vergleich mit dem Gehweg hinkt aber ganz eindeutig, unser Verhältnis zum Wirt ist ein vollkommen anderes als das zum Staat.Zitat von Viviane
Und wieso ist ein Raucherzimmer ausgerechnet an Schulen angemessen, wo immerhin auch Minderjährige unterrichtet werden, nicht aber am Arbeitsplatz wo man regelmäßig davon ausgehen kann, dass sich jeder weitgehend lückenlos einen eigenen Willen bilden kann?
Zitat von Overkill
also ich weiß ja nicht, was du für raucher kennst. aber ich könnte nicht in ner kneipe sitzen und trinken ohne rauchen zu wollen. und jedesmal deswegen vor die tür gehn, würd mich extrem ankotzen.
Hm, da ich selber rauche, mal meine Ansicht dazu: ein Bier genießt man so. Nur das Bier. Danach die Zigarette. Abwechselnd Bier schlürfen und an der Kippe ziehen verdirbt den guten Geschmack beider Genussmittel.
anduril: missverständnis. raucherzimmer am arbeitsplatz find' ich auch in ordnung, die schule fiel mir jetzt nur als erstes ein weil meine schule ein raucherzimmer hatte.
bloß - kann man rauchen und gleichzeitig arbeiten? wirklich ernst gemeint, die frage. denn schullehrer rauchen gezwungenermaßen in der pause, aber die 5 minuten am arbeitsplatz summieren sich schon, denke ich.
overkill, mit den meisten rauchern KANN man diesbezüglich reden - nur dass ich als nichtraucher einem rauchenden freund nicht noch extra vor augen halte, wie süchtig er ist - oder um es anders auszudrücken: kaum einer will der spielverderber sein, der einem anderen (hier: dem raucher) aus sorge um die eigene gesundheit, die er dann doch eher abstrakt gefährdet sieht (VIELLEICHT mal lungenkrebs, vielleicht aber auch nicht) den abend verdirbt, in dem er auf einer nichtraucherkneipe besteht - da lass ich mich auch lieber mal einen abend zähneknirschend zuqualmen - gut, damit ist dann mir der abend verdorben, aber man ist ja höflich, nicht?
ist ein ähnlicher effekt wie dass relativ wenige sich wirklich weigern, bei einem betrunkenen freund ins auto zu steigen und noch weniger ihm die schlüssel abnehmen - man will den anderen ja nicht vor den kopf stoßen. dass man bei betrunkenen dann doch etwas strenger ist, liegt eventuell daran, dass die gefahr hier viel aktueller ist.
Hier sollte es dann Aufgabe von Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein eine angemessene Lösung zu finden. Es spricht ja nichts dagegen, dass man privat das Rauchen in seinen Räumen untersagt...Zitat von Viviane
Öhm ... tut mir leid, aber das verstehe ich jetzt nicht. So wie ich das jetzt im Kontext sehe, bist du für ein Rauchverbot, weil du dich nicht traust, einem Raucherfreund zu sagen, dass dich das dann und wann stört. Daher schiebst du es auf eine höhere Instanz ab, so dass du aus dem Schneider bist und der Frust an dir vorüber geht.Zitat von Viviane
Hm, dann muss es wohl daran liegen, dass ich rauche und damit den Leuten etwas direkter ins Gesicht sagen kann. Aber ich lass niemanden mit Alkohol im Blut fahren.Zitat von Viviane
fänd hier ne nichtraucherkneipe mal echt gut.
hab aufgehört, und in gesellschaft rauch ich mal ganz gern ne zigarette..allerdings fällt diese auch weg wenn ich mit leuten unterwegs bin von denen niemand raucht.
von daher fänd ich es 1) angenehm ohne den ständigen gestank mal n abend zu verbringen und 2) wärs leichter für mich nicht zu rauchen.
sprich: wenn es hier ne nichtraucherkneipe gäbe wär ich dort sicherlich öfters.
killy: so ähnlich. wenn dich einer auf der straße anrempelt und sich nicht entschuldigt rennst du doch auch nicht hinterher und beschwerst dich. ich persönlich fände es einfach höflich, wenn der raucher darauf verzichten kann die nichtraucher zuzuqualmen - gleichzeitig fände ich es unhöflich, wenn der nichtraucher dies fordern würde - dann sagt nämlich der raucher eventuell mit fug und recht: "wenn's dir nicht passt, geh mit 'nem andern weg".
(ich hab nich sooo viele rauchende freunde, von daher.....)
das gesetz macht von daher prinzipiell nur klar, dass nicht schlechtes dran is, sich von dem rauch belästigt zu fühlen.
die idee dahinter is wohl: wenn der raucher nich mal zugunsten der eigenen gesundheit auf den klimmstengel verzichten kann oder/und will, warum dann zugunsten der gesundheit eines anderen?
oder um es anders auszudrücken: ich geh auch mit freunden in zugerauchte kneipen - wenn ich rauchende freunde dabeihab, stört mich das auch nicht wesentlich. aber wenn ich wirklich mal nur mit nichtrauchern unterwegs bin, was relativ häufig vorkommt, stört es mich, dass ich keinerlei möglichkeit habe, was trinken zu gehen, OHNE zugequalmt zu werden.
da ist doch das problem: ein nichtraucher frequentiert auch eine raucherkneipe, ein raucher aber normalerweise keine nichtraucherkneipe. von daher lohnen sich nichtraucherkneipen nicht deshalb nicht, weil nichtraucher nicht ausgehen würden, sondern weil nichtraucher nicht nur in nichtraucherkneipen gehen. rechenbeispiel: man nehme 100 personen, von denen 50 rauchen, 50 nicht (prozentsatz stimmt nicht mit der realität überein, vermute ich): sämtliche raucher frequentieren die raucherkneipen und, naja gut die hälfte der nichtraucher ebenfalls. macht 80 leute.
die nichtraucherkneipen frequentieren hingegen nur einige nichtraucher (die ohne rauchende freunde, die, die immer mit rauchern unterwegs sind, wird man selten in einer nichtraucherkneipe treffen), also sagen wir mal 40, und noch einige tolerante raucher die mit intoleranten nichtrauchern befreundet sind, sagen wir 20. macht zusammen 60.
da hat der wirt der raucherkneipe einfach ganz konkret mehr publikum.
oO wiedersprichst du dir dann nicht selbst?! Erst sagst du das es keine Einkommenseinbußen gibt, und jetzt auf einmal doch? was denn nun?
@Viviane:
Du fändest es unhöflich, wenn der Nichtraucher den Raucher bitten würde, seine Tätigkeit in dessen Gegenwart zu unterlassen, findest aber ein Gesetz, das ihm dies mit Zwang verbietet, in Ordnung?
Also, wenn ich mir unsicher war, hab ich bisher auch immer die allseits beliebte Frage "Stört es jemanden, wenn ich eine Zigarette rauche?" gestellt. Damit bin ich im Zweifel immer gut gefahren. Und ein guter Teil der Nichtraucher hat dann auch deutlich "ja" gesagt. Das empfand ich alles andere als unhöflich, sondern einfach nur als ehrlich.
Und ich glaube nicht, dass ich jetzt der gute Samariter unter den Rauchern bin.
gegen rauchverbot - gegen bevormundung.
argumente brauch ich nicht, wurden eh schon alle genannt.
ich finde das gesetz in erster linie als signal in ordnung. und dass du der gute samariter bist glaube ich schon - grade wenn es nicht in jemandes wohnung ist, fragen die wenigsten von selbst, ob es stört.
ich bestreite die einkommenseinbußen nicht - sobald man aber in kneipen GAR NICHT mehr rauchen darf, hat sich das problem erledigt, weil die raucher (und ein teil der nichtraucher) ja nur in raucherkneipen gehen, weil es sie gibt - gibt es sie nicht mehr, frequentieren eben alle die nichtraucherkneipen - ich kann mir nicht vorstellen, dass viele dann gar nicht mehr in eine kneipe gehen.
getrennte zimmer finde ich auch gut, nur das mit der baulichen trennung ist halt schwierig für kleine kneipen.
mir persönlich hat es schon gereicht, wenn es getrennte bereiche gab - nicht unbedingt baulich, aber eben ein zimmer quasi durch ein schild in der mitte halbiert. wenn es das nur überall gäbe.......
Lesezeichen