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Thema: Kann ein handelsüblicher Rechner (2GB) 1Milliarde Kontostände abspeichern?

  1. #1

    38 Jahre alt
    aus serstande irgendetwas sinnvolles auf die Reihe zu bekommen!Ohne Flacks..:D -->RIP<--
    609 Beiträge seit 09/2001

    Kann ein handelsüblicher Rechner (2GB) 1Milliarde Kontostände abspeichern?

    Hallo Oxy's,

    ich hab ma ne Frage:


    Für eine Bankanwendung sollen die Kontostände von einer Milliarde Konten verwaltet werden. Jedes Konto kann dabei einen Kontostand zwischen 0 Euro und 1 Milliarde Euro haben, der vereinfacht als ganzzahling angenommen werden kann.
    • Reicht der Hauptspeicher eines heute handelsüblichen Computers (2GB) in jedem Fall aus, um alle Kontostände abzuspeichern? Gehen Sie dabei davon aus, dass zur Darstellung eines Kontostandes stets volle Bytes (also 8 Bit, 16 Bit, 24 Bit,...) verwendet werden.


    Also ich hab da nicht so den Plan von. Ich hab das jetzt so gerechnet, weiß aber gar nicht ob das stimmt:

    Davon ausgehend alle Kontostände werden mit 8 Bit angezeigt, kann ein 2 GB rechner alle Kontostände speichern. Auch bei 16 Bit. Allerdings nicht 24 Bit.

    Meine Frage: Wieviel Bit hat denn son Kontostand? *g*

  2. Nach oben    #2
    Also, da steht, dass dein Konto einen max Wert von 1mrd€=10^9€
    Jetzt schaut man sich an wieviel Bit man braucht um diesen Wert dazustellen:
    8Bit=2^8=256 reicht also bei weitem nicht
    24Bit=2^24=1.6E7 immer noch nicht genug
    32Bit=2^32=4.2E9 juhu da passts rein

    Jetzt haben brauchen wir davon ebenfalls 10^9 Konten, also (2^32)*(2^32)=2^64=64Bit=1.8E19

    2GB=2E9 Byte=16E9 Bit --> 2GB reichen also bei weitem nicht aus.

  3. Nach oben    #3

    aus dem Land der Liebe
    34 Beiträge seit 10/2001
    irgendetwas stimmt bei der Rechnung aber auch nicht.
    Die Kontostände passen in 32Bit, das sind 4 Byte.
    Dann hat eine Milliarde Kontostände doch 4 GByte, oder?

  4. Nach oben    #4

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von LindyHopper
    irgendetwas stimmt bei der Rechnung aber auch nicht.
    Die Kontostände passen in 32Bit, das sind 4 Byte.
    Dann hat eine Milliarde Kontostände doch 4 GByte, oder?
    richtig... aussage bleibt aber die gleiche. abgesehn davon dass das ein ganz schön dummes verwaltungsprogramm sein muss wenn es immer alle daten in den hauptspeicher lädt

  5. Nach oben    #5

    43 Jahre alt
    aus Kassel
    339 Beiträge seit 01/2002
    hätte ich auch schon fast geschrieben... Wofür gibt es Datenbanken?

  6. Nach oben    #6

    34 Jahre alt
    aus Hamburg
    430 Beiträge seit 08/2006
    Ich glaub das war nur ein Theorethische Informatik aufgabe um zu sehen ob die leute die umrechnung schaffen und rausfinden können wiviel bit ein eine milliarde zum speichern braucht.


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