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Thema: Sterblichkeit

  1. #34
    death awaits - what can man do to me
    wir werden keine schmerzen haben

    jau crackbitch mit uns stirbt die betrachtung dieser welt

    aber ich will der materie die unsere wahrnemhung erst ermöglicht nicht zu viel absprechen - immerhin schafft sich das universum augenscheinlich fortwährend selbst

  2. Nach oben    #35

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    feliks: wenn du den beitrag vielleicht erst gescheit lesen würdest, würde deine antwort vielleicht sogar dazu passen.

  3. Nach oben    #36

    33 Jahre alt
    aus prinzip nicht so, wie man ihn gern hätte
    3.073 Beiträge seit 05/2006
    trotzdem stumpfsinniges oberflächliches argument.

    "wie du hast angst vor dem tod?...wieso versuchst du dann nicht was gegen ihn zu tun??"

  4. Nach oben    #37

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    das argument war durchaus ernstgemeint - und ich habe noch keine andere kritik als ein hier gehört: WAS GENAU ist an der idee denn verkehrt?

  5. Nach oben    #38

    aus der familie der nachtschattengewächse
    232 Beiträge seit 01/2007
    naja, zellalterung und -sterben lässt sich halt nicht ewig aufhalten...
    irgendwann is halt vorbei. darauf läufts hinaus. ich glaub auch nicht, dass man jemals die unsterblichkeit "erfindet".

  6. Nach oben    #39

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    hat man doch schon - bei seegurken. wer sagt denn, dass das bei menschen nicht irgendwann auch funktioniert? (ob das gut ist, ist wieder 'ne andere frage)

  7. Nach oben    #40

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von Viviane
    hat man doch schon - bei seegurken. wer sagt denn, dass das bei menschen nicht irgendwann auch funktioniert? (ob das gut ist, ist wieder 'ne andere frage)
    entweder haben du oder ich den sinn des threads nicht verstanden... aber ich denke mal eher, dass du das bist...

  8. Nach oben    #41

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    die frage waren: "was ist der tod für euch? wie gehts danach weiter? wie kommt ihr damit klar?"

    mögliche antworten auf 2 und 3 wären: der tod ist das ende, damit klar komme ich, indem ich versuche, ihn zu besiegen.


    nicht meine antworten, aber durchaus zum thread passend.

  9. Nach oben    #42

    33 Jahre alt
    aus prinzip nicht so, wie man ihn gern hätte
    3.073 Beiträge seit 05/2006
    wie kann man versuchen mit etwas klarzukommen, indem man daran arbeitet es zu besiegen?
    widersprüchliche argumentation.
    sinniger wäre es den tod nicht zu akzeptieren und deshalb an solchen dingen zu arbeiten.
    und den tod nicht zu akzeptieren....sowas machen doch nur idioten

    das ist der unsinnige punkt

  10. Nach oben    #43

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    "sowas machen doch nur idioten" ist ein statement, keine argumentation.

  11. Nach oben    #44

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von Viviane
    "sowas machen doch nur idioten" ist ein statement, keine argumentation.
    nein, das ist eine schlussfolgerung...

  12. Nach oben    #45
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    wenn man ersma tod ist, kann man genug über den tod nachdenken...oder halt nicht.... egal wie es ausgeht...sich jetzt damit beschäftigen macht keinen sinn und erschwert das leben nur ungemein.
    es kommt halt wie es kommt und so muss es nunmal sein ... da können wir kleinen geschöpchen auch nichts dran ändern...egal wie sehr überlegen wir uns halten ^^

    ansonsten habe ich ja einen relativ gesunden (möchte ich ma behaupten) glauben an etwas "lenkendes" bzw etwas das alles zusammen hält...und in diesme zusammenhalt ist mein ganzes leben (und mein tod) nunmal verstrickt... daher akzeptiere ich es, in der hoffnung, dass dieses "lenkende" etwas gutes mit mir vor hat... und gebe meinen teil dazu, indem ich auch gutes tue (aus der hoffnung daraus, ich bekomme es zurück... was vllt auch sehr naiv ist...aber es hilft glücklich zu sein...und darum sollte es ja wohl gehn ^^)
    ...außerdem hat das leben sooo viele schöne seiten... dass es einfach nicht falsch sein kann, es zu genießen...ob mit tod oder ohne

  13. Nach oben    #46

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von olowain
    nein, das ist eine schlussfolgerung...
    woraus?

  14. Nach oben    #47

    33 Jahre alt
    aus prinzip nicht so, wie man ihn gern hätte
    3.073 Beiträge seit 05/2006
    wer ist so naiv an das "ewige leben" zu glauben ?

  15. Nach oben    #48

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    sämtliche christen.

    nein im ernst, ich sehe da keine schlussfolgerung.

    du stellst dich hin und sagst: das ist idiotisch.

    das ist schlussendlich aber eine behauptung, weiter nichts.

  16. Nach oben    #49

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von Viviane
    sämtliche christen.

    nein im ernst, ich sehe da keine schlussfolgerung.

    du stellst dich hin und sagst: das ist idiotisch.

    das ist schlussendlich aber eine behauptung, weiter nichts.
    nein, dass ist seine eigene meinung... und die hat er belegt. damit ist das auch noch eine schlussfolgerung aus den eigenen ausführungen...

  17. Nach oben    #50
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von prodigy
    wie kann man versuchen mit etwas klarzukommen, indem man daran arbeitet es zu besiegen?
    widersprüchliche argumentation.
    Ey, du zerstörst damit gerade das Fundament staatlicher Gesundheitspolitik! Hör auf mit dem Quatsch!

  18. Nach oben    #51

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von olowain
    nein, dass ist seine eigene meinung... und die hat er belegt. damit ist das auch noch eine schlussfolgerung aus den eigenen ausführungen...
    ok ein kleiner exkurs in die logik.

    alle menschen sind sterblich.
    sokrates ist ein mensch.

    => sokrates ist sterblich.

    DAS ist eine schlussfolgerung.

    und nein, sowas ist nicht dabei.

  19. Nach oben    #52
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    hast du die schonma benutzt? ich kenn die irgendwoher ^^

  20. Nach oben    #53

    43 Jahre alt
    aus →gewandert☼
    64 Beiträge seit 11/2007
    der stein der weisen (bzw. das aurum potabile) verspricht angeblich abhilfe...

  21. Nach oben    #54

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    natürlich kennst du den. wahrscheinlich aus dem philosophie - oder religionsunterricht. ist DAS standardbeispiel für deduktive logik - auch im studium noch.

  22. Nach oben    #55
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    achso... dachte du hättest mehr fantasy :p

  23. Nach oben    #56

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    damit ich mir die wieder vorwerfen lassen muss? da komm' ich doch lieber mit einem beispiel für logik, für das ich quellen liefern kann.

    aber wir geraten offtopic. ich bin, was den umgang mit dem tod angeht, mittlerweile ganz gut im ignorieren.

  24. Nach oben    #57

    32 Jahre alt
    aus Nahe Berlin
    5 Beiträge seit 01/2007
    Um diese Diskusion der Logik nicht Logik und so weiter zu beenden, will ich mal meine Scihtpunkte dazu verdeutlichen, da das vorhergehende sonst nur noch in meinungrumkloppen ausartet

    Ich bin schon früh mit dem Tod konfrontiert worden. Als ich 5 war erfuhren wir, dass meine Schweste Leukämie hatte. Natürlich konnte ich damit an sich noch nichts anfangen, aber wie jeder weiß sind Kinder empfindlich für das Gefühlsleben anderer, besonders dass der Eltern. In sofern wusste ich schon, dass da irgendwas nicht so war, wie es sein sollte. und die Tatsache, dass wir rund um die Uhr im Krankenhaus waren und da warteten hat diesen Eindruck noch verstärkt.
    So mit 7 habe ich angefange zu verstehen, was da passiert war. Seit dem beschäftige ich mich in meinen Gedanken mit dem Tod. Als meine Uroma starb, war das nichts, was ich fassen konnte. Es war schmerzhaft, doch irgendwie nicht lebensverändent. Doch meine Schwester erlitt einen Rückfall und mit diesmal schon 10 Jahren, habe ich diesmal alles genau mitbekommen und ansatzweise verstanden was um mich herum passiert. Als meine Eltern mir dann erklärten, dass meine Schwester meine Hilfe (oder besser meinKnochenmark braucht) um zu überleben.
    Leider hat das nicht viel gebracht... als ich 12 war, hatte sie einen dritten Rückfall und starb. Ich wr mit 12 auf der dritten beerdigung meines Lebens, auf der Beerdigung meiner Schwester. Das hat mich verändert. Ich habe begonnen über alles nachzudenken was passiert. Besonders über den Tod, über die Vergänglichkeit.
    Glauben, wirklich glauben, tu ich an nichts. Ich denke mir: "das kann möglich sein und das auch" Rational denke ich, dass es nach dem Tod nichts gibt, es ist einfach alles zu Ende. Emotional hoffe ich, geliebte Menschen, egal wo, wiederzufinden.
    Zum Ewigem Leben sage ich, dass das meiner Meinung nach von keinem Geist zu ertragen ist. Wenn man nach und nach alle Menschen, die einen etwas bedeuteten sterben sieht, dann fängt man an, sich in sich zurückzuziehen und keine Bíndungen mehr einzugehen... kann man das ein Leben nennen?
    Und zu der frage, warum leben, wenn am ende sowieso alles für die Katz ist, denke ich, dass es einfach so nicht zutreffend ist. Die großen der Weltgeschichte, Sokrates, Plato und so weiter, sie alle haben etwas geleistet und werden nicht vergessen. Das alles erinnert mich an Achilles, der gekämpft hat, damit seine Taten sein Leben überdauern.
    Natürlic sind diese Menschen nicht das Mass aller Dinge, sie sind ein sehr geringer Teil. Aber allein die Tatsache, dass wir alle unsere nähere Umgebung formen (wie zum Beispiel unsere Kinder) und dass diese dann ihre Kinder formen, zeigt dass nicht alles für die Katz ist.

    Ich persönlich habe mich entschieden, Arzt (Psychater) zu werden, um anderen, die leiden zu helfen.

  25. Nach oben    #58

    38 Jahre alt
    aus serordentlich besorgt über die Igelinvasion in der Kondomfabrik!
    1.061 Beiträge seit 09/2003
    es gibt nur wenige "Tiere" oder soll man besser sagen Spezies die wirklich ewig leben können.wir gehören nunmal nicht dazu. und was mit uns geschieht nach dem tod weiß ich nicht, aber ich hoffe das dieser moment noch in weiter ferne liegt. mehr kann man nicht tun

  26. Nach oben    #59

    43 Jahre alt
    aus →gewandert☼
    64 Beiträge seit 11/2007
    ...fragt doch mal kevin costner

  27. Nach oben    #60
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von Asaki
    Die großen der Weltgeschichte, Sokrates, Plato und so weiter, sie alle haben etwas geleistet und werden nicht vergessen. Das alles erinnert mich an Achilles, der gekämpft hat, damit seine Taten sein Leben überdauern.
    Natürlic sind diese Menschen nicht das Mass aller Dinge, sie sind ein sehr geringer Teil. Aber allein die Tatsache, dass wir alle unsere nähere Umgebung formen (wie zum Beispiel unsere Kinder) und dass diese dann ihre Kinder formen, zeigt dass nicht alles für die Katz ist.
    einserseits sehe ich das so ähnlich...das einzige erbe was wir hinterlassen, ist die erinnerung die wir bei anderen haben und die art und weise, wie wir ihr leben beeinflusst haben. wir sind also ein teil der ganzen entwicklung...da jede unsere taten natürlich mal mehr mal weniger zu tragen kommen und damit die zukunft verändern usw. also ist jeder ein wichtiger teil dieses riesne "plans"... und daher halt nix "sinnlos" (deshalb versuch ich halt auch, so viel gutes wie möglich an meine mitmenschen mitzugeben...weil ich nach dem tod nunma nix anderes hab, als die, die was von meinem leben hatten)

    andererseits ...betrachtet man die sterblichkeit aller menschen...oder einfach eine zeitspanne von ner millionen jahren zb... sind auch diese sachen sinnlos.
    was bringt es, wenn ich meine kinder forme und diese ihre wieder und diese wieder ihre...wenn diese am ende doch auch sterben.
    also ist es wieder total nichtig, irgendwas "wichtiges" zu tun...weil die menschheit irgendwann eh untergehn wird... und sokrates oder einstein, können sich von ihren werken auch nichts mehr kaufen.
    also ist doch alles irgendwie nicht von bedeutung... da nunmal irgendwann alles vergeht... und ob mit dir oder ohne dich...kommt es eh , wie es gekommen wäre.
    daher hätte ich, theoretisch gesehn, auch garkein problem damit nen menschen zu töten. weil nach seinem tot juckt ihn das nicht... und es ist eh egal wann und wie und warum man stirbt...da in der skeunde des todes nunmal alles null und nichtig ist.

    was denkt ihr? :p

  28. Nach oben    #61

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von olowain
    also ich bin zwar weder in irgendeiner kirche, noch in sonst einer glaubensgemeinschaft. dennoch glaube ich, dass es nach dem tod weiter geht. sonst wäre es doch sinnlos.
    Im Gegenteil: Sinnlos wäre es dann, wenn es ein Leben nach dem Tod geben würde.

    ich glaube fest daran, dass es eine art seele geben muss... das bewusstsein des menschen kann doch nicht einfach verschwinden.
    Doch genau das passiert aber mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit, an dieser Wahrheit ändert leider auch aller Glaube nichts.

    ansonsten glaube ich an keine höhere macht oder gott oder so... würde aber niemals sagen, dass es so etwas nicht gibt. hab keinen beweis fürs gegenteil...
    Naja da kann ja jeder kommen und irgendetwas erfinden, das ihm ein angenehmes Gefühl gibt und daran glauben. Zum Beispiel bin ich der König eines vergessenen Zauberreiches, in das ich nach meinem Tod zurückkehre - Pans Labyrinth lässt grüßen. Das Gegenteil lässt sich auch nicht beweisen. Das heisst aber nicht, dass das auch wirklich wahr ist, comprende?

    Ich hatte nie Angst vor dem Tod, da er unaussweichlich ist (macht also keinen Sinn Angst zu haben). Auf jeden Fall bis vor kurzem...

    Vor ein paar Wochen hat mich Nachts die verdrängte Erkenntnis, was der Tod im eigentlich bedeutet, plötzlich aus heiterem Himmel so hart getroffen, dass mir fast der Atem stehen geblieben ist. Das lässt sich kaum in Worte fassen, auf jeden Fall hatte ich noch nie in meinem Leben so viel Schiss. Mittlerweile ist dieser klare Moment aber wieder verflogen und alles, was zurückgeblieben ist, ist ein mulmiges Gefühl. Ich bereue nur, dass ich kein Poet bin, sonst hätte ich das vielleicht schriftlich festhalten können.

    Es ist etwas anderes um die Vergänglichkeit des Bewusstseins zu wissen, als sie zu begreifen! Ich kann jedem nur wünschen, dass ihm zweiteres erspart bleibt.

  29. Nach oben    #62
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Dazu möchte ich nur die Geschichte von dem Rabbiner ins Spiel bringen, der seinem atheistischen Kontrahenten mit einem "Aber vielleicht stimmt es doch" schlaflose Nächte und großen Kummer bereitet.

    Btw: Warum soll das Leben sinnlos sein, wenn es nach dem Tode weitergeht?

  30. Nach oben    #63

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Overkill
    Dazu möchte ich nur die Geschichte von dem Rabbiner ins Spiel bringen, der seinem atheistischen Kontrahenten mit einem "Aber vielleicht stimmt es doch" schlaflose Nächte und großen Kummer bereitet.
    care to elaborate?

    Zitat Zitat von Overkill
    Btw: Warum soll das Leben sinnlos sein, wenn es nach dem Tode weitergeht?
    Erstmal wäre da die darwinistische Perspektive, Evolution bla bla, bin grad zu müde und dicht um das auszuführen. Ich denke ihr seid mit der Theorie vertraut einfach den Gedanken im Bezug auf Leben/Tod konsequent und unvoreingenommen zu Ende führen --> Leben bedingt Tod bedingt Leben; Bewusstsein = Produkt der Evolution, Momenaufnahme, endet mit dem Individuum.

    Zweitens: Versucht euch mal ein ewiges Dasein vorzustellen, jetzt völlig egal ob in der Hölle oder im Himmel. Hauptsache ewig. Habt ihrs imaginiert? Gut. Macht das Sinn? Nein.

  31. Nach oben    #64

    33 Jahre alt
    aus Niedersachsen
    484 Beiträge seit 12/2006
    Für mich ist ein Leben nach dem Tot, in dem Sinne das meine Seele in der Luft herumfliegt, auch total absurd.
    Das einzige was ich vertreten würde, ist, dass ein Mensch erst bei der ABSOLUTEN Vergessenheit der Anderen tot ist.

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