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Thema: studienwahl

  1. #1

    aus erwählter
    76 Beiträge seit 06/2004

    studienwahl

    Hallo

    Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Studienfach. Wäre nett wenn der ein oder andere eine Idee hätte oder mir vielleicht von etwas bestimmten abraten möchte
    Also ich bin sehr gut in Biologie und auch in anderen Naturwissenschaften gut und interessiere mich auch dafür. Letzendlich will ich eigentlich irgendwo im management sein, was einen gewissen betriebswirtschaftlichen teil einschließt oder? Was ich sehr gerne mache ist organisieren, was dazu passen würde. Eine andere idee wäre Consulting, aber macht ruhig noch andere Vorschläge
    Was mir auch wichtig ist, das ich auf jeden Fall einen Master mache, damit ich später möglicherweise in den USA arbeiten kann und deswegen möchte ich auch studienmäßig möglichst viel auslandserfahrung bekommen.

    Auch bin ich der meinung, dass fachhochschule der Uni klar unterlegen ist, weswegen ich mich für letzteres entscheiden will. Zwischen TU und normaler UNI sehe ich nicht so einen großen unterschied oder sehe ich das falsch?


    Schon einmal vielen vielen dank im vorraus. Bitte helft mir bei meiner Suche! Bis jetzt kam ich nur auf Wirtschaftsingeniuerwesen, allerdings bin ich mir dabei und bei der genauen Suche der Fachrichtung nicht sicher ...

  2. Nach oben    #2

    36 Jahre alt
    aus 100% mädchenfleisch.
    1.001 Beiträge seit 03/2005
    hm, wenn dir naturwissenschaften zusagen solltest du auch in diese richtung studieren. gibt ja nicht nur biologie, sondern auch biowissenschaften, bioinformatik, biotechnik bla bla bla.
    und dass fh der uni unterlegen ist finde ich gar nicht mal so.

  3. Nach oben    #3

    aus erwählter
    76 Beiträge seit 06/2004
    na ja wenn man die einstiegsgehälter betrachtet denke ich das schon ...
    ich würde halt auch gerne noch was mit wirtschaft nebenher machen. naturwissenschaftlich zu studieren alleine ... weiß nicht.

  4. Nach oben    #4

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Mit deiner Einstellung, solltest du eher an einer WU studieren.

  5. Nach oben    #5

    36 Jahre alt
    aus 100% mädchenfleisch.
    1.001 Beiträge seit 03/2005
    vorallem sein studium immer so abhängig von den einstiegsgehältern zu machen is ja nicht so prall. also, wenn ich schon weiß, was ich unbedingt machen will, und auch die möglichkeit habe es zu tun, dann mache ich das doch auch. egal, wenn ich dafür anfangs wenig verdiene. die chance mich in dem bereich hochzuarbeiten besteht ja immernoch.

  6. Nach oben    #6

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von @ll_inclusive
    Letzendlich will ich eigentlich irgendwo im management sein,
    das ist ja noch dämlicher als "ich will irgendwas mit medien machen"

    Zitat Zitat von @ll_inclusive
    Eine andere idee wäre Consulting,
    du bist gut in naturwissenschaften, aber willst consulting machen.
    das wird nix, für consulting kommts auf bullshitbingo an und nicht auf inhalte, wenn du wirklich eher naturwissenschaftlich veranlagt bist wirst du da nicht weit kommen, da es dir schwer fällt das ernst zu nehmen

    Zitat Zitat von @ll_inclusive
    Auch bin ich der meinung, dass fachhochschule der Uni klar unterlegen ist, weswegen ich mich für letzteres entscheiden will.
    das eine ist nunmal eher praktisch veranlagt und das andere wissenschaftlich.
    wer nicht in dir forschung und nur dahin will wird zwischen fh und uni keinen unterschied am ende haben, eher nocht ist man von einer fh schneller in der wirtschaft. zumindestens sind mir fh absolventen lieber, die haben mehr praktisch nutzbares wissen was oftmals zwar nicht so tief ist, dafür aber breiter gefächert. uni absolventen haben irgendwas von abiturienten, viel rumgesülze, aber wenn man denen was hinwirft zum arbeiten fehlt da entweder das fachliche oder wirtschaftliche (je nach fach) und es ist viel einarbeitung nötig.

    was das thema einstiegsgehälter angeht: bis jetzt noch keinen getroffen der das bekommt was so gesagt wird, alle signifkant drüber oder drunter.

  7. Nach oben    #7

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Fh Schüler sind schneller in der Wirtschaft weil man ein Fh Studium viel eher in der Mindestzeit abschließen kann wie ein Studium auf einer Universität. Es soll sich jeder selber überlegen aber trotzdem sollte man einen Unterschied in der Ausbildung sehen, auch wenn man anschleißend den gleichen Titel hat.

  8. Nach oben    #8
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Dafür steigt man mit einem Uni-Abschluss höher ein. Es ist eine Frage des Anspruchs, will man nicht unbedingt höher hinaus und hat man's mit der akademischen Welt nicht so, man will nur schnell und praxisorientiert ins Arbeitsleben geschleust werden, dann mag das die richtige Antwort sein auf die FH zu gehen.
    Auf der Uni geht's deutlich akademischer und vielfältiger zu. Natürlich ist die Lehre damit auch mehr theoretisch und forschungsorientiert als an der FH, aber in der Regel auch deutlich breiter.
    Und beim "Titel" muss man meines Wissens ein (FH) ranhängen, wenn man nicht auf einer Uni abgeschlossen hat, also nicht der gleiche Titel.

    @all-inclusive: TU ist die Technische Universität, also in der Regel auch eine normale Uni, keine FH.

  9. Nach oben    #9

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    bei bachelor und master hängt kein (FH) mehr dran, also isses der gleiche

  10. Nach oben    #10

    33 Jahre alt
    10 Beiträge seit 01/2008
    mla ne Frage zum Studium generell:

    Kann man iwo im Internet so Probe/Übungssachen finden?
    Also ich will vermeiden irgend nen Studiengang einzuschlagen und dann am Anfang zu merken das ich garnix check davon. macht sich ja auch nicht wirklich gut.

  11. Nach oben    #11

    34 Jahre alt
    249 Beiträge seit 03/2007
    geh zur studienberatung?

  12. Nach oben    #12

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    solang man keinen kindergartenstudiengang wie lehramt oder irgenwas mit pädagogik wählt, ists völlig normal am anfang erstmal nix zu verstehn...

  13. Nach oben    #13

    35 Jahre alt
    10 Beiträge seit 01/2008
    Also, ich hätte da zwei ganz nette Seiten zum Thema Tests,

    http://www.unicum.de/evo/5604_1
    und
    http://www.was-studiere-ich.de
    Wobei die zweite Seite recht speziell auf diese eine UNI zugeschnitten ist -ich fand ihn aber doch ganz hilfreich...
    Ansonsten bietet die Agentur für Arbeit auch oft kostenlose Berufsberatungsgespräche an. Kannst die Sache ja auch von der Seite angehen, dass du dir halt erst nen Beruf und dann das passende Studium suchst...

    Liebe Grüße

  14. Nach oben    #14

    aus erwählter
    76 Beiträge seit 06/2004
    danke für die Antworten.

    Habe mich aber inzwischen für Wirtschaftsingenieurwesen entschieden mit Fachrichtung Maschienenbau

    Nun wollte ich fragen, was ihr von Doppel-Diplom Studiengängen haltet? Ist das sehr viel mehr arbeit? Hat das schon jemand gemacht?
    und noch gleich ne Frage hinterher
    Wie ist das in den Semesterferien, habt ihr da "richtig frei" oder müsst ihr immer Versuche machen oder lernen? ich weiß, dass das sehr verschieden seien kann ...

  15. Nach oben    #15

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Ist eigentlich nicht viel mehr Arbeit. Du hast vielleicht am Anfang mehr Stunden, dafür sind die zusätzlichen Fächer nicht so schwer.
    Für deine Jobträume wirst du hart arbeiten müssen, auf der TU unter Umständen auch sehr hart.

  16. Nach oben    #16

    aus H-Over
    180 Beiträge seit 04/2002
    Also dass man mit nem Uni-Abschluss "höher" einsteigt in der Wirtschaft als mit einem FH-Abschluss ist ja wohl auch ein Trugschluss. Wirst ja nicht gleich zum Vorstandsvorsitzenden von Siemens ernannt nach deinem Abschluss. Da läufts aufs mittlere Management hinaus. Und genau das Gleiche gilt für FH-Leute.

    Ich kann drunkenp nur zustimmen aus eigener Erfahrung.
    Lehre an der FH mehr breit als tief.
    Mir gefällts besser so - muss aber jeder für sich selbst das richtige Maß finden.

    Nur einer Sache muss ich widersprechen.
    Dat mit dem Consulting.
    Unternehmensberatungen wie z.B. KPMG suchen keinesfalls nur Leute die auch was mit Wirtschaft studiert haben. Auch mit einem Biologie-Studium hat man da ne Chance. Hab n Interview von so nem Obermacker von denen gelesen, da hat der gesacht, die haben sogar nen Pianisten eingestellt.
    Mittlerweise ist er Leiter irgend eines Bereiches bei denen.

    Naja, ist halt Deutschland - da gucken die meisten (Firmen) eh nur auf das was du gelernt hast und dann bleibste auch in diesem Bereich.
    In den angelsächsischen Ländern läufts nunmal anders - und bei Unternehmen die weltweit tätig sind hat man auch mit anderen Vorkenntnissen gute Chancen.


    Witschaftsingenieurwesen ist ne gute Wahl (meine Meinung).
    Viel Erfolg damit.

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