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Thema: Der Mönch in der höfischen Dichtung

  1. #1

    33 Jahre alt
    aus bla
    600 Beiträge seit 06/2006

    Der Mönch in der höfischen Dichtung

    Da meine D-LK lehrerin einen schuss hat, darf ich darüber ein referat halten. Bevor overkill mich zurechtweist, ich habe die letzten 2 tage gesucht, aber nur etwas zum ritter gefunden. vllt hat zufällig jemand irgendwelche links, tipps oder infos. wäre nett


    Gruß

  2. Nach oben    #2
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Tipp: Widukind von Corvey und seine Sachsengeschichte, die er für den Hof Ottos I. geschrieben hat.
    Ob das als "Dichtung" gilt, weiß ich nicht, aber das ist mir spontan eingefallen.

    Was mich letzt übrigens aufgeregt hat, war dieses "morgen brauch ich das" und dann das sinngemäße "danke für nix, jetzt ist es zu spät".

  3. Nach oben    #3

    33 Jahre alt
    aus bla
    600 Beiträge seit 06/2006
    ja du kennst das doch. bin halt echt faul.
    das Problem ist, die höfische Dichtung hatte ihren höhepunkt um 1200 und otto war ja so 10. jhr mäßig. trotzdem thx

  4. Nach oben    #4

    33 Jahre alt
    aus bla
    600 Beiträge seit 06/2006
    Also eigentlich ist das Thema ja Ritter und Mönch - Leitbilder des Mittelalters. Aber ich will da nicht von wegen Mönche lebten in Klöstern und beteten, Ritter kämpften, sondern das auch anhand von solchen Texten belegen, dass diese hlt stark idealisiert wurden. Für den ritter habe ich z.B "Der Arme Heinrich" von von Aue, aber zum Mönchtum finde ich einfach garnix. Meint ihr ich gehe da zu kompliziert ran? Aber immerhin ist es Deutsch und kein Geschichte und dazu halt noch lk. Ach ich weiß nicht...

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