in taschentüchern versiegt das leben
das leben, welches mir gespendet
nun läuft es aus mir heraus
verbunden mit lust, verliere ich an leben
jeder tropfen der entrinnt, füllt den leeren geist
füllt ihn mit mit dem anschein von genuss
genuss der mir verwährt bleibt
das leben ist trist
monton, wie die bewegung
mit dme schwanz in der hand
flucht vor der leere
die leere die nicht befriedigt
drängt nach selbstbefriedigung



... haha... mein libelingsthema

ps: grad so runtergeschrieben...denkt bloß net, ich mache mir bei sowas ernsthafte konzepte ^^