Hallo,
habe mich bei meinem Betrieb in der Datenschutzerklärung verpflichtet, das Internet nur mit ausdrücklicher Genehmigung zu privaten Zwecken einzusetzen.
Nun ist unser "EDV-Mann" ziemlich inkompetent, es ist ein 250-Mitarbeiter-Laden. Wie einfach ist es möglich / wie wahrscheinlich ist es, dass die Internetnutzung trotz Vorsicht nachvollziehbar bleibt? Ich lösche immer alles, inklusive Cookies und "Addons" (haben nur IE am Arbeitsplatz).
Das wird mal gar nix bringen, wenn du lokal bei dir alles löscht.
Ich gehe mal davon aus, dass der ganze Datenverkehr über einen Proxy läuft.
Aufjedenfall glaube ich bei einer Firma mit 250 Mitarbeiter, wird schon was installiert sein umd das nachvollziehen zu können.....
Och, das kommt drauf an. Ich kenne Firmen in der Größe, da hat die IT-Infrastruktur grad mal das Ausmass eines etwas besseren Privatnetzwerks daheim...
Aber sollte dir ja eigentlich egal sein, es wäre nicht rechtens, also solltest du es lassen.
Ausserdem dürfen wir dir hier eh keine Tipps zu etwas geben, dass offensichtlich illegal ist, nich esche
ohne vorwissen wie euer edv netz aufgebaut ist kann man da nicht viel dazu sagen.
aber:
es gibt immer eine möglichkeit wie man dir nachweisen kann dass du privat surfst. egal welche vorkehrungen du triffst.
unabhängig davon solltest du dich fragen:
-wie genau nimmt dein betrieb diese erklärung?
-was passiert wenn du gegen diese datenschutzerklärung verstößt?
-ist schonmal einer deiner kollegen erwischt worden? was war die konsequenz?
-wie oft verwendest du das web beruflich?
was du beachten solltest:
-lass dich nicht beim surfen erwischen
-mach nicht zu viel traffic
-verlauf, cache und co. löschen
oder du verwendest ein ding wie browzar- http://www.browzar.com/
und führst es von einem usb stick aus. da müsste man dich dann schon durch traffic-protokollierung, oder per remote zugriff während des surfens überführen
Hallo liebe Leute,
ich wollte gar keine Tipps, wie ich etwaige Kontrollen umgehen kann. Ich wollte nur wissen, wie riskant privates Surfen tatsächlich sein könnte. Also, wie aufwendig es für den EDV-Mann im Zweifelsfalle wäre, dass zu überprüfen / mir etwas nachzuweisen.
Wenn er, mal gedacht, praktisch nur in einen Ordner zu kucken braucht, wo für jeden Internetaccount im Unternehmen eine Kopie der von diesem Account besuchten Seiten abgelegt wird, wäre es ja äußerst riskant.
Wenn es größeren Aufwand bedarf, kann ich mir eine effektive "Strafverfolgung" bei uns nicht vorstellen.
Möglich ist das, legal glaub ich nicht.Zitat von Mothman
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