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Thema: Ausländerproblem...

  1. #1

    38 Jahre alt
    aus ser mir traue ich niemandem!
    220 Beiträge seit 10/2001

    Ausländerproblem...

    Guten Morgen zusammen,

    mir brennt seit einiger Zeit eine Frage auf der Seele. Es gibt ja immerwieder in sämtlichen Foren die Diskussion über kriminelle Ausländer usw.. Bei diesen Diskussionen spalten sich die Antworten immer in zwei Parteien. Die einen die Sachlich diskutieren und die anderen mit ihrem "Ihr seid alle Nazis"-Gebrabbel. Das möchte ich hier möglichst vermeiden und mich auf die Sachliche-, Diskussionsebene beschränken.

    Da ich jeden Tag brav Zeitung lese, Nachrichten schaue und auch nicht ganz Blind durch unsere Städte laufe musste ich wirklich vor einiger Zeit eingestehen: Deutschland hat ein Ausländerproblem!
    Es gibt bald mehr Ausländer hier als Deutsche, die überwiegende Anzahl der Verbrechen werden von Ausländern begangen, in manche Stadtteile in Großstädten sollte man schon garnicht mehr gehen wenn man nicht gefahr laufen möchte überfallen oder zusammen geschlagen zu werden.

    Die Politik tut nichts dagegen weil die Parteien Angst haben als "Rechts" abgestempelt zu werden und ihre Wähler zu verlieren. Der Durchschnittsbürger traut sich ebenfalls nicht etwas zu sagen, da viele Leute immernoch meinen zeigen zu müssen wie Tolerant und Weltoffen sie sind indem sie andere als Neonazis oder "Rechte" betiteln. Das sie dadurch eine Diskussion über ein immer größer werdendes Problem schon im Keim ersticken scheint sie nicht zu interessieren.

    Nun, wie soll es weiter gehen? Das ist die Frage die ich am Anfang erwähnte. Wird einfach nichts unternommen und wir haben in 20 Jahren 70% Hauptschulabsolventen, die Kriminalitätsrate ist ins unermessliche gestiegen und Deutsche werden eine Minderheit im eigenen Land?
    Ich mache mir ernsthaft Sorgen um dieses Land und habe wirklich Angst das es stetig bergab geht. Das der Traum von Multi-Kulti geplatzt ist steht ja eigentlich schon außer Frage, aber wie geht es jetzt weiter? Mir liegt dieses Land sehr am herzen aber ich befürchte wirklich das ich mich hier irgendwann nicht mehr zuhause fühlen kann!

    So, und nun hoffe ich auf reichlich sachliche Beiträge. Und bitte verkneift euch nur dieses eine mal euere "Nazi"-geheule! Das ist ein ernstes Thema und mich interessiert eure Meinung und nicht eure Vorurteile.

    Gruß,
    Eagle

  2. Nach oben    #2

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Du solltest dir einmal die demografische Entwicklung in vielen europäischen Ländern anschauen und dann definieren wer für dich unter den Begriff Ausländer fällt. Ansonsten dürften die Leute hier aneinander vorbeidiskutieren.

  3. Nach oben    #3

    38 Jahre alt
    aus ser mir traue ich niemandem!
    220 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von toyos
    Du solltest dir einmal die demografische Entwicklung in vielen europäischen Ländern anschauen und dann definieren wer für dich unter den Begriff Ausländer fällt. Ansonsten dürften die Leute hier aneinander vorbeidiskutieren.
    Stimmt, da könntest du recht haben. Also ich definiere Ausländer als Menschen die nicht in Deutschland geboren wurden und/oder keinen deutschen Pass besitzen. Es gibt zwar auch Ausländer mit deutschem Pass, aber das würde die Bandbreite der Diskussion sprengen, also bleiben wir bei oben genanntem.

  4. Nach oben    #4

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    nazi

    ne aber jetzt mal im ernst.
    das problem ist doch eigentlich immer noch mangelnde integration. klar kann man sagen dass viele sich einfach nicht integrieren wolen, aber wenn die ausländer in ihren viertelchen nur unter sich leben wie es in viele grossstädten ja der fall ist ist es doch ganz selbstverstädlich dass sie sich hier nicht integrieren können.
    neulich nen tollen bericht im fernsehen gesehen über ein haus für kinder (aus ärmeren gesellschaftsschichten) die mittags dort hinkommen dürfen, hausaufgaben machen spielen und lernen. ein grosser anteil davon sind natürlich ausländische kinder. wenn diese kinder allerdings dirthin kommen, lernen sie sowohl sehr gut deutsch als auch wie sie etwas aus ihrem leben machen können, welche berufe si interessieren können usw.. besonders wichtig allerdings ist dass in diesem hasu nicht darauf geachtet wird welcheer herkunft sie sind sondern jedes kind hat die selben chancen. eben genau dies ist doch wichtig denn wenn man aus diesem umfeld nicht rauss kommt ist es doch klar dass man kriminell wird. nicht weil ausländer einfach ein kriminelleres verhalten haben sondern weil sie sonst keine chance haben sich in unserer gesellschaft zu behaupten.

  5. Nach oben    #5
    Zitat Zitat von frischesGras
    nazi

    ne aber jetzt mal im ernst.
    das problem ist doch eigentlich immer noch mangelnde integration. klar kann man sagen dass viele sich einfach nicht integrieren wolen, aber wenn die ausländer in ihren viertelchen nur unter sich leben wie es in viele grossstädten ja der fall ist ist es doch ganz selbstverstädlich dass sie sich hier nicht integrieren können.
    Eben das ist das Problem. Integrationsunwillige "Deutsche mit Migrantenhintergrund", die schon in der 2. oder 3. Generation in Deutschland leben, ihre eigene Subkultur feiern und Deutsche verachten.

    Lösung: Bei der ersten Straftat abschieben. Außerdem bin ich für einen umfangreichen "Deutschtest" & Qualifikationstest bei der Einbürgerung von Ausländern. Zur Lösung des Demographieproblems (welches ohne weiteres besteht, die Deutschen sterben aus) brauchen wir Fachkräfte, und keine Dönerverkäufer und türkische Putzfrauen.

  6. Nach oben    #6

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    ehrliche anwort?
    ist mir mittlerweile schnurzpiep egal, was aus dem dreckshaufen wird.

    sollen doch leute wie dev0 und channel ihr wir teilen alles (was wir nicht selbst erarbeitet haben) multikulti utopia ausleben. haben schließlich lange genug darauf gewartet.

    sobald ich mit der uni fertig bin, mach ich, dass ich hier wegkomme.
    im ausland muss man sich nicht schämen Deutscher zu sein, man ist willkommen und wird für seine arbeit angemessen bezahlt.
    es lebe der unbegrenzte individualismus,...

  7. Nach oben    #7
    Es gibt bald mehr Ausländer hier als Deutsche, die überwiegende Anzahl der Verbrechen werden von Ausländern begangen
    Die entsprechenden Zahlen auf den Tisch, danke schön .


    Der Durchschnittsbürger traut sich ebenfalls nicht etwas zu sagen, da viele Leute immernoch meinen zeigen zu müssen wie Tolerant und Weltoffen sie sind indem sie andere als Neonazis oder "Rechte" betiteln.
    Mit "Denken doch alle so wie ich, traut sich bloß keiner es offen zu sagen" lässt sich die eigene Meinung erstaunlich leicht untermauern...

    Das der Traum von Multi-Kulti geplatzt ist steht ja eigentlich schon außer Frage, aber wie geht es jetzt weiter?
    Interessant - da setzt sich in der Politik ganz langsam die Erkenntnis durch, dass Deutschland vielleicht doch ein Einwanderungsland sein könnte (z.B. türkische Gastarbeiterfamilien in der 2-3. Generation nicht wieder plötzlich ihre Sachen packen und im Nirgendwo verschwinden) und man dieser Realität durch gezielte Integrationsmaßnahmen etc. begegnen muss - und schwupps, schon ist's ein Traum von Multi-Kulti.
    Und der ist dann sogar schon wieder geplatzt, da kommt man ja gar nicht mehr mit!

  8. Nach oben    #8
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    "Die Politik tut nichts dagegen weil die Parteien Angst haben als "Rechts" abgestempelt zu werden und ihre Wähler zu verlieren. Der Durchschnittsbürger traut sich ebenfalls nicht etwas zu sagen, da viele Leute immernoch meinen zeigen zu müssen wie Tolerant und Weltoffen sie sind indem sie andere als Neonazis oder "Rechte" betiteln."

    das stimmt so nicht. ich denke, dass allen parteien das problem mittlerweile klar geworden ist und auch angegangen wird.
    und in irgendwelchen diskussionen haben die leute schon längst keine angst mehr als "rechts" abgestempelt zu werden. ich bin mir sicher , dass 8 von 10 leuten auf der straße über die ausländer schimpfen, wenne sie fragst.

    ansonsten seh ich es allerdings auch so, dass man das übel viel zu spät beim namen genannt hat... allerdings ist das übel nicht der ausländer selbst... sondern unter welchen umständen er hier lebt. aber um diesen teufelskreis der nicht-integration und bildungslosigkeit etc zu durchbrechen, ist es meiner meinung nach zu spät.
    also was soll man machen? nur schimpfen bringt nichts. das führt nur zu hass und das macht die krise noch schlimmer.

    meine meinung

  9. Nach oben    #9

    38 Jahre alt
    aus ser mir traue ich niemandem!
    220 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von brabbelbla
    Die entsprechenden Zahlen auf den Tisch, danke schön .
    Hab nur die alten Zahlen da, die neuen kamen aber mal in den Nachrichten.

    Im Jahr 2004 gab es in deutschland 2 384 268 Tatverdächtige. Davon waren 546 985 Ausländer. Das sind über 1/4 aller Verdächtigen. Allerdings gibt es hier nur 9% Ausländer. Das sind bei einer Gesamtbevölkerung von 82 438 000 Einwohnern 7 419 420 Ausländer die aber 1/4 der Statistik füllen. Und in diese Statistik fallen nur diejenigen die keinen deutschen Pass haben. Migranten in der 2. oder 3. Generation werden als "Deutsche" verbucht. Also liegt die Dunkelziffer höher. Will mich da aber nicht in Spekulationen stürzen.


    Zitat Zitat von brabbelbla
    Mit "Denken doch alle so wie ich, traut sich bloß keiner es offen zu sagen" lässt sich die eigene Meinung erstaunlich leicht untermauern...
    Das sind Beobachtungen aus dem Internet und dem was man so auf der Straße mitbekommt und nicht nur meine Meinung. Starte doch selbst mal eine Umfrage und guck dir das Ergebnis an. Natürlich darfste das weder auf einem Parteitag der Linken noch der NPD machen....das verfälscht dezent das Ergebnis


    Zitat Zitat von brabbelbla
    Interessant - da setzt sich in der Politik ganz langsam die Erkenntnis durch, dass Deutschland vielleicht doch ein Einwanderungsland sein könnte (z.B. türkische Gastarbeiterfamilien in der 2-3. Generation nicht wieder plötzlich ihre Sachen packen und im Nirgendwo verschwinden) und man dieser Realität durch gezielte Integrationsmaßnahmen etc. begegnen muss - und schwupps, schon ist's ein Traum von Multi-Kulti.
    Und der ist dann sogar schon wieder geplatzt, da kommt man ja gar nicht mehr mit!
    Naja, wer geht schon gerne wieder wenn es ihm hier besser geht als zuhause?! Und mit Integrationsmaßnahmen stößt man bei vielen auch auf taube Ohren. Es wird von uns immer verlangt wir sollen doch ein wenig Tolerant sein, aber was ist mit den Migranten? Wollten hier in einem Christlichen Land in der Schule ein Kopftuch tragen und klagen dagegen das es ihnen verboten wird. Versuch dochmal eine deutsche Fraue in einer Türkischen Schule oder irgendwo in den öffentlichen Dienst zu bekommen die sich weigert ein Kopftuch zu tragen und jeden Sonntag in die Kirche will.
    Die Integration scheitert nicht nur daran das nicht die richtigen Maßnamen ergriffen werden, sondern auch daran, dass viele sich garnicht integrieren wollen.

  10. Nach oben    #10
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*

    ansonsten seh ich es allerdings auch so, dass man das übel viel zu spät beim namen genannt hat... allerdings ist das übel nicht der ausländer selbst... sondern unter welchen umständen er hier lebt. aber um diesen teufelskreis der nicht-integration und bildungslosigkeit etc zu durchbrechen, ist es meiner meinung nach zu spät.
    also was soll man machen? nur schimpfen bringt nichts. das führt nur zu hass und das macht die krise noch schlimmer.
    eben. schimpfen bringt nix. deswegen muss man handeln und maßnahmen dagegen einleiten, wie oben beschrieben.
    aber dafür ist die politik zu weich..

  11. Nach oben    #11

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Man muss den Leuten die Chance geben die Anforderungen auch erfüllen zu können. An welche Forderungen soll der Sprach- und Qualifikationstest denn gebunden werden?

  12. Nach oben    #12
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Ich bringe mal wieder das schweizer Modell ins Gespräch, nach dem - soweit ich weiß - die Staatsangehörigkeit auf kommunaler Ebene geregelt wird. In manchen Kantonen sogar, glaube ich, per Volksentscheid. Wer sich nicht in seine Nachbarschaft integrieren will, wird eben nicht als neuer Mitbürger gewählt. Easy as that.

    Gegen Subkulturen und Parallelgesellschaften ist letztendlich auch nichts einzuwenden, im Gegenteil, sie sind die letzte Bastion gegen den totalen Staat, das Problem in Deutschland liegt eben daran, dass diejenige Parallelgesellschaft, die an den Hebeln der Macht sitzt, zu viel Macht be-sitzt. Ob das nun die atheistischlinksgrünalternative 68er-Parallelgesellschaft oder die anatolischmuslimischtürkische Parallelgesellschaft ist, kommt letztendlich auf dasselbe raus.

  13. Nach oben    #13
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von prince
    eben. schimpfen bringt nix. deswegen muss man handeln und maßnahmen dagegen einleiten, wie oben beschrieben.
    aber dafür ist die politik zu weich..
    ja deutschtests... ok... sicherlich gut.

    aber was ist mit den ausländenr die hier schon seit 3-4 generationen leben und ihre eigenen subkulturen nunmal entwickelt haben?
    ganze stadtteile ausweisen?

  14. Nach oben    #14
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    ja deutschtests... ok... sicherlich gut.

    aber was ist mit den ausländenr die hier schon seit 3-4 generationen leben und ihre eigenen subkulturen nunmal entwickelt haben?
    ganze stadtteile ausweisen?
    Nein:

    Zitat Zitat von prince
    Lösung: Bei der ersten Straftat abschieben.
    Nicht alle Ausländer abschieben, nur die pöbelnden Kriminellen. Und nicht nur "Intensivtäter", sondern auch Kleinkriminelle.

    Außerdem sollte man sorgfältiger mit dem Gut "deutsche Staatsangehörigkeit" umgehen und nicht jedem Asylbewerber nach einigen Monaten den deutschen Pass ausstellen.

    Deutscher Bürger zu sein sollte ein Privileg sein. Etwas besonderes.

    Zitat Zitat von toyos
    Man muss den Leuten die Chance geben die Anforderungen auch erfüllen zu können. An welche Forderungen soll der Sprach- und Qualifikationstest denn gebunden werden?
    Warum muss man es jedem möglich machen einzuwandern?
    Einwandern darf nur, wer auch dem deutschen Staat nützlich ist. Qualifizierte Fachkräfte.
    Ansonsten bekommt man eben keine deutsche Staatsangehörigkeit und bekommt ein befristetes Visum. Danach muss die Ausreise erfolgen oder erneut die deutsche Staatsangehörigkeit angestrebt werden (Eignungstests).

    Außerdem finde ich es bedenklich, dass Asylbewerber oft einfach in Deutschland bleiben und nicht wieder abgeschoben werden nachdem sich die Lage in ihren Heimatländern wieder normalisiert hat!

  15. Nach oben    #15
    Zitat Zitat von Overkill
    Ich bringe mal wieder das schweizer Modell ins Gespräch, nach dem - soweit ich weiß - die Staatsangehörigkeit auf kommunaler Ebene geregelt wird. In manchen Kantonen sogar, glaube ich, per Volksentscheid. Wer sich nicht in seine Nachbarschaft integrieren will, wird eben nicht als neuer Mitbürger gewählt. Easy as that.
    Verständnisfrage:
    Die Staatsangehörigkeit wird gewählt? Also Ausländer, die Schweizer werden möchten, müssen sich öffentlich darum bewerben?

    Wenn ja: sehr gute Lösung!


    Nochmal zum Thema:
    Das eigentliche Problem ist ja, dass wir überhaupt Einwanderer brauchen. Hätten wir das altbekannte Problem der deutschen Demographie nicht, bräuchten wir auch keine Einwanderer/ Gastarbeiter.
    Die Deutschen wollen keine Kinder bekommen. Warum weiß jeder; Kinder kosten Geld. Man kann also nur hoffen, dass die Politiker die Familie finanziell besser unterstützt, und das Kinder-kriegen für Deutsche wieder attraktiv macht (3-Kind-Politik? , ganz nach der chinesischen 1-Kind-Politik).

    Naja.. alles Wunschdenken. Im Endeffekt geht Deutschland vor die Hunde.

  16. Nach oben    #16

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von White Eagle

    Im Jahr 2004 gab es in deutschland 2 384 268 Tatverdächtige. Davon waren 546 985 Ausländer. Das sind über 1/4 aller Verdächtigen. Allerdings gibt es hier nur 9% Ausländer. Das sind bei einer Gesamtbevölkerung von 82 438 000 Einwohnern 7 419 420 Ausländer die aber 1/4 der Statistik füllen. Und in diese Statistik fallen nur diejenigen die keinen deutschen Pass haben. Migranten in der 2. oder 3. Generation werden als "Deutsche" verbucht. Also liegt die Dunkelziffer höher. Will mich da aber nicht in Spekulationen stürzen.
    problem ist dass assylbewerber straftaten begehen die wir gar incht begehen können. ist jemand beispielsweise in einem landkrais geduldet, kommt allerdings in eine stadt die nicht in diesem landkreis ist (kann ja sogar die nachbarstadt sein) gilt das schon als straftat. sowas kommt leider sehr oft vor. und tadaaa!!! schon haben wir ganz viele straffällige ausländer. natürlich will ich nicht abstreiten dass auch viele andere straftaten begangen werden, abder diese können ebenso von einer ärmeren deutschen unrterschicht begangen werden.
    und eben wie gesagt, solang die leute aus ihren kreisen nicht rauss kommen, gibt es keine chance auf besserung und wenn keine seite was ändern will, dann eben nicht..

  17. Nach oben    #17
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Naja, das Problem hast du aber auch beispielsweise mit sogenannten "rechtsradikalen" Straftaten. Da ist der Großteil der Zahlen der Statistik auch nur deshalb drin, weil alleine schon das Tragen der entsprechenden Symbole als Straftat gilt.

  18. Nach oben    #18

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    das ist aber auch sehr gut so!!!

  19. Nach oben    #19
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Aber so haben wir ja, tadaaaa, ganz viele straffällige "Rechts"radikale, die im Grunde nichts anderes gemacht haben als ihre Antifa-Gegenstücke, die eben Mao oder Genosse Che und Hammer und Sichel mit sich herumtragen.

  20. Nach oben    #20

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    also ich bitte dich! ich sehe nichts strafbares daran in seine nachbarstadt zu gehen weil da vllt zufällig ein freund, verwanter oder sonstwer wohnt.
    aber immer noch die selben fehler von vor 60 jahren zu machen und diese als richtig darzustellen, damit muss wirklich so schnell wie möglich schluss sein!
    deutschland kann es isch wirklich nicht leisten dies zu erlauben.
    damit sag ich in keinster weise, das sozalistische menschenrechtsverletzungen gut sind, da hat im übrigen auch nicths mit dem zu tun was ich geschreiben habe

  21. Nach oben    #21
    Zitat Zitat von frischesGras
    also ich bitte dich! ich sehe nichts strafbares daran in seine nachbarstadt zu gehen weil da vllt zufällig ein freund, verwanter oder sonstwer wohnt.
    blabla. Wenn ein Ausländer zu DUMM ist um sich an geltendes Recht zu halten dann muss man ihn eben ausweisen. Ich gehe davon aus, dass er von den örtlichen Behörden davon unterrichtet wird, dass er nicht die Region wechseln darf. Das wird wohl auch seine Gründe haben! Außerdem gibt es ja auch Asylbewerber, die mit diesen Gesetzen klar kommen.

    Und: Ich kann es verstehen, wenn sich jemand eine Tüte Gras durchzieht. Ich finde das ist eine vertretbare Straftat. Aber trotzdem ist es eine Straftat, und derjenige muss mit einer Bestrafung rechnen, wenn er erwischt wird.

    Das dumme Gesabbel von "Ausländer muss man mit Samthandschuhen anfassen" kann man gar nicht mehr hören.
    Ausländer ohne deutschen Pass muss man nicht ohne weiteres in Deutschland dulden. Nochmal: Es ist ein Privileg in Deutschland zu leben.

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von prince
    Nein:
    Nicht alle Ausländer abschieben, nur die pöbelnden Kriminellen. Und nicht nur "Intensivtäter", sondern auch Kleinkriminelle.
    mit welcher begründung? dass sie es nicht verdient haben in deutschland zu leben, nachdem sie aber hier aufgewachsen sind? dass sie sich nicht integrieren konnten, wie all ihre deutschen nicht-kriminellen freunde? dass das kriminelle-potential in ihren genen liegt und nicht in den umweltlichen-bedingungen und somit systematisch ausgerottet wird?
    so dämmst du die kriminalität sicher nicht ein. denn wieso sollte jemand, der eh kriminell ist, damit aufhören wenn ihm ausweisung statt gefägnis angedroht wird. Hat ihn ja vorher auch nicht interessiert.
    dass einzige was du davon hast, ist halt diesne störenfried nicht mehr im eigenen land zu haben (dafür dann aber im heimatland, welches eigentlich garnichts dafür kann, dass die so asozial sind und nun selber nen haufen an kriminellem gesox bei sich haben, mit dem sie nichts anfangen können, weil die deutschen zu fein sind mit ihren eigenen problemen fertig zu werden.) Und auf Dauer bringt es dich einfach nicht weiter. Denn die gründe für eben diese kriminalität werden dadurch nicht verschwinden und es wird immer diese schichten geben. und die kann man halt net einfach alle abschieben wie man lustig ist... vorallem nicht, bis es keine mehr von ihnen gibt.


    Warum muss man es jedem möglich machen einzuwandern?
    Einwandern darf nur, wer auch dem deutschen Staat nützlich ist. Qualifizierte Fachkräfte.
    sehr christliche einstellung muss ich sagen. ganz nach jesus: "verstoßt alle, die euch persönlich nichts nutzen...denn sie könnten euch schaden!"
    Man sollte (muss sicher nicht), da man sich als sozialstaat sieht und durch seine grundgesetze, sowie geschichte, sowie mitgliedschaft in verschiedenen organisation, als menschenfreundlich definiert.


    Eignungstests
    in welchem sinne? Fragen über die geschichte deutschlands und der vorgeschriebenen höhe der bordsteine? Bildung über das land gehört aufjedenfall dazu... aber diese eignungstests sind doch wohl lächerlich. Soll sich nen asylbewerber vorher ganze bücher durchlesen, die nicht ma deutsche selbst anfassen würden?
    (sprachtests: ganz klar!)

    Das dumme Gesabbel von "Ausländer muss man mit Samthandschuhen anfassen" kann man gar nicht mehr hören.
    Ausländer ohne deutschen Pass muss man nicht ohne weiteres in Deutschland dulden. Nochmal: Es ist ein Privileg in Deutschland zu leben.
    ich bin aufkeinen fall für samthandschuhe. aber gleiches recht für alle. auf diesem grundrecht baut dieses land ua schließlich auf.
    wenn man hier die politik vertritt, dass kriminelle bestraft werden...dann sollen sie bitte bestraft werden. aber man kann die einen nicht einfach ausweisen, währned man die anderen "nur" einsperrt, nur mit der begründung "sie sind eben keine richtigen deutschen". Was hat denn ihre Heimat für ne Schuld, wenn sie hier asozial aufwachsen?
    So gesehen ist das abschieben ja ne gute sache...zumindest ne art von genugtuung und man hat das "problem" nicht mehr am (eigenen) hals... aber genauer und vorallem länger hingesehn, ist es keine lösung...vorallem keine geRECHTfertigte.

    ps: allerdings muss ich sagen, dass ich zu diesem thema (noch) keine gefestigte meinung hab...und auch nicht weiß, wie man vorgehen sollte. was ich hier von mir gebe sind einfach ma einige aufgegriffene aspekte, über die man sich vllt. gedanken machen müsste.

  23. Nach oben    #23

    37 Jahre alt
    aus serdem oft Probleme, Ironie zu erkennen
    1.626 Beiträge seit 03/2001
    In Österreich haben wir das gleiche Problem wie in Deutschland. Auch bei uns ist es so, dass die Bevölkerungszahlen rasch abnehmen würden, wenn wir keine Zuwanderung hätten und die Leute einfach keine Kinder mehr bekommen, weil sie es sich oftmals einfach nicht leisten können.

    Ich habe selbst keine Lösungsvorschläge für die vorhandenen Probleme, wollte aber trotzdem zu ein paar genannten Punkten meine Meinung abgeben:

    Ich denke für eine erfolgreiche Integration ist ein Sprachtest auf jeden Fall wichtig. Ich kann nicht in einem fremden Land leben wollen, ohne die dortige Sprache zu beherrschen. In Deutschland sowie auch in Österreich ist die Amtssprache nunmal Deutsch und damit hat sich jeder abzufinden.

    Allerdings habe ich gewisse Vorbehalte, gegen "Landeskundeprüfungen". Wenn ich jetzt auf die Straße gehen würde und einige Leute Fragen über Österreich stellen würde, würde mir bei den Antworten wahrscheinlich schlecht werden. Ich kenne Leute, die es nichteinmal schaffen alle Bundesländer mit den dazugehörigen Hauptstädten aufzuzählen, dabei haben wir nur 9. Oder Politik und Geschichte...eine ehemalige Schulkollegin von mir hat bei einem Geschichtstest auf die Frage "Nenne 4 bekannte österreichische Juden und deren Verdienste" ernsthaft als Antwort Goebbels hingeschrieben. Und das in einer Schule, die mit Matura abschließt...
    Ich halte es für nicht fair, von Imigranten etwas zu verlangen, das auch von den Staatsbürgern nicht verlangt wird.

    Was die Bildung von "Subkulturen" angeht, halte ich das für verständlich.
    Ich denke, wenn ich in ein fremdes Land ziehen würde, würde ich mit meiner Familie trotzdem in meiner Muttersprache reden, da ich sie nicht würde verlernen wollen. Außerdem würde ich auch an den Bräuchen, die ich mein Leben lang gewöhnt bin, festhalten und auch meine Religion weiter so leben wollen, wie ich es gewohnt bin.
    Mich stört es nicht, wenn Frauen aus religiösen oder kulturellen Überzeugungen, Gebräuchen, ... in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen wollen. Und das Argument, dass deutsche Frauen in der Türkei dazu gezwungen werden würden, halte ich für schwach. Muss man sich wirklich mit Intoleranz auf die gleiche Stufe stellen wie andere, nur um gleiches mit gleichem zu vergelten? Ich verstehe auch nicht, warum gerade Christen ein Problem mit dem Kopftuch haben sollten. Steht denn irgendwo in der Bibel, dass eine Frau kein Kopftuch tragen darf? Eher nicht, denn früher war es auch in unserer Gegend normal, dass Frauen Kopftücher getragen haben, sei es, um die Haare vor Wind und Wetter oder bei der Arbeit zu schützen.
    Ich kann diese ganze Aufregung um Kopftücher ja oder nein wirklich nicht mehr hören. Wenn die Frauen Kopftücher tragen wollen, sollen sie das doch bitte tun.

    Was hier teilweise als Subkultur angeführt wurde, ist eher eine Ghettobildung. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass Ausländer sich zu einer "Horde" in einer Wohngegend zusammenrotten, sondern damit, dass sozial Schwache, sich in einer Gegend mit günstigen Wohnverhältnissen zusammenfinden. Das sind dann halt oft Immigranten mit geringerem Bildungsniveau, denen einfach nichts anderes übrig bleibt. Auch einheimischen, sozial Schwachen bleibt nichts anders übrigt, als in solchen Gegenden zu wohnen.

    Wie man die Lösung des Problems nun wirklich angehen sollte, weiß ich leider nicht. (Wenn ich das wüsste, hätte ich wahrscheinlich schon viel Geld in der Politik verdient...)

  24. Nach oben    #24
    @crackbitch

    Du willst nicht verstehen was ich sagen will. Ich will jetzt nicht falsch verstanden werden, aber: Es heißt Deutschland.


    Warum türkische Kriminelle abschieben? Weil es Türken und keine Deutschen sind! Weil sie das PRIVILEG in Deutschland leben zu dürfen VERSPIELT haben. Immerhin haben sie noch ihr Heimatland.

    Das es den meisten Türken in ihrem Heimatland nicht gefällt ist mir klar. Wer will schon einen Ford Fiesta fahren wenn er vorher einen Porsche hatte.


  25. Nach oben    #25

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von prince
    blabla. Wenn ein Ausländer zu DUMM ist um sich an geltendes Recht zu halten dann muss man ihn eben ausweisen. Ich gehe davon aus, dass er von den örtlichen Behörden davon unterrichtet wird, dass er nicht die Region wechseln darf. Das wird wohl auch seine Gründe haben! Außerdem gibt es ja auch Asylbewerber, die mit diesen Gesetzen klar kommen.

    Und: Ich kann es verstehen, wenn sich jemand eine Tüte Gras durchzieht. Ich finde das ist eine vertretbare Straftat. Aber trotzdem ist es eine Straftat, und derjenige muss mit einer Bestrafung rechnen, wenn er erwischt wird.
    also ich denk dass ich es jetzt oft genung gesagt hab, dass ich euch zeigen will, dass ausländer straftaten begehen, die wir gar incht begehen können!!! jetzt so halbwegs kapiert?
    deswegen hinkt dein vergleich mit den drogen.

    was wollti hr eg mit den kriminellen deutschen machen, die dürften doch dann eg auch kein recht darauf haben in deutschland zu leben oder?

  26. Nach oben    #26
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Nochmal: diese Sache mit den Straftaten, die eine Gruppe begeht, eine andere aber per definitionem nicht begehen kann, ist ein zweischneidiges Schwert.

    Meine Ansicht dazu: entweder ist man generell gegen eine solche - wie soll man das nennen? - Ungleichbehandlung verschiedener Gesellschaftsgruppen, oder aber man ist so konsequent und akzeptiert beides.

  27. Nach oben    #27

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    ok du hast es immer noch nicht kapiert..
    der ausgangspunkt war doch der, dass im verhältnis viel mehr ausländer straffällig sind.
    da allerdeings ausländer viel mehr straftaten begehen können (welche von deutschen gar nicht begangen werden können) ist es selbstverständlich, dass die rate von ausländischen straftätern ja auch viel höher sein muss.

  28. Nach oben    #28
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Mein analoges Beispiel:
    "Rechts"extreme begehen viel mehr Straftaten als andere radikale Gruppierungen. Da diese aber viel mehr Straftaten begehen können, als ihre Kollegen, ist es selbstverständlich, dass die Rate "rechts"extremer Straftäter auch viel höher sein muss.

    Der Antrieb dahinter scheint ja klar zu sein: politisch motivierte, absichtlich in die Höhe getriebene Statistiken, damit man da einen Handlungsbedarf suggerieren kann.
    Denn dadurch stellt man sich zum einen ja pöbelnde SA-Aufmärsche vor, zum anderen eben brutale und blutrünstige Ausländer. Dass es sich im einen Fall aber lediglich um Jackenaufnäher oder T-Shirt-Motive, im anderen schlicht um Reisen in das Nachbardorf handelt, wird geschickt verschwiegen.

  29. Nach oben    #29
    Zitat Zitat von frischesGras
    also ich denk dass ich es jetzt oft genung gesagt hab, dass ich euch zeigen will, dass ausländer straftaten begehen, die wir gar incht begehen können!!! jetzt so halbwegs kapiert?
    deswegen hinkt dein vergleich mit den drogen.

    was wollti hr eg mit den kriminellen deutschen machen, die dürften doch dann eg auch kein recht darauf haben in deutschland zu leben oder?
    Nein Schätzchen der Vergleich hinkt keineswegs.
    Deine Angaben zu den "Straftaten, die Deutsche nicht begehen können" sind doch lächerlich. Diese Bagatelldelikte wie Regionwechseln sind doch kein Grund dafür, in den Knast zu wandern. Und die Gefängnisse quellen über von ausländischen Dieben, Schlägern bla.. Ich hab eine Bekannte, die arbeitet in einer JVA und weiß genau wieviele Ausländer in dem Gefängnis sind.

    Die Zahlen sprechen doch für sich! Bring doch mal Statistiken, die etwas anderes belegen. Prozentual gesehen begehen Ausländer mehr Diebstähle und Körperverletzungen als Deutsche.

    Zu deutschen Kriminellen:

    Gefängnisse werden von deutschen Steuerzahlern bezahlt. Also warum sollten deutsche Kriminelle nicht in den Knast?
    Außerdem wäre es günstiger für den deutschen Staat Ausländer abzuschieben anstatt in den deutschen Knast zu bringen. --> außerdem gehören sie sowieso nicht hierhin wenn sie in den Knast müssen --> Integration gescheitert --> Abschiebung.

  30. Nach oben    #30

    39 Jahre alt
    aus serordentlich begabt
    272 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von prince
    @crackbitch

    Du willst nicht verstehen was ich sagen will. Ich will jetzt nicht falsch verstanden werden, aber: Es heißt Deutschland.


    Warum türkische Kriminelle abschieben? Weil es Türken und keine Deutschen sind! Weil sie das PRIVILEG in Deutschland leben zu dürfen VERSPIELT haben. Immerhin haben sie noch ihr Heimatland.


    Was glaubt ihr wohl würde passieren, wenn ein Deutscher Jahrelang in der Türkei lebt und dann eine Straftat begeht, ihr habt die geschichte mit MArco ja sicherlich verfolgt.

    Deutschland fasst alles mit Samthandschuhen an, in anderen Ländern wird viel
    härter und schneller gehandelt.

    Fliegt mal nach Mallorca und baut irgendnen riesen Mist, den Abend vebringt man nett hinter Gitter und die Polizei fragt am nächsten Tag was denn los war.

    Zu dem ganzen Thema kann ich nur sagen, dass ich es wie die meisten ähnlich sehe, wer mist baut fliegt raus.

    WIe sagte noch jemand so schön:

    Wer das Gastrecht so eklatant verletzt, hat in Deutschland nichts mehr zu suchen.

  31. Nach oben    #31

    37 Jahre alt
    aus serdem oft Probleme, Ironie zu erkennen
    1.626 Beiträge seit 03/2001
    Zitat Zitat von Overkill
    Mein analoges Beispiel:
    "Rechts"extreme begehen viel mehr Straftaten als andere radikale Gruppierungen. Da diese aber viel mehr Straftaten begehen können, als ihre Kollegen, ist es selbstverständlich, dass die Rate "rechts"extremer Straftäter auch viel höher sein muss.

    Der Antrieb dahinter scheint ja klar zu sein: politisch motivierte, absichtlich in die Höhe getriebene Statistiken, damit man da einen Handlungsbedarf suggerieren kann.
    Denn dadurch stellt man sich zum einen ja pöbelnde SA-Aufmärsche vor, zum anderen eben brutale und blutrünstige Ausländer. Dass es sich im einen Fall aber lediglich um Jackenaufnäher oder T-Shirt-Motive, im anderen schlicht um Reisen in das Nachbardorf handelt, wird geschickt verschwiegen.
    Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Overkill erneut bewerten kannst.

    Schade...

    Sehr intelligent argutmentiert. Gefällt mir...

  32. Nach oben    #32

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von prince
    Nein Schätzchen der Vergleich hinkt keineswegs.
    Deine Angaben zu den "Straftaten, die Deutsche nicht begehen können" sind doch lächerlich. Diese Bagatelldelikte wie Regionwechseln sind doch kein Grund dafür, in den Knast zu wandern. Und die Gefängnisse quellen über von ausländischen Dieben, Schlägern bla.. Ich hab eine Bekannte, die arbeitet in einer JVA und weiß genau wieviele Ausländer in dem Gefängnis sind.

    Die Zahlen sprechen doch für sich! Bring doch mal Statistiken, die etwas anderes belegen. Prozentual gesehen begehen Ausländer mehr Diebstähle und Körperverletzungen als Deutsche.

    Zu deutschen Kriminellen:

    Gefängnisse werden von deutschen Steuerzahlern bezahlt. Also warum sollten deutsche Kriminelle nicht in den Knast?
    Außerdem wäre es günstiger für den deutschen Staat Ausländer abzuschieben anstatt in den deutschen Knast zu bringen. --> außerdem gehören sie sowieso nicht hierhin wenn sie in den Knast müssen --> Integration gescheitert --> Abschiebung.
    durch solche straftaten wird aer die prozentzahlt von ausländischen straftaten in die höhe getrieben.

    ich streite auch nicht ab dass sehr viele ausländische personen gewalttätig sind oder klauen, aber man muss auch sehen dass diese eben die untere gesellschaftsschicht ausmachen, es gibt nun mal viel mehr ausländer als deutsche die unter diesen bedingungen leben müssen. manch einer mag vllt sagen zurecht, aber dann will ich euch mal dran erinnern was ihr machen würdet wenn wir keine ausländer haben die für uns die drekcsarbeit machen (nur aus diesm grund haben wir sie doch nach dem krieg zu uns geholt, und jetzt heulen wir rum dass es immer mehr werden, hätte man von anfang an bedacht, was das für folgen hätte, hätte man mit hilfe von guter integration vieles verhindern können) das jetzt nachzuholen, da jetzt schon die 2. oder 3. (?) generation hier lebt oder gerade aufwächst ist natürlich um einiges schwieriger aber meiner meinung nach eine wichtig arbeit von der sowohl deutsche als auch ausländer/ deutsche mit migrationshintergrund nur vorteile haben werden.

  33. Nach oben    #33
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Stop, ich glaube, es herrscht hier wieder keine Klarheit darüber, wer als Ausländer gilt und wer nicht. Diese zweite und dritte Generation der damaligen Gastarbeiter wird in keiner Statistik als Ausländer geführt, das sind Deutsche.

    Wenn das Gespräch hier auf Ausländer fällt, dann sind das eben nicht diese Leute, und sie verrichten auch nicht die Drecksarbeit, für die sich Deutsche zu fein sind.
    Dann sind das solche Leute, die wegen des Sozialstaates herkommen, weil sie gehört haben, dass es sich auf den Taschen der Leistungsträger ganz gut leben lässt. Das schürt natürlich Konflikte. Einerseits mit den einheimischen Profiteuren des Sozialsystems, denen natürlich ob der immer schwieriger (um nicht zu sagen unmöglich) werdenden Finanzierung der Arsch auf Grundeis geht, weswegen man natürlich nicht noch mehr Wölfe am Fleischtopf brauchen kann. Andererseits mit den Leistungsträgern, denen das hart verdiente Geld weggenommen wird, um es quasi als Bestechung gegen politische Macht einzutauschen. Die Leistungsträger sind sowieso in der Minderheit, also kann man die vernachlässigen. Und wenn eben nicht genug Geld da ist, dann sollen sie eben mehr zahlen. Und wenn man sich dagegen wehrt, dann wird eben der Datenschutz abgeschafft und Hehlerware gekauft. Ironischerweise mit Steuergeldern, die von ebenjenen Leistungsträgern erbracht wurden. Aber ich schweife ab.

    Eine ganz einfache Lösung bestünde natürlich darin, den Sozialstaat abzuschaffen, gemeinsam mit den Restriktionen für die Einwanderung. Das würde nämlich zwangsläufig dazu führen, dass Zugewanderte sich integrieren müssen, um sich hierzulande über Wasser zu halten, da sie sonst keinen Job bekommen und die sichere Finanzierung über Diebstahl bei Leistungsträgern auch wegfällt.
    Aber das wird nie passieren. Zum einen, weil die Profiteure des Sozialsystems heute schon in der Mehrzahl sind, zum anderen weil man sich damit natürlich ein ungeheuer großes Konfliktpotential offen hält, das natürlich eines Schlichters bedarf. Und der ist nach allgemeinem Konsens natürlich ... tadaaa ... die Politik.

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