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Thema: Große Koalition aus Linke und NPD

  1. #1

    Große Koalition aus Linke und NPD

    Wäre doch nett oder?

    Ich finde das hat was und wäre mal ne Abwechslung im tristen Poli-Alltag.

    Wie heisst es so schön: Alle Parteien müssen Koalitionsfähig sein.

    Zumindest die Wirtschaftsbosse würden dumm aus der Wäsche guggen

  2. Nach oben    #2
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    In der SBZ wahrscheinlich möglich.

    Und nicht nur die Wirtschaftsbosse würden dabei dumm aus der Wäsche gucken, sondern sämtliche Leistungsträger.

  3. Nach oben    #3
    Stimmt aber wieso nicht. Es geht doch eh den Bach runter, nur langsam, die Kapitalisten wissen das, aber die wollen das süsse Leben mit Bankonto noch ausnutzen, es wird alles teurer, aber die hams ja, können das mehr als augleichen und fahren immer noch nen dicken Benz.

    Aber die wahren Leistungsträger müssen immer höhere Preise bezahlen und alles.

    Je schneller jedoch alles den Bach runtergeht umso besser für den "Pöbel".

    Der sein eigenes Heim hat passiert nix, nur Leuten mit dicken Bankkonten.

    Irgendwann kommt der zusammenbruch und dann gehts halt wieder von vorne los und jeder bekommt 50 € in die Hand

    Ich glaub so ist es besser. Der Staat bezahlt eh nur noch Schulden an die Banken, das geht nicht mehr so darf unser steueraufkommen nicht verschwendet werden.

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Natürlich müssen die Leistungsträger immer höhere Preise zahlen - so ein Sozialstaat will ja auch finanziert werden.

    Ansonsten freut es mich, mal wieder deinen Quirl zu lesen

  5. Nach oben    #5

    38 Jahre alt
    aus der Pistole geschossen
    534 Beiträge seit 06/2001
    Das wäre ein perfekter Komposthaufen. Der Abfall würde sich gänzlich zersetzen und wir wären die radikalen "Dachverbände" zunächst los. Das ökologische Gewissen hätte auch seine Freude, denn es bliebe nur Blumenerde übrig.
    Ich bin dafür.

  6. Nach oben    #6

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    eine koalition aus linke und npd wäre der beste beweis dafür das das prinzip staatliche demokratie tot ist und das im endeffekt nur noch die wirtschaft was zu melden hat.

    die dadurch resultierende völlige entkopplung der leistung vom staat würde nur bedeuten das die regierung defacto ihren machtanspruch verwirkt hat.

    man muss sich nur vor augen halten, das es noch kein menschenleben her ist, das die verhältnisse völlig andere waren als die heute. wenn sich, wie in diesem falle, die politik endgültig vom mittelstand verabschiedet bedeutet das nur das die regierung ein reiner papiertiger ist und endgültig niemanden mehr repräsentiert.

    was soll also eine regierung ohne realen auftrag leisten? kapital und leistung sind örtlich nicht gebunden. staaten sind nicht für die ewigkeit.

    wer verhindert in diesem fall einen kollaps des systems deutschland und eine "rückkehr" zum vielstaaten system, nur mit der änderung das statt fürstentümern halt unternehmen regieren?

  7. Nach oben    #7
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Ich habe zwar schon vieles gelesen, darunter auch vielen Stuss, aber sowas ...

    Eine Koalition aus SED und NPD würde zu allererst einmal bedeuten, dass deren Programme doch nicht so verschieden sind wie allgemein angenommen. Weiters würde es die These bestätigen, dass der "Kampf gegen rechts" a) eine Auseinandersetzung innerhalb der Linken und b) ein Popanz zur Zersetzung des Bürgerlichen ist.
    Es würde, drittens, nicht etwa den Tod der staatlichen Demokratie attestieren, im Gegenteil: wohl keine andere Koalition könnte sich in diesem Maße als Volksfront bezeichnen (dicht gefolgt natürlich von rot-rot-grünen Träumereien), der Begriff "große Koalition", den Afterburner verwendet, passt gewissermaßen. Neid würde zum stärksten Antrieb politischer Tätigkeit, das letzte bisschen Freiheit der Leistungsträger würde verschwinden, im Zuge dessen dann auch die Leistung an sich. Die Regierung würde dadurch nur noch mehr Zuspruch bekommen, ihren Machtanspruch gegen die bösen Kräfte des Kapitalismus durchzusetzen, der ja schließlich für alles verantwortlich gemacht wird.
    Natürlich würde das System irgendwann zusammenbrechen. Wohl nicht unbedingt an den "inneren Widersprüchen" des nicht vorhandenen Marktes, sondern - wie schon die anderen großen sozialistischen Feldversuche - an der schlichten Tatsache, dass der Sozialismus auf lange Sicht gesehen nunmal eine Totgeburt ist und aus seiner inneren Dynamik heraus (ganz im Gegensatz zum Theorem, in ihm stünde die Zeit still) in die Totalität führt. Es wäre möglich, dass es nach dem Zusammenbruch wieder mehrere (Teil-)Staaten gäbe - was man ja an und für sich begrüßen sollte -, von Unternehmen würden die jedoch nicht regiert. Wie man nämlich dann sehr schön aus dem Zusammenbruch gelernt haben wird, seien es ja gerade die Kräfte des Kapitalismus, welche zum Zusammenbruch geführt hätten. Und so schlecht sei das damals ja auch nicht unbedingt gewesen, schließlich habe jeder ... äh ... anständige Demokrat einen Erziehungsplatz gehabt und Sozialleistungen bezogen, also quasi Vater und Mutter in der Staatsversion. Weil das aber zu sehr an die bürgerliche Familie mit den anerzogenen Rollenmodellen angelehnt gewesen sei, müsse man nun, nachdem man gesehen habe, wohin der bürgerlich-kapitalistische Dreck führe, noch mehr Sozialismus probieren.

    Letzten Endes: was in Kuba, Venezuela, China und Nordkorea funktioniert, das kann für den gemeinen Mitteleuropäer ja so schlecht nicht sein. Ich meine, Maos Straflager wäre ja schon in den 1960er Jahren ein Modell für Deutschland gewesen, Che Guevara hat die kubanischen Landwirte von der Bürde kapitalischer Auswahl (und vom ewigen Schmerz des Lebens) befreit, und Chavez wie Korea-Kim zeigen, dass man sich gegen soziale Kälte erfolgreich wehren kann: mit eigener Uhrzeit, allerdings ohne Strom und Essen. Aber wer braucht das schon, wenn er die Volksfront an der Regierung hat? Volkswillen ftw, vorwärts in den nationaldemokratischen Sozialismus!

  8. Nach oben    #8

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von Overkill
    Es würde, drittens, nicht etwa den Tod der staatlichen Demokratie attestieren, im Gegenteil: wohl keine andere Koalition könnte sich in diesem Maße als Volksfront bezeichnen (dicht gefolgt natürlich von rot-rot-grünen Träumereien), der Begriff "große Koalition"
    Mitnichten wäre das eine Volksfront, denn das Volk bezeichnet die Gesamtheit aller Menschen die einem Staat angehören oder rückt ab einer gewissen Bildungs/Verdienstgrenze automatisch die mögliche Mobilität so sehr in den Fokus das man automatisch aus dem Volk ausscheidet?

    Zitat Zitat von Overkill
    von Unternehmen würden die jedoch nicht regiert.
    Ein Staat der am Boden liegt, hat keine Chance mehr regierungsfähig zu werden. Das so entstehende Machtvakuum wird dann in der Regel von außen befüllt, allerdings übernimmt dies langfristig kein fremder Staat mehr in ganzheitlicher Funktion, sondern bringt zur Sefinanzierung seines Engagement schon nach kurzer Zeit eigene Wirtschaftskörper ein, die durch Steuerleistungen die Kosten decken rückwirkend decken sollen.

    Daher ohne Mittelstand und Bürgertum keine Demokratie mehr, ohne Demokratie kein Sozialstaat mehr, ohne Sozialstaat entfällt auch das soziale in der Marktwirtschaft und es steht wieder Evolution in Reinform da.
    Und wer verliert dabei? Das Volk bzw. das was noch von ihm über ist.
    Denn das beschriebene Szenario würde in kürzester Zeit einen Zusammenbruch bedeuten und das deutlich unter 4 Jahre. Es sei denn jemand setzt dem schon früher durch den finalen Rettungsschuss ein Ende.

  9. Nach oben    #9
    Zitat Zitat von Overkill
    In der SBZ wahrscheinlich möglich.

    HAHA schon wieder wird über die scheiß Ossis hergezogen! Herrlich! Mehr davon!

    Und das "Die Linke" = "SED" ist bring ich auch jedem Idioten der mir sagt er wählt die Linken. Ist zum Glück noch nicht so oft vorgekommen.

  10. Nach oben    #10

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Gibts dich auch mit Hirn?

  11. Nach oben    #11
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
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    Zitat Zitat von drunkenP
    Mitnichten wäre das eine Volksfront, denn das Volk bezeichnet die Gesamtheit aller Menschen die einem Staat angehören oder rückt ab einer gewissen Bildungs/Verdienstgrenze automatisch die mögliche Mobilität so sehr in den Fokus das man automatisch aus dem Volk ausscheidet?
    Du vergisst dabei, dass SED und NPD zu einer regierungsfähigen Koalition auch eine Mehrheit im Bundestag benötigen. Und wenn dieses Szenario eintrifft, dann werden sie wohl oder übel alle nationalen Demokraten und Sozialisten Deutschlands in sich vereinen, was einer tatsächlichen Volksfront gleichkommt. Die Probe aufs Exempel kann man bei so Themen wie "Globalisierung" sehen, wo ein parteienübergreifender Konsens hin zum nationalen Sozialismus herrscht. Genau dieses Klientel wird bedient. Wobei die SED wohl auch noch solche Leute anziehen wird, die unter dem Schlagwort "demokratischer Sozialismus" einen dritten Weg sehen, wie ihn die Bewegung der Blockfreien beschritten haben, was natürlich noch einmal mehr Unterstützer bedeutet.

    Ein Staat der am Boden liegt, hat keine Chance mehr regierungsfähig zu werden. Das so entstehende Machtvakuum wird dann in der Regel von außen befüllt, allerdings übernimmt dies langfristig kein fremder Staat mehr in ganzheitlicher Funktion, sondern bringt zur Sefinanzierung seines Engagement schon nach kurzer Zeit eigene Wirtschaftskörper ein, die durch Steuerleistungen die Kosten decken rückwirkend decken sollen.
    Dein Trugschluss besteht darin, dass du meinst, eine solche Koalition würde an die Macht kommen, wenn der Staat schon am Boden läge. Das ist schlichtweg falsch. Sowohl SED als auch NPD sind in ihren Forderungen zu staatlichen Eingriffen konsequenter und radikaler als die anderen Parteien und werden daher dann gewählt, wenn das Eingriffspotential der Etablierten erschöpft ist. Der Staat wird zu diesem Zeitpunkt aber mächtiger sein als er es heute ist und ganz gewiss nicht am Boden liegen. Da werden nämlich die Leistungsträger liegen. Und ja: zu allererst die Unternehmer, die für Arbeitsplätze sorgen.

    Daher ohne Mittelstand und Bürgertum keine Demokratie mehr, ohne Demokratie kein Sozialstaat mehr, ohne Sozialstaat entfällt auch das soziale in der Marktwirtschaft und es steht wieder Evolution in Reinform da.
    Und wer verliert dabei? Das Volk bzw. das was noch von ihm über ist.
    Denn das beschriebene Szenario würde in kürzester Zeit einen Zusammenbruch bedeuten und das deutlich unter 4 Jahre. Es sei denn jemand setzt dem schon früher durch den finalen Rettungsschuss ein Ende.
    Common mistake #432526: sie soziale Marktwirtschaft wird nicht durch den Sozialstaat sozial, nein, im Sinne ihrer "Erfinder" ist der Markt an und für sich schon sozial und muss daher geschützt und erhalten werden. Alles andere ist nachträglich erfundene sozialliberal-kommunistische Propaganda, um den Würgegriff des Staates zu festigen.
    Es ist interessant, dass die Begründer der Bundesrepublik nach 12 Jahren nationalem Sozialismus immernoch den Anklang an den Sozialismus benötigten, um den lieben Leuten die Freiheit schmackhaft zu machen. Da hat wohl die Sowjetpropaganda mit ihrer These vom Faschismus als höchster Stufe des Kapitalismus eiskalt eingeschlagen.

    Der Sozialstaat nimmt der Marktwirtschaft ihren sozialen Bestandteil, da er Leistung abwertet und Gewinn mittels Dienen durch Gewinn mittels Gewalt ersetzt. Er sorgt außerdem für die Zersetzung staatsferner Gesellschaftseinrichtungen (i.e. Familie) und ersetzt mittelfristig Vater und Mutter, um hörige Staatsbürger zu erziehen.

  12. Nach oben    #12

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von Overkill
    Du vergisst dabei, dass SED und NPD zu einer regierungsfähigen Koalition auch eine Mehrheit im Bundestag benötigen.
    Eine Mehrheit im Bundestag bedeutet keinen falls eine tatsächliche Mehrheit in der Bevölkerung, da die Nichtwählerquote keinerlei Rolle bei der Verteilung der Sitze spielt.


    Zitat Zitat von Overkill
    Dein Trugschluss besteht darin, dass du meinst, eine solche Koalition würde an die Macht kommen, wenn der Staat schon am Boden läge. Das ist schlichtweg falsch.
    Eine solche Koalition kann nur an die Macht kommen, wenn der Staat als demokratisches Konstrukt versagt hat.

    Zitat Zitat von Overkill
    Sowohl SED als auch NPD sind in ihren Forderungen zu staatlichen Eingriffen konsequenter und radikaler als die anderen Parteien und werden daher dann gewählt, wenn das Eingriffspotential der Etablierten erschöpft ist. Der Staat wird zu diesem Zeitpunkt aber mächtiger sein als er es heute ist und ganz gewiss nicht am Boden liegen. Da werden nämlich die Leistungsträger liegen. Und ja: zu allererst die Unternehmer, die für Arbeitsplätze sorgen.
    Als Leistungsträger/vernünftiger Unternehmer wird man einem solchen Staat den Rücken zuwenden und sich ein passenderes Umfeld für seine Unternehmung suchen. Demnach ist ein Staat ohne Leistungsträger einfach schwach, da außer der Verwaltung des Untergangs nichts mehr zu tun ist.
    In einem solchen Fall nutzt auch die Macht des Staates nichts, da es außer sich selbst mehr zu bemachten gibt.


    Zitat Zitat von Overkill
    Common mistake #432526: sie soziale Marktwirtschaft wird nicht durch den Sozialstaat sozial, nein, im Sinne ihrer "Erfinder" ist der Markt an und für sich schon sozial und muss daher geschützt und erhalten werden. Alles andere ist nachträglich erfundene sozialliberal-kommunistische Propaganda, um den Würgegriff des Staates zu festigen.
    Die soziale Marktwirtschaft wird dadurch sozial, das der Staat (in diesem Falle der Sozialstaat) soziale Rahmenbedingungen schafft. Ein Staat der nicht dem Sozialstaatsprinzip verpflichtet ist, braucht keine sozialen Rahmenbedingungen schaffen und somit wäre in einem Nichtsozialstaat von sich aus keine soziale Marktwirtschaft möglich.

  13. Nach oben    #13
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
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    Zitat Zitat von drunkenP
    Eine Mehrheit im Bundestag bedeutet keinen falls eine tatsächliche Mehrheit in der Bevölkerung, da die Nichtwählerquote keinerlei Rolle bei der Verteilung der Sitze spielt.
    Und weiter? Gemäß den Prinzipien der repräsentativen Demokratie (die ja, ganz grob, als Vorlage für die bundesdeutsche Regelung herangezogen wurde) vertritt der Bundestag die Gesamtheit der Bevölkerung. Dies wird weiterhin dadurch untermauert, dass nach deutschem Recht das Verhältniswahlrecht gilt, also das prozentuale Abbild des Volks-/Wählerwillens. Hat nun also eine Koalition die Mehrheit im Parlament, so vertritt sie auch die Mehrheit der Wähler, i.e. des Volkes. Da in Deutschland keine Wahlpflicht herrscht, fallen die Nichtwähler unter den Tisch - von einem Recht, wie es das Wahlrecht darstellt, muss man nicht unbedingt Gebrauch machen, darf sich aber im Gegenzug dann nicht beschweren, wenn das Ergebnis nicht nach dem eigenen Gusto ausfällt.
    Ob das Prinzip an sich sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man streiten. Nichtsdestoweniger ist das der Rahmen, in welchem Afterburners Gedankenexperiment stattfindet: die Regierung vertritt das Volk. Und innerhalb dieses Rahmen schätze ich die Lage so ein, dass eine Koalition aus SED und NPD tatsächlich den Volksfrontcharakter hätte.

    Eine solche Koalition kann nur an die Macht kommen, wenn der Staat als demokratisches Konstrukt versagt hat.
    Warum das?

    Als Leistungsträger/vernünftiger Unternehmer wird man einem solchen Staat den Rücken zuwenden und sich ein passenderes Umfeld für seine Unternehmung suchen. Demnach ist ein Staat ohne Leistungsträger einfach schwach, da außer der Verwaltung des Untergangs nichts mehr zu tun ist.
    In einem solchen Fall nutzt auch die Macht des Staates nichts, da es außer sich selbst mehr zu bemachten gibt.
    Natürlich wird man einem solchen Staat den Rücken kehren. Das machen doch auch schon einige heutzutage. Siehe Liechtenstein. Wie reagiert der Staat? Mit internationalem Druck und dem außenpolitischen Programm, dass andere Länder sich der eigenen Regelung anpassen sollen, sprich: er wird expansionistisch.

    Die soziale Marktwirtschaft wird dadurch sozial, das der Staat (in diesem Falle der Sozialstaat) soziale Rahmenbedingungen schafft. Ein Staat der nicht dem Sozialstaatsprinzip verpflichtet ist, braucht keine sozialen Rahmenbedingungen schaffen und somit wäre in einem Nichtsozialstaat von sich aus keine soziale Marktwirtschaft möglich.
    Diplomatisch ausgedrückt: das ist grundfalsch.
    Auch wenn Müller-Armack viel eher sozialistischer Denkweise zuneigte als Erhardt, so standen beide doch auf dem ordo- bzw. neoliberalen Grundsatz, dass die Marktwirtschaft an sich sozial sei. Staatseingriffe seien nur da zulässig und wünschenswert, wo der Staat den Markt bewahren, also vor marktzersetzenden Elementen schützen kann, soll und muss. Also beispielsweise vor Monopolbildung, dem klassischen Beispiel für "Marktversagen" (warum das angebliche "Marktversagen" Monopolbildung aber durch das Monopol des Staates, ebenfalls ein Marktversagen, gebannt werden soll, konnte mir bis heute niemand plausibel erklären), in Form eines Kartellamtes.
    Der Sozialstaat hingegen kam aus der Fraktion Adenauer, der viel etatistischer (und damit auch sozialistischer) dachte als die Fraktion Erhardt. Zynisch ausgedrückt könnte man sogar sagen, dass Adenauer mit dem Sozialstaat genau jenen Weg ging, den die beiden geschichtsträchtigen Kanzler vor ihm auch gingen: durch Sozialleistungen wurde die Zustimmung des Volkes zum Staat erkauft (schönes Beispiel war das Jahr 1957, als Adenauer nach der Rentenreform prompt die absolute Mehrheit im Bundestag erhielt).

    Es ist sozialistische Verklärung, die den Sozialstaat als Manifestation der sozialen Marktwirtschaft ansehen will, mehr noch: es ist schlicht und ergreifend ein politischer Diskussionskniff, mit dem der Markt, der keine Moral kennt und damit weder moralisch noch unmoralisch sein kann, in ein moralisches Korsett gezwängt wird oder werden soll, um damit die Diskussionshoheit zu gewinnen. "Gut - und damit moralisch rein - ist, was sozial ist, und wenn der Markt nicht durch den Sozialstaat sozial gemacht wird, dann wollen wir ihn nicht, weil es unmoralisch ist." Das ist der klassische Holzhammer.

  14. Nach oben    #14
    Ich halte den Soziallismus für die einzige Gesellschaftsform, die Zukunft hat.

    Amerika ist so gut wie Pleite, nein mehr noch und das ist Fakt. Größter Schuldner der Erde, trotzdem gehts denen relativ gut, natürlich auf Kosten anderer, denn der Dollar ist nichts mehr wert, ist auch Fakt. Bzw. er ist noch was wert, wenn man anderer Staaten zwingen kann Rohstoffe in Dollar zu tauschen. Die letzten kriege der Amis waren Todeschreie des (Dollar) Kapitalismus.

    Ich bin mir 100%ig sicher das die USA bald den Bach runtergehen wird bzw. ich weiss es. Freut mich eigentlich auch. Die einzigen Kopfschmerzen bereiten mir die Tatsache, das die meisten unserer Goldreserven in den USA liegen.

    Meint ihr die rücken die raus wenns hart auf hart kommt und Dollar nix mehr wert sind? Da liegt der Hund begraben. Und Overkill faselt als was von Leistungsträgern? Wer sind den Leistungsträger? Politiker? Manager? Oder der gemeine Arbeiter? Also fast alle. Also sind fast alle Leistungsträger. Haben die Leistungsträger was von Ihrer Arbeit? Oder die Manager und Polikiter?

  15. Nach oben    #15
    Zitat Zitat von prince
    HAHA schon wieder wird über die scheiß Ossis hergezogen! Herrlich! Mehr davon!

    Und das "Die Linke" = "SED" ist bring ich auch jedem Idioten der mir sagt er wählt die Linken. Ist zum Glück noch nicht so oft vorgekommen.
    Lustig, ich sage immer CDU= NSDAP wir liegen beide entweder falsch oder beide genau richtig

  16. Nach oben    #16
    Der Vergleich hinkt. Zwar waren viele Altnazis in der CSU / CDU (vor allem CSU.. siehe Strauß, Gründungsmitglied CSU). Aber da die meisten mittlerweile tot sind, ist die Diskussion hinfällig.

  17. Nach oben    #17
    Zitat Zitat von prince
    Der Vergleich hinkt. Zwar waren viele Altnazis in der CSU / CDU (vor allem CSU.. siehe Strauß, Gründungsmitglied CSU). Aber da die meisten mittlerweile tot sind, ist die Diskussion hinfällig.
    Wieso? Nur wegen des Zeitfaktors?

    Dann muss man ja nur abwarten, und aus den linken werden in 30 Jahren lupenreine Demokraten und dann passt Links = SED auch nicht mehr

  18. Nach oben    #18

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von Afterburner
    Lustig, ich sage immer CDU= NSDAP wir liegen beide entweder falsch oder beide genau richtig
    Oder du bist einfach nur dumm. Die CDU ist der Zentrumspartei entwachsen welche ungleich der NSDAP ist.

    Wogegen die Linke aus der PDS aus der SED abstammt.

    Dummer Vollidiot...

  19. Nach oben    #19
    Du kannst nicht bestreiten das viele der Gründungsmitglieder der CSU intellektuelle Altnazis waren. Hohe Tiere in der SS. Schau dir Franz Josef Strauß an. Der war Fahrer für die SS. Ich hab mir mehrere Biographien durchgelesen. Ich empfehle "Das Schwarzbuch" als Lektüre.

    Natürlich ist Afterburners Aussage prinzipiell reine, billige Hetze auf niedrigstem Niveau. Aber das viele in der jungen CSU / CDU Dreck am Stecken hatten ist wohl bekannt.

  20. Nach oben    #20

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Jeder der einen gewissen Bekanntheitsgrad und Einfluss erlangt hat, hat Dreck am Stecken. Ohne jede Ausnahme.

  21. Nach oben    #21
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Jetzt aber mal halblang hier. Die meisten Altnazis sind immernoch zur F.D.P. gegangen, capiche?

    @Afterburner: Leistungsträger sind die Nettosteuerzahler.

    Und natürlich hat der Sozialismus Zukunft - die menschliche Dummheit ist noch bei weitem nicht ausgereizt.

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von drunkenP
    Wogegen die Linke aus der PDS aus der SED abstammt.
    Was mir grad jetzt auffällt:
    Die Linke stammt nicht aus der PDS ab, welche wiederum aus der SED abstammt. Die Linke ist, verdammt nochmal, die PDS, die nichts weiter als die umbenannte SED darstellt. Die SED hat sich niemals aufgelöst, sie hat sich nur umbenannt. Es heißt also nicht SED -> PDS -> Linke, sondern SED = PDS = Linke.

  23. Nach oben    #23

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    SED = PDS
    aber PDS + WASG(=SPD) = Linke

  24. Nach oben    #24
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Wasg = Spd/sed

  25. Nach oben    #25
    Zitat Zitat von prince
    Du kannst nicht bestreiten das viele der Gründungsmitglieder der CSU intellektuelle Altnazis waren. Hohe Tiere in der SS. Schau dir Franz Josef Strauß an. Der war Fahrer für die SS. Ich hab mir mehrere Biographien durchgelesen. Ich empfehle "Das Schwarzbuch" als Lektüre.

    Natürlich ist Afterburners Aussage prinzipiell reine, billige Hetze auf niedrigstem Niveau. Aber das viele in der jungen CSU / CDU Dreck am Stecken hatten ist wohl bekannt.
    Ihr seid alles soo putzig

    Klar war das billige Hetze, aber ich halte den Leuten hier nur im Ihre Spiegel vor, falls das noch keiner gemerkt hat , wobei ich nichts weniger mag als die CDU / CSU.

    Ich bin eher links eingestellt, aber es gibt nichts was ich mehr hasse als Anit-Deutsches Gesindel wenn ihr wisst was ich meine.

    Ich sage auch nicht, dass jeder der in der NSDAP oder in der SS war, ein schlechter Mensch gewesen seien muss, siehe Oscar Schindler u.a.

    Ich finde es genauso lächerlich, 88 jährige Wehrmachtssoldaten vor Gericht zu bringen, weil sie vielleicht mal ein paar Partisanen und Zivilisten erschossen haben (was üblich ist), während Leute die Atombomben auf Städte geworfen haben als Helden angesehen wurden.

    So denke ich, bin ich jetzt Nazi oder was?

    So mal für Overkill verständlich erklärt was ich mich Kapitalismus meine:

    Man sagt ja immer, wir haben Schulden, bzw. der Staat. Wo haben wir Schulden? Bei den Großbanken. An wen gehen also zum Großteil unsere Steuergelder? An die Banken? Kannst mir noch folgen?

    Also gehen fast alle unserer Steuergelder für Schulden und Neuverschuldungs drauf, Zinsen etc. Die Banken machen also aus unseren Schulden Gewinn, logisch oder? Sie machen Gewinn daraus, dass unserer Steuergelder fast nur für Zinsen draufgehen, ohne die realistische Möglichkeit einer Tilgung. So muss der Steuerzahler immer mehr Steuern zahlen, und der Staat kann immer weniger für soziale Einrichtungen oder Infrastruktur oder sonstiges ausgeben, wenn man nicht blind rumläuft sieht man es ja leider.

    Jetzt gehören die Banken natürlich Aktionären, und so wandert unser Steuergeld über diesen Umweg in die Kippen dieser Aktionäre, der normaler Steuerzahler, der keine Aktien besitzt, da er nur so viel hat wie es zum Leben reicht und sich keine Aktien kaufen kann, hat davon nichts. Er arbeitet praktisch für diese Bonzen mit, die das Geld natürlich wegen den Steuern hier bestimmt nicht anlegen und auch nicht hier wohnen und es hier wieder ausgeben. Solange brav jeder seiner Steuern zahlt sorgt er dafür, dass die AGs ihn ausbeuten, Leistungsträger = moderner Sklave. Nein Danke.

    Das ist Kapitalismus, und ja, so einfach ist das , man muss es nur glauben wollen, aber es soll ja tatsächlich Leute geben die die USA gefährlicher halten als den Iran

  26. Nach oben    #26
    Zitat Zitat von Overkill
    Ich habe zwar schon vieles gelesen, darunter auch vielen Stuss, aber sowas ...

    Eine Koalition aus SED und NPD würde zu allererst einmal bedeuten, dass deren Programme doch nicht so verschieden sind wie allgemein angenommen. Weiters würde es die These bestätigen, dass der "Kampf gegen rechts" a) eine Auseinandersetzung innerhalb der Linken und b) ein Popanz zur Zersetzung des Bürgerlichen ist.
    Es würde, drittens, nicht etwa den Tod der staatlichen Demokratie attestieren, im Gegenteil: wohl keine andere Koalition könnte sich in diesem Maße als Volksfront bezeichnen (dicht gefolgt natürlich von rot-rot-grünen Träumereien), der Begriff "große Koalition", den Afterburner verwendet, passt gewissermaßen. Neid würde zum stärksten Antrieb politischer Tätigkeit, das letzte bisschen Freiheit der Leistungsträger würde verschwinden, im Zuge dessen dann auch die Leistung an sich. Die Regierung würde dadurch nur noch mehr Zuspruch bekommen, ihren Machtanspruch gegen die bösen Kräfte des Kapitalismus durchzusetzen, der ja schließlich für alles verantwortlich gemacht wird.
    Natürlich würde das System irgendwann zusammenbrechen. Wohl nicht unbedingt an den "inneren Widersprüchen" des nicht vorhandenen Marktes, sondern - wie schon die anderen großen sozialistischen Feldversuche - an der schlichten Tatsache, dass der Sozialismus auf lange Sicht gesehen nunmal eine Totgeburt ist und aus seiner inneren Dynamik heraus (ganz im Gegensatz zum Theorem, in ihm stünde die Zeit still) in die Totalität führt. Es wäre möglich, dass es nach dem Zusammenbruch wieder mehrere (Teil-)Staaten gäbe - was man ja an und für sich begrüßen sollte -, von Unternehmen würden die jedoch nicht regiert. Wie man nämlich dann sehr schön aus dem Zusammenbruch gelernt haben wird, seien es ja gerade die Kräfte des Kapitalismus, welche zum Zusammenbruch geführt hätten. Und so schlecht sei das damals ja auch nicht unbedingt gewesen, schließlich habe jeder ... äh ... anständige Demokrat einen Erziehungsplatz gehabt und Sozialleistungen bezogen, also quasi Vater und Mutter in der Staatsversion. Weil das aber zu sehr an die bürgerliche Familie mit den anerzogenen Rollenmodellen angelehnt gewesen sei, müsse man nun, nachdem man gesehen habe, wohin der bürgerlich-kapitalistische Dreck führe, noch mehr Sozialismus probieren.

    Letzten Endes: was in Kuba, Venezuela, China und Nordkorea funktioniert, das kann für den gemeinen Mitteleuropäer ja so schlecht nicht sein. Ich meine, Maos Straflager wäre ja schon in den 1960er Jahren ein Modell für Deutschland gewesen, Che Guevara hat die kubanischen Landwirte von der Bürde kapitalischer Auswahl (und vom ewigen Schmerz des Lebens) befreit, und Chavez wie Korea-Kim zeigen, dass man sich gegen soziale Kälte erfolgreich wehren kann: mit eigener Uhrzeit, allerdings ohne Strom und Essen. Aber wer braucht das schon, wenn er die Volksfront an der Regierung hat? Volkswillen ftw, vorwärts in den nationaldemokratischen Sozialismus!

    Stimme ich dir 100%ig zu. Du vergisst allerdings, dass es im Kapitalismus nicht viel anders ist, ausser du stehst auf der Seite der Ausbeuter

  27. Nach oben    #27
    Zitat Zitat von drunkenP
    Oder du bist einfach nur dumm. Die CDU ist der Zentrumspartei entwachsen welche ungleich der NSDAP ist.

    Wogegen die Linke aus der PDS aus der SED abstammt.

    Dummer Vollidiot...
    Lol, wer Menschen als Idioten beschimpft, ist meist selbst einer

    Scheiss Deutschen, kein Sinn für Humor, les mal die Titanic

  28. Nach oben    #28
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Ich würde sagen, du beschäftigst dich noch einmal damit, was "Kapitalismus" ist respektive bedeutet.
    Wenn der Staat Schulden macht, um seinen Bürgern die Fleischtöpfe zu füllen, dann ist das ... definitiv kein Kapitalismus.

  29. Nach oben    #29
    Zitat Zitat von Overkill
    Ich würde sagen, du beschäftigst dich noch einmal damit, was "Kapitalismus" ist respektive bedeutet.
    Wenn der Staat Schulden macht, um seinen Bürgern die Fleischtöpfe zu füllen, dann ist das ... definitiv kein Kapitalismus.
    Sicher, dann nicht. So ist es leider nur nicht, ich sage nur Kinderarmut, Altersarmut und so weiter.

    Der Staat füllt nur leider nicht die Fleischtöpfe der Bürger, sondern die Bankkonten der Aktionäre, die von diesen Banken Aktien halten.

    Hatte ich ja oben schon mal geschrieben, so funktioniert das hier bei uns.
    Geld vom Steuerzahler wandert direkt in die Taschen der Aktionäre, wer hat den Interesse an Schulden des Staates? Wer macht den damit Gewinn?

    Nun kann man natürlich sagen, Schulden müssen bezahlt werden, aber irgendwann ist man Zahlungsunfähig, was wir schon lange sind.

  30. Nach oben    #30
    immer wieder herrlich diese ideologischen diskussionen.....

  31. Nach oben    #31

    46 Jahre alt
    aus geburt des fliegenden Spaghettimonsters
    34 Beiträge seit 02/2008
    Große Koalition aus Linke und NPD...?! Gibts schon!!! Nennt sich landläufig "Verfassungsschutz"...!!!

  32. Nach oben    #32

    33 Jahre alt
    aus bla
    600 Beiträge seit 06/2006
    Zitat Zitat von welobe
    Große Koalition aus Linke und NPD...?! Gibts schon!!! Nennt sich landläufig "Verfassungsschutz"...!!!
    wenn du sowas vom stapel lässt musst du es auch erklären. für normale, nicht pseudo-intelektuelle, wie du einr bist

  33. Nach oben    #33

    34 Jahre alt
    aus land
    460 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Feliks
    wenn du sowas vom stapel lässt musst du es auch erklären. für normale, nicht pseudo-intelektuelle, wie du einr bist
    man hebe das "pseudo" hervor.

    Ich denke es kommen jetzt erwiederungen, wie dumm wir alle sind blabla, ähnlich wie bei fundamentalisten

    armes deutschland äh deutsches reich

+ Auf Thema antworten
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