nichttabellarischer Lebenslauf

[Diary]

Also, ich muss so einen lebenslauf schreiben und hab mich mal im netz schlau gemacht, wie man sowas anstellt. da stand dan n nun, dass der nichttabellarische die selben infos enthält wie der tabellarische, nur eben in ganzen sätzen. ich soll auf daten udn fakten eingehen, die für meinen bisherigen lebensweg von besonderer bedeutung waren.
es geht um eine bewerbung für die studienstiftung, ich weiß nur nicht ob ich da zuviele sätze reinbau, die nach bewerbung und nicht nach lebenslauf klingen. aber dieses auf daten und fakten eingehen verwirrt mich....
ich schreib einfach mal, fragen stehen unter dem jeweiligen absatz.



Mein Name ist XXX. Ich wohne zur Zeit in XXX. Geboren wurde ich am 09.11.1988 in XXX und lebe seit meinem dritten Lebensjahr in Deutschland. Dies ist der Grund warum ich sowohl die deutsche als auch die amerikanische Staatsbürgerschaft habe.
---> interessiert die der letzte satz?


1995 begann ich meine schulische Ausbildung auf der Goethe Grundschule, XXX. Ab 1999 besuchte ich das Humboldt Gymnasium in XXX, das ich im Juni 2008 mit dem Abitur und der Durchschnittsnote 1,5 verlies. Meine Leistungskurse waren Biologie und Mathematik.
--> dort die leistungskurse angeben oder später?


Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten.
2005 absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im MTA Labor der Universitätsklinik Schleswig-Holstein. Schon zu dieser Zeit entdeckte ich meine Neigung zu der wissenschaftlichen Arbeitweise.
---> neigungen einbringen?

Durch das zweiwöchige Wirtschaftspraktikum im Hotel Birke in Kiel, November 2006, konnte ich mir einen Eindruck über den Bereich Gastronomie und Service machen. Nach dieser Erfahrung stand für mich fest, dass ich ein wissenschaftliches Studium antreten möchte.
---> letzter satz unpassend?

In Folge dessen leistete ich um Juli/August 2008 den Krankenpflegedienst für 30 Tage in dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Besonders gute Englisch-Kenntnisse habe ich mir auch außerhalb der Schule durch einen sechsmonatigen Aufenthalt in Kalifornien, USA aneignen können. Diese Kenntnisse pflege ich durch das Lesen englischer Lektüre, sowie immer noch sehr gute Kontakte zu Freunden und zu meiner damaligen Gastfamilie.
---> letzter satz unpassend?

Die französische Sprache erlernte ich in meiner Schulausbildung von der siebten bis zu elften Jahrgangsstufe. 2006 erwarb ich das „Diplôme D’Études En Langue Francaise“ der Stufe „Delf B1“. Dies ermöglicht es mir an einer französischen Universität studieren zu können.

Für meine sehr guten Leistungen im Bereich Mathematik erhielt ich den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2008. In meinem letzten Jahr an der Humboldt-Schule übernahm ich die Aufgabe der Schülersprecherin. Dieses ermöglichte es mir meine Führungs- und Organisationsfähigkeiten zu verbessern und für Rechte und Möglichkeiten der Schülerschaft einzutreten.
---> zu bewerbungslike der letzte satz?

[Tobi_26]

alter falter
die zukünftige elite deutschlands hängt in einem onlineforum
man fühlt sich so unbedeutend schlecht

[Susi Spackowski]

Mein Name ist XXX. Ich wohne zur Zeit in XXX. Geboren wurde ich am 09.11.1988 in XXX und lebe seit meinem dritten Lebensjahr in Deutschland. Dies ist der Grund warum ich sowohl die deutsche als auch die amerikanische Staatsbürgerschaft habe.
---> interessiert die der letzte satz?

Nö, denke ich nicht. Oder ist das für die Studienstiftung relevant? Steht sowas in nem tabellarischen Lebenslauf?? nee oder?

1995 begann ich meine schulische Ausbildung auf der Goethe Grundschule, XXX. Ab 1999 besuchte ich das Humboldt Gymnasium in XXX, das ich im Juni 2008 mit dem Abitur und der Durchschnittsnote 1,5 verlies. Meine Leistungskurse waren Biologie und Mathematik.
--> dort die leistungskurse angeben oder später?

würde sie hier angeben

Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten.
2005 absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im MTA Labor der Universitätsklinik Schleswig-Holstein. Schon zu dieser Zeit entdeckte ich meine Neigung zu der wissenschaftlichen Arbeitweise.
---> neigungen einbringen?

Was meinst du damit überhaupt? "zu der wissenschaftlichen Arbeitsweise"? zu der speziellen im MTA LAbor oder was? oder naturwissenschaftlich?

Durch das zweiwöchige Wirtschaftspraktikum im Hotel Birke in Kiel, November 2006, konnte ich mir einen Eindruck über den Bereich Gastronomie und Service machen. Nach dieser Erfahrung stand für mich fest, dass ich ein wissenschaftliches Studium antreten möchte.
---> letzter satz unpassend?

Ja. Würde den Absatz generell anders formulieren, bisschen bewerbungsmäßiger. Z.B. kurz begründen, warum du auf einmal dann was wirtschaftliches machst, obwohl du die neigung "zu der wissenschaftlichen arbeitsweise" schon entdeckt hast. und dann irgendwie sowas, dass du dabei viel gelernt hast, dass das deine meinung aber gefestigt hat, das was wissenschaftliches und nicht was wirtschaftliches das richtige für dich ist.

In Folge dessen leistete ich um Juli/August 2008 den Krankenpflegedienst für 30 Tage in dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Besonders gute Englisch-Kenntnisse habe ich mir auch außerhalb der Schule durch einen sechsmonatigen Aufenthalt in Kalifornien, USA aneignen können. Diese Kenntnisse pflege ich durch das Lesen englischer Lektüre, sowie immer noch sehr gute Kontakte zu Freunden und zu meiner damaligen Gastfamilie.
---> letzter satz unpassend?

unpassend nicht, aber scheiße formuliert. zudem kommt vor sowie kein komma.

Die französische Sprache erlernte ich in meiner Schulausbildung von der siebten bis zu elften Jahrgangsstufe. 2006 erwarb ich das „Diplôme D’Études En Langue Francaise“ der Stufe „Delf B1“. Dies ermöglicht es mir an einer französischen Universität studieren zu können.

Für meine sehr guten Leistungen im Bereich Mathematik erhielt ich den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2008. In meinem letzten Jahr an der Humboldt-Schule übernahm ich die Aufgabe der Schülersprecherin. Dieses ermöglichte es mir meine Führungs- und Organisationsfähigkeiten zu verbessern und für Rechte und Möglichkeiten der Schülerschaft einzutreten.
---> zu bewerbungslike der letzte satz?

nö..

generell solltest du mal etwas an deinem Stil und den Formulierungen arbeiten. Sprachlich ist der Lebenslauf nicht so der Hammer...

Und dann sprichst du immer von wissenschaftlich? Wissenschaft ist viel... (z.B. wissenschaftliches Studium)

[Diary]

sprachlich hab cih das schona usgeschmückter gemacht, als die vorlagen die ich im netz gefunden hab, weil ich so plump einfach nicht schreiben mag...

hab hier mal einen gefunden:
Mein Name ist Karl Schuster. Ich wohne in der Breiten Straße 8, 12345 Hamburg. Geboren wurde ich am 24. November 1973 in Berlin. Nach meiner Schulzeit, die ich 1993 mit der Abiturnote 1,5 abschloss, absolvierte ich eine kaufmännische Lehre bei der ABC Services in Berlin. Meine Ausbildung bestand ich nach zwei Jahren mit der Note "sehr gut".


Nach der Ausbildung leistete ich meinen Wehrdienst in der Hübschner-Kaserne in Ludwigshafen ab. Danach nahm ich ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Berlin auf, wo ich 1999 mein Vordiplom mit der Note 2,6 bestand. Im Hauptstudium belegte ich als Hauptfächer Internationales Marketing, Unternehmensführung und Verkaufspsychologie. Meine dort erworbenen Kenntnisse konnte ich in zwei freiwilligen Praktika bei der Firma XYZ in der Abteilung Produktmarketing und in der Firma BVC als Assistent des Vorstandes nachweisen.


Das Thema meiner Diplomarbeit lautete: "Preissetzungsspielräume für regionale Bierbrauer in der Krise" Die Diplomarbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet, so dass ich meine Ausbildung an der Universität erfolgreich mit der Diplomnote 1,5 abschließen konnte.



zu den praktika: das waren schulpraktika, das zweite musste also wirtschaftspraktikum sein... aber gut, cih versuch da mal zu schreiben, warum cih daraus gelernt hab.
die wissenschaftliche arbeitsweise dürfte nicht das problem sein, die floskel dürften die dort verstehen, das heißt nur empirisch, sachlich eine theorie zu begründen. also informationen sammeln ordnen und beschrieben und theorien und behauptungen aufstellen. vllt sollte ich aber naturwissenschaftliche arbeitsweise dahin setzen, denn geisteswissenschaften meine ich ja nicht damit...
achso, ich will übrigens medizin studieren, deswegen das pochen auf die wissenschaftlichkeit udn wenn medizin nciht klappt (erfahre ich mi oder do), dann werde ich mathe studieren, also da passt das mit der wissenschaft auch ganz gut.

[evildragon]

solche sachen wie neigungen und so sätze wie "deswegen möchte ich dies und das machen" oder "dort merkte ich, dass ich bla bla bla" haben in einem lebenslauf absolut nichts zu suchen. die kommen entweder ins bewerbungsschreiben oder im vorstellungsgespräch.
ich würde im lebenslauf nur mit fakten arbeiten. auch wenns blöd und abgedroschen und lari fari klingt, aber der lebenslauf ist ja nicht primär dazu da die leute von dir zu überzeugen.

[Diary]

hab den ganzen unnötigen kram hoffentlich entfernt. wie ists jetzt, evildragon?

muss ich eigentlich noch familienstand angeben? eltern bleiben mittlerweile draußen, oder?


Mein Name ist XXX. Ich wohne zur Zeit in XXX. Geboren wurde ich am 09.11.1988 in XXX., USA und lebe seit meinem dritten Lebensjahr in Deutschland.

1995 begann ich meine schulische Ausbildung auf der Goethe Grundschule, XXX.. Ab 1999 besuchte ich das Humboldt Gymnasium in XXX., das ich im Juni 2008 mit dem Abitur und der Durchschnittsnote 1,5 verlies. Meine Leistungskurse waren Biologie und Mathematik.

Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten.
2005 absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im MTA Labor der Universitätsklinik Schleswig-Holstein.
Ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum durchlief ich im Hotel Birke in Kiel im November 2006.
Im Juli/August 2008 leistete ich den Krankenpflegedienst für 30 Tage in dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Besonders gute Englisch-Kenntnisse habe ich mir auch außerhalb der Schule durch einen sechsmonatigen Aufenthalt in Kalifornien, USA aneignen können.
Die französische Sprache erlernte ich in meiner Schulausbildung von der siebten bis zu elften Jahrgangsstufe. 2006 erwarb ich das „Diplôme D’Études En Langue Francaise“ der Stufe „Delf B1“. Dies ermöglicht es mir an einer französischen Universität studieren zu können.

Für meine sehr guten Leistungen im Bereich Mathematik erhielt ich den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2008. In meinem letzten Jahr an der Humboldt-Schule übernahm ich die Aufgabe der Schülersprecherin.

Zu meinen Hobbys zählen deutsche sowie englische Lektüre, Sport und Malen.

[evildragon]

das sieht doch schon viel besser aus. kannste so stehen lassen.
allerdings ist der satz scheisse zu lesen:

"Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten."

spontan fällt mir aber auch grade gar nicht ein wie man das gut umschreiben kann, da babysitten so ein extravagant scheissiges wort is

[Diary]

kinderbetreuung ?

[drunkenP]

high potential talent management im pre staatlichen bildungszeitraum

[evildragon]

kinderbetreuung klingt sogar gar nicht schlecht.

[evilboy]

hab den ganzen unnötigen kram hoffentlich entfernt. wie ists jetzt, evildragon?

muss ich eigentlich noch familienstand angeben? eltern bleiben mittlerweile draußen, oder?


Mein Name ist XXX. Ich wohne zur Zeit in XXX. Geboren wurde ich am 9. November 1988 in XXX., USA und lebe seit meinem dritten Lebensjahr in Deutschland.

1995 begann ich meine schulische Ausbildung auf der Goethe-Grundschule, XXX. Ab 1999 besuchte ich das Humboldt-Gymnasium in XXX., das ich im Juni 2008 mit dem Abitur und der Durchschnittsnote 1,5 verließ. Meine Leistungskurse waren Biologie und Mathematik.

Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten.
2005 absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im MTA Labor der Universitätsklinik Schleswig-Holstein.
Ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum durchlief ich im Hotel Birke in Kiel im November 2006.
Im Juli/August 2008 leistete ich den Krankenpflegedienst für 30 Tage in dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Besonders gute Englisch-Kenntnisse habe ich mir auch außerhalb der Schule durch einen sechsmonatigen Aufenthalt in Kalifornien, USA aneignen können.
Die französische Sprache erlernte ich in meiner Schulausbildung von der siebten bis zu elften Jahrgangsstufe. 2006 erwarb ich das „Diplôme D’Études En Langue Francaise“ der Stufe „Delf B1“. Dies ermöglicht es mir, an einer französischen Universität studieren zu können.

Für meine sehr guten Leistungen im Bereich Mathematik erhielt ich den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2008. In meinem letzten Jahr an der Humboldt-Schule übernahm ich die Aufgabe der Schülersprecherin.

Zu meinen Hobbys zählen deutsche sowie englische Lektüre, Sport und Malen.

Eltern sollten auf jeden Fall draußen bleiben (auch vom Standardwerk vertreten: Hesse/Schrader, S. 252). Damit zeige man nur, dass man unselbstständig sei - gerade bei berühmten Eltern wäre das noch schlimmer. Denn es sind die eigenen Leistungen und nicht die Leistungen der Eltern, die man im Lebenslauf präsentieren möchte.

Beschreibungen wie "geschieden" sind daneben, wenn man den Familienstand überhaupt angeben möchte, dann am besten einfach nur "verheiratet" oder "unverheiratet" (S. 249).

Und niemand muss so sparsam mit Kommas umgehen... im Gegenteil erhöht das die Lesbarkeit!
Vorgeschlagene Änderungen sind fett markiert.

Viel Erfolg...

(auch wenn ich so ziemlich der unelitärste bin, den ich kenne, waren meine Bewerbungen formal gesehen immer aalglatt... daran kann es nicht liegen, dass ich nie Glück hatte :kotz: (nein, einen Gefängnisaufenthalt habe ich auch nicht gehabt und mein Führungszeugnis ist sauber))

[Traurig!!!]

Ich versteh nicht ganz, warum man einen Lebenslauf so verfasst. Ein tabellarischer Lebenslauf ist übersichtlicher und man hat alle Daten auf einen Blick und sich durch einen ganzen Aufsatz arbeiten zu müssen.

Wird das dort so verlangt?

[Diary]

sonst würd ich mir wohl kaum die mühe machen, meine daten in sätze zu fassen
also ja, es wird verlangt. deutsche studienstiftung ist das, man wäre das geil wenn das klappt, auch wenn man sich nicht so die hoffnungen machen sollte.... da kommen eh nur wenige der vorgeschlagenen rein....

[Traurig!!!]

Versuchen kann man es ja...wenn man abgelehnt wird, kann man nichts machen. Armselig wäre es, wenn du es gar nicht erst versuchst.

Ich drück dir die Daumen, dass es klappt.

[Diary]

Mein Name ist XXX. Ich wohne zur Zeit in XXX. Geboren wurde ich am 9. November 1988 in XXX., USA und lebe seit meinem dritten Lebensjahr in Deutschland.

1995 begann ich meine schulische Ausbildung auf der Goethe-Grundschule, XXX. Ab 1999 besuchte ich das Humboldt-Gymnasium in XXX., das ich im Juni 2008 mit dem Abitur und der Durchschnittsnote 1,5 verließ. Meine Leistungskurse waren Biologie und Mathematik.

Seit 2000 verrichte ich als Nebenjob Babysitten. Zwischen August und Oktober 2006 habe ich neben der Schule drei Monate im Supermarkt als Kassiererin gearbeitet. 2007 war ich während des Volksfests „Kieler Woche“ an einem Getränkestand beschäftigt.
2005 absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im MTA Labor der Universitätsklinik Schleswig-Holstein.
Ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum durchlief ich im Hotel Birke in Kiel im November 2006.
Im Juli/August 2008 leistete ich den Krankenpflegedienst für 30 Tage in dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Besonders gute Englisch-Kenntnisse habe ich mir auch außerhalb der Schule durch einen sechsmonatigen Aufenthalt in Kalifornien, USA aneignen können. Zu dem erwarb ich 2007 das Zertifikat „Level 2 English for Business (Written)“ der London Chamber of Commerce and Industrie (LCCI). Dieses bestand ich mit Auszeichnung.
Die französische Sprache erlernte ich in meiner Schulausbildung von der siebten bis zu elften Jahrgangsstufe. 2006 erwarb ich das „Diplôme D’Études En Langue Francaise“ der Stufe „Delf B1“. Dies ermöglicht es mir, an einer französischen Universität studieren zu können.

Für meine sehr guten Leistungen im Bereich Mathematik erhielt ich den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2008. In meinem letzten Jahr an der Humboldt-Schule übernahm ich die Aufgabe der Schülersprecherin.

Zu meinen Hobbys zählen deutsche sowie englische Lektüre, Sport und Malen.

[Diary]

ohgottohgott. habe mich mal im netz ungeschaut und mir scheint es, die studienstiftung möchte eine beschreibung des bisherigen Lebens, und keinen lebenslauf. der eine hatte 3000 wörter geschrieben!!!!!!!

hilfe

[evilboy]

ohgottohgott. habe mich mal im netz ungeschaut und mir scheint es, die studienstiftung möchte eine beschreibung des bisherigen Lebens, und keinen lebenslauf. der eine hatte 3000 wörter geschrieben!!!!!!!

hilfe

Chill mal, alles wird halb so heiß gegessen wie gekocht...
Du musst dich ja nicht an den Mega-Freak halten...