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Thema: was issn hier los!?

  1. #1

    aus dem Schwabenländle
    50 Beiträge seit 04/2001

    was issn hier los!?

    hat unser doc bei den wartungsarbeiten das small:talk gelöscht?

  2. Nach oben    #2

    39 Jahre alt
    aus Man muss entweder englisch können um mit der Welt zu korrespondieren, oder schwäbisch, um mit den wichtigen Menschen zu reden
    979 Beiträge seit 11/2000
    sieht fast so aus

  3. Nach oben    #3
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    hahaha bei "doc" fällt mir immer folgendes eiN:


    http://www.youtube.com/watch?v=iGlrobvb-ao&feature=related

    zu schön!

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy
    aus |requiescat in pace |19.08.99 04.04.04 16.01.06|
    2.797 Beiträge seit 03/2003
    ich bin nicht schuld ;P
    grad staatsorganisations aka oeffentliches recht
    top dingen!

  5. Nach oben    #5

    39 Jahre alt
    aus Koks
    1.735 Beiträge seit 12/2003
    Ich sitze gerade über der Hausarbeit im öffentlichen Recht, das ist der letzte Mist. Wer tut sich sowas freiwillig an... Naja, Zivil- und Strafrecht sind entsprechend interessanter

  6. Nach oben    #6

    24 Jahre alt
    aus Berlin-Mitte
    527 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Kleiner-Willi
    ich bin nicht schuld ;P
    grad staatsorganisations aka oeffentliches recht
    top dingen!
    viel schpass!!

    Zitat Zitat von Andúril
    Ich sitze gerade über der Hausarbeit im öffentlichen Recht, das ist der letzte Mist. Wer tut sich sowas freiwillig an... Naja, Zivil- und Strafrecht sind entsprechend interessanter
    So spät noch am Sitzen? Großer Schein oder Examenshausarbeit?

    Ich weiß gar nicht, warum die Leute alle Angst vor dem Öffentlichen Recht haben... hier haben 90% eines Semesters einfach beschlossen, studienplanwidrig die Übung im Strafrecht für Anfänger vorzuziehen und jetzt passen die Veranstaltungen nicht mehr richtig in den Stundenplan... selber schuld

    (Das war wohl deshalb so, weil eine kollektive Abneigung gegen einen konkreten Professor und seine angeblich ach so schweren Klausuren vorlag, aber die Schnitte sind bei ihm tendenziell eher besser als anderswo und die wenigen Mutigen (inkl. mir), die sich die Übung bei ihm getraut haben, sind auch mit sehr ordentlichen Ergebnissen entlassen worden...)

  7. Nach oben    #7

    aus Sucht zurueckgekehrt.
    97 Beiträge seit 12/2002
    Als ich damals die zwei einfuehrenden Skripten las fand ich oeffentliches Recht bedeutend interessanter.
    Aber vielleicht ist das bei uns einfach interessanter als bei Euch.
    Oder es lag daran, dass ich grad auf der Psychiatrie und alles recht war.

  8. Nach oben    #8

    39 Jahre alt
    aus Koks
    1.735 Beiträge seit 12/2003
    Das Problem bei öffentlichen Recht ist seine uferlose Weite. Das BGB hat zwar auch seine 2400 §§ aber wenn man das System versteht, findet man (im bürgerlichen Recht) immer was man braucht. Notfalls auch das Bienenrecht

    Zitat Zitat von evilboy
    So spät noch am Sitzen? Großer Schein oder Examenshausarbeit?
    Nee, schon noch für die große Übung. Die Hausarbeit ist meine letzte Voraussetzung für die Examenszulassung. Aber Öff-Recht finde ich dermaßen zum Gähnen, dass ich sie bis ans Ende des 6. Semesters rausgeschoben habe Aber jetzt ist sie geschrieben, mit vertretbarem Ergebnis und Lösungsweg, denke ich. Nun weiß ich nicht, ob ich vor Erschöpfung lieber heute nur rumhängen soll, oder erst recht richtig feiern soll...

  9. Nach oben    #9

    24 Jahre alt
    aus Berlin-Mitte
    527 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Andúril
    Das Problem bei öffentlichen Recht ist seine uferlose Weite. Das BGB hat zwar auch seine 2400 §§ aber wenn man das System versteht, findet man (im bürgerlichen Recht) immer was man braucht. Notfalls auch das Bienenrecht
    Ich schlage einfach immer im Schönfelder bzw. im Sartorius hinten das Stichwortverzeichnis auf, das reicht...

    Zitat Zitat von Andúril
    Nee, schon noch für die große Übung. Die Hausarbeit ist meine letzte Voraussetzung für die Examenszulassung. Aber Öff-Recht finde ich dermaßen zum Gähnen, dass ich sie bis ans Ende des 6. Semesters rausgeschoben habe Aber jetzt ist sie geschrieben, mit vertretbarem Ergebnis und Lösungsweg, denke ich. Nun weiß ich nicht, ob ich vor Erschöpfung lieber heute nur rumhängen soll, oder erst recht richtig feiern soll...
    Naja, vielleicht liegt's ein bisschen am Lehrpersonal?

    Wenn wir so pädagogisch wertvolle Sätze wie "[...] " hören dürfen, gehen wir doch gleich doppelt so gern in die Vorlesung

  10. Nach oben    #10

    39 Jahre alt
    aus Koks
    1.735 Beiträge seit 12/2003
    Was bringen schon Vorlesungen... Egal ob die Dozenten unterhaltsam/gut sind oder doch eher in die Ecke "historische Notwendigkeiten" gehören, ich habe da nie viel mitgenommen. Mein Wissen stammt aus Büchern und dem Rep..

    Nomoxtexte ftw!

  11. Nach oben    #11
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von Andúril
    "historische Notwendigkeiten"
    Wuah, das gibt es bei den Juristen noch?!

    Oder ist das Juristenslang und ich versteh das grad nicht?

  12. Nach oben    #12

    39 Jahre alt
    aus Koks
    1.735 Beiträge seit 12/2003
    Doch das gibt es tatsächlich, vor allem bei den Profs. denen ein wahnsinnig wissenschaftliches Vorgehen wichtiger als guter, weil verständlicher Unterricht ist. Und dann wundert man sich, warum 80 plus x % der deutschen Juristen bei den Examensvorbereitungen auf Privatdozenten zurückgreifen und dafür dann bis zu 200 € monatlich zahlen

  13. Nach oben    #13

    24 Jahre alt
    aus Berlin-Mitte
    527 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Andúril
    Doch das gibt es tatsächlich, vor allem bei den Profs. denen ein wahnsinnig wissenschaftliches Vorgehen wichtiger als guter, weil verständlicher Unterricht ist. Und dann wundert man sich, warum 80 plus x % der deutschen Juristen bei den Examensvorbereitungen auf Privatdozenten zurückgreifen und dafür dann bis zu 200 € monatlich zahlen
    Das ist, glaube ich, aber eher eine aussterbende Gattung...

    Im Gegenteil bemängeln hier einige Professoren, dass wir uns zu wenig aktiv (z.B. bei Fragen und Antworten in den Übungen) beteiligen. Mir ist das schnurz, ich habe keine Scheu davor, auch vor 300 Leuten zu sprechen, selbst wenn es dummes Geschwätz sein sollte. Vielleicht schadet das meinem sozialen Ansehen, aber da habe ich eh nicht so viel zu verlieren

    Uns gegenüber wurde einmal sogar geäußert, dass die 80% zum Repetitor gehen, weil sie gerne Blätter abheften und jemanden suchen, der ihnen den Takt vorgibt. Ich kann das nicht so genau beurteilen, aber das könnte auch ein wenig zu einseitig formuliert sein...

    Ich denke, es kommt immer auf den Lerntyp an. Es gibt definitiv Leute, für die der Repetitor die beste Wahl ist (und auch nicht wegen des Blätterabheftens)...

  14. Nach oben    #14
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Jo, das hab ich mich auch schon immer gefragt: Warum gehen Juristen am Samstagmorgen zu einem Kerl, der ihnen genau das sagt, was sie eigentlich schon das ganze Semester (bzw. Studium) tun?
    Bei uns sind die Repetitorien meist am Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag und nichts anderes als eine Vorlesung, die eben von keinem Professor, sondern einem anderen gehalten werden.

  15. Nach oben    #15

    39 Jahre alt
    aus Koks
    1.735 Beiträge seit 12/2003
    Der Grund liegt einfach in der Masse. In machen Bereichen ist es einfach unmöglic, sich anhand der in der Vorlesungen vermittelten Informationen und der dort vorgeschlagenen Literatur (ein Beispiel: Europarecht wurde bei uns mit 4 Semesterwochenstunden abgehandelt und die Nachbearbeitung anhand eines 800 Seiten Wälzers empfohlen. Und das im 2. Semester) allein auf das wirklich notwendige zu beschränken. Gerade ab dem 4. 5. Semester merkt man, wie schwer es ist, sich auch noch Handels-, Gesellschafts-, Arbeitsrecht und co. sowie den ganzen Schwerpunktstoff zu merken, gleichzeitig aber nichts vom alten Kram zu vergessen. Repetitoren haben insoweit den Vorteil, dass sie überflüssiges weglassen aber an den wichtigen Stellen auch entsprechend in die Tiefe gehen. Zudem ist der ganze Examensstoff wirklich gut durchstrukturiert, so dass es in einem Jahr auch zu schaffen ist. Nicht zu unterschätzen ist aber sicher auch der psychische Druck. Man zahlt viel Geld und sitzt plötzlich wieder in einer Kleingruppe wo schon die Konkurrenz bzw. auch die persönlichen Beziehungen motivieren zu arbeiten. Irgendwer sagte mal, es sei der teuerste Arschtritt seines Lebens gewesen.

    Ich mache es jetzt zwei Monate (zum Glück Montags bis Mittwochs) und bin mit dem dort Erlenten schon ziemlich zufrieden. Andererseits ist es auch nichts, was man nicht auch selbst am Schreibtisch erarbeiten könnte Bereut habe ich die Entscheidung jedenfalls bisher nicht, das sehen meine Kommilitonen wohl ähnlich, denn allein in Mainz kann eine ganze "Industrie" ziemlich gut davon leben... Also von wegen "aussterben"

  16. Nach oben    #16

    24 Jahre alt
    aus Berlin-Mitte
    527 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Andúril
    Der Grund liegt einfach in der Masse. In machen Bereichen ist es einfach unmöglic, sich anhand der in der Vorlesungen vermittelten Informationen und der dort vorgeschlagenen Literatur (ein Beispiel: Europarecht wurde bei uns mit 4 Semesterwochenstunden abgehandelt und die Nachbearbeitung anhand eines 800 Seiten Wälzers empfohlen. Und das im 2. Semester) allein auf das wirklich notwendige zu beschränken. Gerade ab dem 4. 5. Semester merkt man, wie schwer es ist, sich auch noch Handels-, Gesellschafts-, Arbeitsrecht und co. sowie den ganzen Schwerpunktstoff zu merken, gleichzeitig aber nichts vom alten Kram zu vergessen. Repetitoren haben insoweit den Vorteil, dass sie überflüssiges weglassen aber an den wichtigen Stellen auch entsprechend in die Tiefe gehen. Zudem ist der ganze Examensstoff wirklich gut durchstrukturiert, so dass es in einem Jahr auch zu schaffen ist. Nicht zu unterschätzen ist aber sicher auch der psychische Druck. Man zahlt viel Geld und sitzt plötzlich wieder in einer Kleingruppe wo schon die Konkurrenz bzw. auch die persönlichen Beziehungen motivieren zu arbeiten. Irgendwer sagte mal, es sei der teuerste Arschtritt seines Lebens gewesen.

    Ich mache es jetzt zwei Monate (zum Glück Montags bis Mittwochs) und bin mit dem dort Erlenten schon ziemlich zufrieden. Andererseits ist es auch nichts, was man nicht auch selbst am Schreibtisch erarbeiten könnte Bereut habe ich die Entscheidung jedenfalls bisher nicht, das sehen meine Kommilitonen wohl ähnlich, denn allein in Mainz kann eine ganze "Industrie" ziemlich gut davon leben... Also von wegen "aussterben"
    Na gut, dann ist es halt meine kindliche Naivität aus dem Grundstudium gewesen, die mich so reden ließ ^^"

    Aber danke, dass du Europarecht gesagt hast.
    Das hat mich daran erinnert, dass ich diese ärgerliche Stundenplankollision habe. Aber ich werde wohl bis zur Anfängerübungsklausur im Strafrecht die AG besuchen, mich dann dort abmelden und dann in Europarecht gehen... Suckt, aber es gibt halt keine bessere Lösung.

    Das Oxy kann Leben retten!!

    P.S. Zuhause (d.h. in Berlin) muss man Europarecht nur in Grundzügen beherrschen, im feindlichen Baden-Württemberg, wo ich zur Zeit residiere, aber tiefgreifend.

  17. Nach oben    #17

    41 Jahre alt
    aus ger ech net jet zt spin nt mei ne lee rta ste.
    782 Beiträge seit 11/2001
    kam denn jetzt überhaupt mal nen statement vom oxyteam, warum soviele beiträge weg sind und ob das wiederkommt(backup)

    sehr seltsam alles

  18. Nach oben    #18

    aus Sucht zurueckgekehrt.
    97 Beiträge seit 12/2002
    Der allmaechtige Herr Schatz hat sich im forum : zentrale gemeldet, ja.

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