LASS JETZT ENDLICH DIESEN SCHEISS THREAD IN FRIEDEN STERBEN JA???
omg..
LASS JETZT ENDLICH DIESEN SCHEISS THREAD IN FRIEDEN STERBEN JA???
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Nö, warum denn?
QuelleSomalia: Christ von Islamisten erschossen
Radikale Al-Shabab-Miliz „säubert“ Somalia von Christen
Wie jetzt bekannt wurde, haben in Somalia Anhänger der radikal-islamischen Al-Shabab-Miliz am 20. Juli einen Christen erschossen. Es ist mindestens der zehnte Mord in diesem Jahr, der in Somalia allein aufgrund der Glaubenszugehörigkeit verübt wurde.
Roggwil, 24. Juli 2009 – Augenzeugen berichten, dass Mohammed Sheikh Abdiraman aus Mahadday Weyne wegen seiner Konversion zum Christentum getötet worden sei. Der Ort liegt rund hundert Kilometer von der Hauptstadt Mogadischu entfernt. Gezielt hätten die Rebellen nach ihm gesucht und nicht gezögert, ihn zu erschiessen. Abdiraman leitete eine Gemeinde somalischer Christen. „Wir sind zutiefst traurig über diesen Mord und auch wir sind hier nicht sicher. Bitte betet für uns“, bat ein Informant Open Doors. Abdiraman wurde vor 15 Jahren Christ. Er hinterlässt zwei Kinder im Alter von 10 und 15 Jahren. Seine Frau starb vor drei Jahren an einer Krankheit.
Säuberung von Christen
Die Al-Shabab kämpft gegen die somalische Übergangsregierung und kontrolliert unter anderem im Süden Teile des Landes. Die Miliz strebt eine strenge Form des Islams und des islamischen Rechts an. In kontrollierten Gebieten setzt sie bereits die Scharia durch. Ziel, so Informanten von Open Doors, sei auch die „Säuberung“ Somalias von Christen. Die Miliz würde verdächtige Muslime, die Christen wurden, überwachen. Die Al-Shabab steht dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahe. Wie die Agentur Reuters berichtete, wurden am 10. Juli in Baidoa sieben Christen von Anhängern enthauptet. Eingangs Jahr wurden zwei minderjährige Söhne eines Pastors von Al-Shabab-Mitgliedern enthauptet.
QuelleMauretanien: Ausländischer Christ ermordet
Im westafrikanischen Mauretanien haben zwei Islamisten einen ausländischen Christen auf offener Strasse erschossen. Der 39-jährige Familienvater Christopher Leggett starb vor einer Sprach- und EDV-Schule in der Hauptstadt Nouakchott.
Roggwil, 22. Juli 2009 – Die Nordafrika-Einheit des Terrornetzwerkes Al-Kaida bekannte sich zu dem Mord. Einem arabischen Fernsehsender sagte ein Al-Kaida-Sprecher, Leggett musste sterben, weil er Muslime zum Christentum bekehren wollte. Ursprünglich wollten die Männer ihn entführen. Als Leggett sich wehrte, schossen sie ihm drei Mal in den Kopf – eine regelrechte Hinrichtung. Christopher hinterlässt seine Frau Jackie und vier Kinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren. Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors bittet um Gebet für die Familie und die wenigen Christen, die in Mauretanien leben.
Sechs Jahre im Land
Die Familie lebte seit über sechs Jahren in Mauretanien. In einem ärmeren Wohnviertel war er in einem Schulungszentrum als Sprach- und EDV-Lehrer tätig und leitete ein Programm für die Vergabe von Mikro-Krediten an bedürftige Mauretanier. Ein Zeichen, dass er sich gut in den dortigen Alltag integriert hatte.
Das entsetzliche Verbrechen, das nun bekannt wurde, ereignete sich am 23. Juni vor einer Sprach- und EDV-Schule in der Hauptstadt Nouakchott.
Mission verboten
Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors belegt Mauretanien den 18. Platz. Der Islam ist Staatsreligion. Etwa 4.200 Christen leben unter den 3,1 Millionen Einwohnern. Einheimische Medien machen Stimmung gegen Christen. Berichtet wurde, das Christentum sei eine gefährliche Bewegung, die bekämpft werden muss. Islamisten bedrohten Christen schon mit dem Tod. Wird ein mauretanischer Muslim Christ, wird er von seiner Familie oder Teilen der Gesellschaft gedrängt, zum Islam zurückzukehren.
Selbst Dakar-Rallye musste weichen
29mal führte die Dakar-Rallye durch das nordwestliche Afrika. Darunter eine grosse Wegstrecke durch Mauretanien. Die Rallye war legendär, startete oft in Paris, aber auch in Barcelona und Lissabon.
2008 wäre der 30. Start erfolgt, zum Rennen durch Afrika. Doch ein Tag vor Beginn wurde sie abgesagt. Aus Sicherheitsgründen, gemeint war damit islamischer Terror.
Sieg für den Terror
2009 wurde die Rallye auf einen anderen Teil des Erdballs verlegt. Sie startete und endete in Buenos Aires. Ein Sieg für den Terror.
Wenn selbst Weltsportereignisse der Furcht vor Islamisten weichen müssen, kann nur erahnt werden, wie es um die Sicherheit der Minderheiten steht, so etwa jener der Christen.
QuelleZahl toter Christen im Gefängnis steigt auf neun
Im Militärgefängnis Mitire im Nordosten Eritreas sitzen viele Gefangene aus religiösen Gründen hinter Gittern, aber auch politische Aktivisten und Journalisten. Folter und Schikane gehört zum Programm. Nun starb 2009 zum dritten Mal ein Christ, der einzig wegen seinem Glauben eingekerkert war. Die dokumentierte Gesamtzahl steigt auf neun.
Roggwil, 29. Juli 2009 – Yemane Kahasay Andom (43) starb im Militärgefängnis in Mitire. Durch die fortlaufende Folter war sein Körper geschwächt und konnte einer Malariaerkrankung nichts mehr entgegensetzen. Am 23. Juli war sein Leben zu Ende, wie Open Doors jetzt erfuhr. Es ist bereits der dritte dokumentierte Fall in diesem Jahr in diesem Gefängnis: Mogos Hagos Kiflom (37) und Mehari Gebreneguse Asgedom (42) starben im Januar ebenfalls in erster Linie wegen Folter.
Mit Andom starben nun insgesamt neun Christen, die nur wegen ihrem Glauben eingesperrt waren. Rund 2800 Christen sitzen in Eritrea im Gefängnis, einzig wegen ihrem Glauben. Wer in diesem ostafrikanischen Land nicht in einer staatlich erlaubten – und damit kontrollierten – Glaubensgemeinschaft ist, gilt als Staatsfeind. Manche sitzen seit Monaten oder Jahren ohne Anklage in Schiffscontainern. Prominentester Fall war die Gospel-Sängerin Helen Berhane, die schliesslich nach Dänemark fliehen konnte.
Eritreas Arm reicht bis in die Schweiz
Wie weit der eritreische Arm reicht, sah Open Doors im Mai 2008. An einer Kundgebung für Religionsfreiheit in Bern wollten auch orthodoxe, eritreische Christen teilnehmen, die in der Schweiz leben. Ihnen wurde aber gedroht, dass ihren Angehörigen in Eritrea etwas zustossen würde, sollten sie in Bern für Freiheit demonstrieren. Und so fehlten die eritreischen Bibelgläubigen, die dem Anlass zusätzliche Tiefe verliehen hätten.
Eritreas Regierung zeigt einen sparsamen Umgang mit Grundrechten. So schätzt etwa Amnesty International, dass noch immer tausende Journalisten, politische Aktivisten und Mitglieder religiöser Gemeinschaften ohne Anklage festgehalten werden.
Das wird alle Freunde des Vietcong erfreuen:
Mehr hier ...Vietnam: Gewalt gegen Christen in Dong Hoi eskaliert
Kommunistische Regierung will Kirche enteignen – Polizei schlägt friedlich demonstrierende Gläubige und Priester brutal zusammen – bislang zehn Verhaftungen
Vinh (kath.net/IGFM) Zu gewalttätigen Attacken von Polizei und Milizen gegen Gläubige und Priester ist es zwischen dem 20. bis 27. Juli 2009 in der nordvietnamesischen Stadt Dong Hoi gekommen. Grund war ein Streit um die Enteignung einer Kircheruine, die nach dem Willen der vietnamesischen Regierung zu einer Kriegsgedenkstätte umfunktioniert werden soll.
Nachdem Gläubige versucht hatten, ein Zelt auf dem Kirchengelände aufzustellen, griffen Polizisten und Milizangehörige sie an, wobei nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Kirchenbesucher, darunter Frauen, sogar Kinder und Priester, krankenhausreif geschlagen wurden. Gegen sieben Personen wurden inzwischen Strafverfahren wegen „Störung der öffentlichen Ordnung“ eingeleitet.
Die IGFM wirft den Behörden Dialogunfähigkeit vor und erinnert an die brutalen Maßnahmen gegen Christen in der Jahren 2007 und 2008 in Hanoi, die für die Rückgabe konfiszierter Kirchengrundstücke in der katholischen Gemeinde Thai Ha mit Massengebeten eingetreten waren. Die IGFM fordert die vietnamesische Regierung auf, zur Deeskalation zurückzukehren, damit der Kirchenstreit nicht in eine Sackgasse wie in Hanoi führt. Ferner soll Vietnam das Recht auf friedliche Versammlung zum Gebet einhalten.
Ho-Ho-Ho-Chi-Minh!
Der Thread heißt eigentlich "Christenhass in Deutschland"...
Aber trotzdem sind diese Ereignisse Armutszeugnisse und zeigen, wie unzivilisiert manche Länder doch sind...
Thread auf Wunsch des Erstellers in "Christenhass" umbenannt.
solte man in einem thread nicht irgendne diskussionsgrundlage schaffen und ma sagen, was man eigentlich bewirken will und wo nun der diskussionsbedarf liegt, anstatt einfach news zu posten?
Siehe Eröffnungspost:
Oder anders:Zitat von Overkill
Siehst du es als notwendig an, gegen die zunehmende Christophobie vorzugehen (sei es durch Aufklärung wie hier im Thread, sei es durch Gebete, Demonstrationen, ...)? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
Boko Haram ...
... und "gewaltbereite Demonstranten"Nigeria: Militante Muslime zerstören sechs Kirchen
Maiduguri (idea) – Mindestens sechs Kirchen haben militante Muslime bei den jüngsten blutigen Unruhen in Nordnigeria zerstört. Darunter sind eine Baptistengemeinde in Potiskum (Bundesstaat Yobe) und fünf Kirchen in Maiduguri (Bundesstaat Borno).
Bei den fünftägigen Unruhen in drei Bundesstaaten, bei denen das Militär massiv eingriff, kamen nach Angaben der britischen Rundfunkanstalt BBC schätzungsweise 600 Menschen ums Leben. Bis zu Zehntausend, darunter viele Christen, mussten fliehen und suchten vor allem in Kasernen Zuflucht. Verantwortlich war die als Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) bekannte militante Gruppe um den radikal-islamischen Prediger Mohammed Yusuf. Der 39-jährige, der sich mit Kämpfern in einer Moschee verschanzt hatte, wurde am 30. Juli in Maiduguri verhaftet und nach Polizeiangaben bei einem Fluchtversuch erschossen. Boko Haram wendet sich gegen westliche Kultur und möchte im Stil der afghanischen Taliban das islamische Religionsgesetz, die Scharia, überall durchsetzen. Im gemischt religiösen Nigeria gilt die Scharia bereits in 12 der 36 Bundesstaaten. Die Kämpfer von Boko Haram kamen den Berichten zufolge auch aus dem Tschad, Niger und Sudan. Die Gruppe, die in Verbindung mit dem Terrornetz El Kaida stehen soll, war wahrscheinlich auch für Unruhen Ende Februar verantwortlich, bei denen im Bundesstaat Bauchi 55 Menschen getötet wurden. In Nigeria hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Übergriffe extremistischer Muslime auf Christen gegeben. Von den 140 Millionen Einwohnern sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Muslime und der Rest Anhänger von Naturreligionen.
"Another founding father of the state, Chaudhury Rehmat Ali (1897-1951), is credited with having coined the word Pakistan as an acronym created from the names of the territories proposed to be included in the new state [...]. As Pakistan also literally translates as 'land of the pure', the selection of the acronym was doubly meaningful." - Baxter, Craig et al., Government and Politics in South Asia, 5. Auflage, Boulder 2001, S.172.Pakistan: Christen bei lebendigem Leib verbrannt
Islamabad (idea) – Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Muslimen in Pakistan sind am 30. Juli mehrere Christen bei lebendigem Leib in ihren Häusern verbrannt sein. Das berichtet die Zeitung Pakistan Christian Post.
Ihren Angaben zufolgen war es in dem Dorf Korian bei Gorja in der Provinz Punjab zu Streitereien zwischen der muslimischen Bevölkerungsmehrheit und der christlichen Minderheit gekommen. Angeblich soll ein Teenager die Muslime beleidigt haben, indem er Seiten aus dem Koran herausgerissen und verbrannt habe. Am 26. Juli suchten erzürnte Muslime deshalb bei einer großen christlichen Hochzeit nach dem Jungen. Sie fanden ihn jedoch nicht. Obwohl christliche und muslimische Dorfälteste darauf hinwiesen, dass die Anschuldigungen erfunden seien, versammelten sich die Muslime vier Tage später erneut bei den Häusern der Christen, um „den Ungläubigen“ - wie es hieß - eine Lektion zu erteilen. Dabei wurden die Muslime den Angaben zufolge von den Moscheen per Lautsprecher angestachelt. Mit dem Ruf „Allah ist groß“ habe man dann die Häuser der Christen angezündet, in die sich die Bewohner aus Angst vor den gewaltbereiten Demonstranten zurückgezogen hätten. Alle 47 Häuser der Christen seien den Flammen zum Opfer gefallen. Wie viele Bewohner dabei ums Leben kamen und ob sich Christen retten konnten, ist nicht bekannt. Polizei und Feuerwehr konnten nicht einschreiten, weil die muslimischen Demonstranten die Zufahrtsstraßen blockierten. Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus.
Sind ja auch selbst schuld, dass die in diesem Verein sind. So wie musels generell unter Verdacht stehen, sollten es auch Christen sein. Ist schliesslich ein riesiger Verein mit nicht wenig Macht. Ich bin gerade in Bayern und auf mich wirkt die Gegend ebendeswegen suspekt.
Aber @Topic: Im Ausland mag es Christianophobie geben, hierzulande wird eher die Angst vor anderen Religionen geschuert. wobei ich als kleiner ministrant eher vorm Pfarrer als vorm Imam angst haette.
du bist paranoid.
ähnliche news könnte man über religionen aller art heraussuchen.
Oder hier!11
http://www.zeit.de/online/2009/33/homosexuelle-hetze
Dieser Nachrichtenbeitrag ist doch ein Zeichen des vorhandenen Christenhasses!11!
Wie meinen?
so wie ich es schrob.
Magst du das ein wenig elaborieren, um es nachvollziehbar zu machen?
Bitte nichtes gibt so viele Durchgepeitschte auf dieser Welt, es ist doch scheiß egal, welches Motto sie sich auf die Stirn tackern
Ach, nach 5 Weizen kann die Welt so einfach sein!
die katholische Kirche ist ein relativ machtiger Verein. Wer viel Macht hat sollte auch mal kritisch beaeugt werden duerfen.
Inwiefern ist die katholische Kirche ein "mächtiger Verein", wenn selbst in Italien Mifegyne legalisiert wird und sie es nicht einmal schafft, ihre eigenen Mitglieder auf Kurs zu halten (siehe Diskussion um das Erbe der Konzilien)?
Zudem: verstehst du unter "kritischer Beäugung" tatsächlich Kirchenzerstörung und Mord oder habe ich dich da missverstanden? Und wie passt das damit zusammen, dass auch nicht-katholische Gemeinden betroffen sind?
Naja, ich bezog es indirekt darauf dass du folgendes schrobst:
Kann ich nicht bestätigen. Religion ist im öffentlichen Bewusstsein nämlich immer dann toll, wenn sie als festes Regelwerk für sämtliche Lebensbereiche (Beispiel Islam) oder ganz und gar mystisch-spirituell (Buddhismus u.ä.) daherkommt. Sprich: Wenn sie nicht christlich ist.
Im oeffentlichem Bewusstsein ist Religion zumeist nicht toll (und dass der Islam in der Oeffentlichkeit als toll gelten soll amuesiert mich noch immer, auch ich sehe ihn eher kritisch, auch wenn ich ihn nicht so sehr zu verachten seine wie du es tust), und dass ich es gerechtfertigt finde, dass die christliche bzw speziell (aber nicht nur) katholisch-christliche Religion im oeffentlichem Bewusstsein eben nicht als "toll" dasteht, sondern eben auch kritisch gesehen wird, was dich zu stoeren scheint.
Dann war das sehr unglücklich, deinen Beitrag direkt nach einen Post über Christenmorde zu setzen, ohne irgendeinen Zusammenhang zu deinem eigentlichen Ziel herzustellen, was damit den Eindruck erweckt, es bezöge sich direkt auf den vorangegangenen Beitrag.
Ich habe nichts gegen eine Hinterfragung christlicher oder explizit kirchlicher Positionen, Handlungen oder Lehren. Was mir sauer aufstößt, ist die Brille, durch die das alles geschieht. Plump ausgedrückt: "Wie? Ein Mohammedaner ersticht seine Schwester, weil sie mit einem Christen geredet hat, und zündet dann das Haus des Christen an? Da sieht man mal, wie schlimm Religion ist! Zudem hat das Christentum ja auch Dreck am Stecken. Sind doch alles Verbrecher und selbst schuld."
Ich halte Religion fuer hinterfragungswuerdig. Gut, ich finde es auch falsch gleich saemtliche Religionen zu hassen, wenn so etwas passiert, aber genauso falsch finde ich es saemtliche Mohammedaner zu hassen wenn so etwas passiert.
Whatever, ich denke, eine Diskussion mit dir fuehrt zu wenig, weil wir halt beide sehr unterschiedliche Standpunkte haben, ich akzeptiere dass du auf deinem stehst und weiss dass ich dich nicht umstimmen kann, ebensowenig wie du mich umstimmen kannst.
Wie du meinst.
Bei einer Sache muss ich dennoch einhaken: Ich hasse keine Mohammedaner. Es ist der Islam, den ich ablehne, nicht mehr und nicht weniger.
Okay
ja und die lehnen das christentum ab...so einfach ist das.
und wie ich immer und immer wieder sage... man kann die "richtigkeit" der religion nicht daran messen wie gütig und gnadenreich sie ist.
vorallem nicht daran, wie ihre anhänger sie interpretieren. weil nach diesem kriterium ist das christentum eben bis vor der aufklärung etc auch totaler müll gewesen. und genau so gibt es auch positive und negative beispiele auf beiden seiten... wenn man ma über aktuelle nachrichten von propaganda-seiten hinaus schaut.
und wieso rennen die moslems in funkktionierenden staaten nicht mordend durch die gegend? sondenr nur in veramten gebieten, in denen sowieso nur krieg und machtmissbraucht herrscht? hm?
aber mal ehrlich...jeder normale mensch findet solche taten doch total verwerflich. die muss man doch hier nicht hoch und runter beten, nur weil es um opfer geht, mit denen du sympathisierst. das ist genau so sinnlos, wie den ganzen tag gegen tierschlachtungen zu wettern...während auf der welt kinder verhungern. überall gibt es elend. wenne was dagegen tun wills, dann tu das. aber dann vergsis bitte nicht, dass nicht NUR christen leiden auf dieser welt. das wär dann etwas pervers
und wieso strebst du eigentlich gegen gottes willen?
schliesslich war es von anfang an der plan, dass die christen bis zum ende gehasst und verfolgt werden... und anstatt zurück zu hassen und den feinden böses zu wollen, sollen sie ihren feinden vergeben und sie lieben... denn da trennt sich, laut bibel, die spreu vom weizen
"Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. "
"Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. 12Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind."
"22Und ihr müsset gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. 23Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. "
"Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. 39Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. "
"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert."
"Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über den Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen"
"Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern"
"1Solches habe ich zu euch geredet, daß ihr euch nicht ärgert. 2Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran"
also... hälst du etwa nichts von gottes plan? oder magste einfach nicht selig gesprochen werden?
Ich lehne auch eine Menge Dinge ab. Zünde ich deshalb die Häuser derer an, die diesen Dingen zustimmen?
Das nicht. Man kann aber dadurch einen recht guten Überblick über ihr moralisches Koordinatensystem erhalten.und wie ich immer und immer wieder sage... man kann die "richtigkeit" der religion nicht daran messen wie gütig und gnadenreich sie ist. vorallem nicht daran, wie ihre anhänger sie interpretieren.
Magst du das noch ein wenig untermauern oder soll dies als haltlose Behauptung so stehen bleiben?weil nach diesem kriterium ist das christentum eben bis vor der aufklärung etc auch totaler müll gewesen.
Dann ist Deutschland also ein verarmter failed state, in dem nur Krieg und Machtmissbrauch herrscht?und wieso rennen die moslems in funkktionierenden staaten nicht mordend durch die gegend? sondenr nur in veramten gebieten, in denen sowieso nur krieg und machtmissbraucht herrscht? hm?
Zuerst: um etwas dagegen zu tun, muss man ein Bewusstsein dafür schaffen, mithin also aufklären. Da das bloße Zusammentragen einiger Fälle von Christenhass auf der ganzen Welt schon so eine widerwillige Reaktion zeitigt, lässt dies die Vermutung zu, dass hier eine ganz große Menge an Aufklärungsbedarf besteht.wenne was dagegen tun wills, dann tu das. aber dann vergsis bitte nicht, dass nicht NUR christen leiden auf dieser welt. das wär dann etwas pervers
Zuzweit: wo habe ich behauptet, es würden ausschließlich Christen leiden? Christen mögen zwar die größte Gruppe derer sein, die aus religiösen Gründen verfolgt werden, dass sie die einzige seien, wurde hier im Thread jedoch nie postuliert.
Zudritt: ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, einen "Islamophobie"-Thread als Gegenstück zu eröffnen und auf Mohammedaner als Opfer zu verweisen. Da meine Recherchen allerdings ergeben haben, dass die meisten Täter in diesen Fällen ebenfalls aus dem mohammedanischen Kulturkreis stammen (z.B. "Ehren"-Morde, Terroranschläge von Sunniten gegen Schiiten oder vice versa), habe ich von einem solchen Thread abgesehen, um mir eine Diskussion um meine vermeintliche "Islamophobie" zu ersparen.
Dein Einwurf wegen "gottes willen" wäre einer gesonderten, theologischen Diskussion wert. Das Gebot der Feindesliebe bedeutet meinem Verständnis nach nicht, die Taten der Feinde durch Stillschweigen indirekt gutzuheißen. Im Gegenteil: die Konsequenz daraus lautet eher, den Sünder zu lieben, die Sünde aber abzulehnen.
natürlich nicht... aber du hast ja auch einiges zu verlieren. und du glaubst ja auch nicht dran, dass gott dich im endeffekt dafür belohnt.
doch was hat man von nem moralischen koordinatensystem, wenns doch mein gott eh anders sieht?Das nicht. Man kann aber dadurch einen recht guten Überblick über ihr moralisches Koordinatensystem erhalten.
ach hatten wir doch oft genug. als ob nur mit netten worten missioniert wurde. es wurd doch alles niedergemetzelt was wild und heidnisch war.Magst du das noch ein wenig untermauern oder soll dies als haltlose Behauptung so stehen bleiben?
das sind aber einzelfälle. und wenn man genauer hinschaut, sind das sicher auch keine arzt- oder lehrer -famiien.Dann ist Deutschland also ein verarmter failed state, in dem nur Krieg und Machtmissbrauch herrscht?
wie gesagt...jeder normale mensch sieht ja ein, dass der islam, so wie er in den genannten beispielen praktiziert wird, aufjedenfall abzulehnen ist. nirgends auf der welt sollten menschen leiden, weil sie irgendwas anderes glauben. und das ist aufjedenfall nen unding.
aber man kann da nunma herzlich wenig gegen tun. Ich find einfach nicht, dass du ein gesundes bewusstsein schaffst.
Statt an meinen lieben besten freund, dem pfarrerssohn johannes zu denken, könnt ich auch den ganzen tag an irgendwelche spanier denken, die ureinwohner abmetzeln.... das würd mein bild über christen sicher auch beeinflussen
.... aber wie du siehst....drehen wir uns wie immer im kreis... widebum widebam
Du scheinst mir diesen Thread vollkommen missverstanden zu haben, crackbitch. Es geht mir hier nicht darum, den Islam zu verdammen oder sonstwas. Es geht mir darum, auf die verfolgten Christen hinzuweisen.
Sollte die Christenverfolgung mit dem Islam in irgendeiner Weise korrelieren, dann ist das in erster Linie eine Nebensächlichkeit der eigentlichen Intention des Themas, die erst dann ins Zentrum des Blickfeldes rutscht, wenn man die Frage stellt, warum die Fälle von Christenverfolgung so zahlreich sind.
Ich habe die Meldungen ja zudem nur sporadisch kommentiert, sie also zuvorderst zitiert und somit für sich selbst sprechen lassen. Dass dies prompt als Islamfeindlichkeit ausgelegt wird, spricht in meinen Augen Bände.
ja gut...aber es zielt ja schon in diese richtung.
zumindest tun es die ganzen seiten , die du zitierst.
aber gut. dann sag ich einfach ma: ja blöd, dass die christen oft die leidtragenden sind und solche sachen in der heutigen welt noch so extrem ausgetragen werdne müssen
Es wird wohl darin begründet liegen, dass vielen von uns, jene frommen Verkehrsteilnehmer, welche sich durch einen symbolischen "Christfisch" am Heck ihres Vehikels zu erkennen geben, ein Dorn im Auge sind, hehe.
haha...
na ja...die christen sind auch einfach zu wischi-waschi geworden...keine linie, keine überzeugung, keine konsequenz. sowas wird halt auch schnell aufgerieben. vorallem wenn die gesellschaft in der man slebst lebt, ja auch total christenfeindlich ist. bzw anti-christlich.
unser ganzer alltag ist doch ne reine sünden-maschinerie...
Da mag etwas dran sein. Wo man das Orthodoxe als national, das Evangelische als protestantisch und das Ökumenische als indifferent versteht, kann das Christentum nur verwaschen werden. Ha.
ja ka... die ienen wollen friedne und lagerfeuermusik und die andenr sind alte opas die goldene wagen rumschwingen und scheiss alte pergamentbuchstaben horten
das läuft so nicht ^^
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Overkill
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