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Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: buchtip physik?

  1. #1

    38 Jahre alt
    aus nahmsweise mal richtig selbstständig :)
    643 Beiträge seit 11/2002

    buchtip physik?

    zu schulzeiten hab ich mit physik zugegebenermaßen absolut gar nix am hut gehabt. irgendwie find ich das mittlerweile bedauerlich und würd mein grundwissen gern ein bisschen erweitern (muss keiner nachvollziehen können ). allerdings hab ich, wie gesagt, wirklich null plan.

    am naheliegendsten fand ich ja eigentlich die wahl von "physik für dummies", aber laut amazon-kundenbewertung is das nich so der knaller. weiß vllt. jemand (aus erfahrung am besten) nen richtig guten titel, wo die wichtigsten sachen anständig erklärt werden und das am besten nich allzu kompliziert (also für "jeden" nachvollziehbar)? wäre als einstieg wohl das beste. auf ständige formelerklärungen kann ich ganz gut verzichten, d.h. klassischs schulphsik-zeug wär mir schon fast wieder zu "professionell".

  2. Nach oben    #2

    33 Jahre alt
    aus Stade
    531 Beiträge seit 04/2008
    Hast du etwa nie Bücher aus der Schule mitgehen lassen bzw. am letzten Schultag vergessen wieder abzugeben? Hätte da noch n Exemplar aus der Oberstufe ist eigentlich ganz gut glaub ich!
    heißt Physik und ist von Walz

  3. Nach oben    #3
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus rufezeichen nach dem DOPPELPUNKT
    1.949 Beiträge seit 05/2001
    bücher aus der schule mitgehen lassen gehörte damals ja zum guten ton

    hab grad mal geguckt was aus dem bereich physik hier rumliegt und bin auf gestoßen.. das hab ich wohl iwann mal aus der uni mitgehen lassen

  4. Nach oben    #4

    38 Jahre alt
    aus nahmsweise mal richtig selbstständig :)
    643 Beiträge seit 11/2002
    mal davon abgesehen, dass ich die nich mitgehen hab lassen (weil sie gekauft waren ), hab ich auch noch welche aus der schule. irgendwo jedenfalls. im keller vermutlich. aber genau das hatte ich ja auch nicht gesucht, wollte ja eher was mit wenig formelgedöns... also wo sachen "anschaulicher" erklärt werden.

  5. Nach oben    #5

    33 Jahre alt
    aus Stade
    531 Beiträge seit 04/2008
    Hehe das kann man auch einfacher haben dafür muss man nicht lesen.
    Ich bin ja angehende Erzieherin und in der Einrichtung in der ich mein letztes Praktikum gemacht habe gab es ganz tolle "science lab kurse", da kam also eine Dame mit lauter versuchsköfferchen und man, vielmehr die Kinder, durften ausprobieren wie alles funktiniert und haben es dann hinterher erklärt bekommen. Diese geschichte soll es nun auch für älterer Damen und Herren im Alter von 10- 16 jahren, wenn du noch ein wenig wartetst vielleicht gibts das dann auch für deine Altersklasse.
    Lg lexy




    Bitte bloß nihct in den falschen Hals bekommen wollte hier niemanden als dumm oder unreif abstempeln. das war ein ernst gemeinter vorschlag

  6. Nach oben    #6

    38 Jahre alt
    aus nahmsweise mal richtig selbstständig :)
    643 Beiträge seit 11/2002
    ich versteh das schon nich falsch, keine sorge an sich ist das bestimmt auch ne ziemch gute idee, nur wird mir das vermutlich nicht so viel bringen... ich hatte physik bis zum abi und hab demnach, auch wenn ich mich selbst als tendenziell unwissend einstufen würde, vermutlich schon nen bisschen mehr ahnung von dem stoff als einige andere leute. von null muss ich, zum glück, schonmal nicht anfangen klar haben wir damals auch versuche gemacht etc. pp., aber gerade das hat mich nicht wirklich vom hocker gerissen. ich hab da irgendwie keinen sinn drin gesehen, was ein ähnliches problem war wie bei mathe. natürlich seh ich ein, dass man komplexe themen erstmal im kleinen erläutern muss, um darauf aufbauen zu können. aber ein simpler versuch oder ne pseudorealistische textaufgabe find ich erheblich schwerer zu verstehen (oder verstehen zu wollen eher), als wenn das ganze in nen tatsächlich lebensnahen kontext eingebaut is. ich brauch einfach nen grund um solche sachen verstehen zu wollen (und das ausführen von nem tischversuch ist für mich leider keiner - ich muss mich da selbst verarschen). macht das irgendwie sinn?! vllt. verstehst ja was ich mein *g* kanns nich besser erklären.
    also d.h. ich hab mich mit einigen mathematischen themen auch erst anfreunden können, als ich sie in der uni gebraucht hab - weil sie da nen sinn für mich hatten. also in nem größeren zusammenhang einfach, nicht nur in nem an den haaren herbeigezogenen beispiel. weil ich sozusagen drauf angewiesen war, das zeug zu kapieren und auch nen effekt/zusammenhang gesehen hab. ähnlich gehts mir auch mit der physik. grundsätzlich find ich das alles gar nicht (mehr) so uninteressant, gerade so astrophysik-zeug, aber auch dafür muss man wohl ein paar grundlagen kennen. für die man keine formeln anwenden, sondern einfach den sinn kapieren muss. und an dieser stelle helfen mir schulphysikbücher nicht mehr weiter.

    deswegen dachte ich halt, sowas wie "physik für dummies" wäre optimal. nur soll ja das buch nich so der renner sein.

    trotzdem vielen dank für den tip mit dem science lab, zumal das auch sicher ne menge spaß macht

  7. Nach oben    #7

    aus .....| bye :/ |
    354 Beiträge seit 10/2005
    Gibt es irgend welche speziellen Themen die dich interessieren?

  8. Nach oben    #8

    35 Jahre alt
    aus Reutte/Tirol
    234 Beiträge seit 09/2006
    Was schreckt dich denn an Formeln so ab? Prinzipiell erleichtern diese das Verständnis ungemein. Ich hatte bis vor 3 Wochen einer angehenden Maturantin Mathe -und Physiknachhilfe gegeben und die zuckte auch jedes mal zusammen, wenn sie das Wort "Formel" hörte. Herleitungen brauchen dich, solang du dich nicht richtig tiefgründig mit dem Stoff auseinandersetzen willst, nicht zu interessieren. Meist reicht das simplifizierte Endprodukt schon als Verständniserleichterung (in der Mathematik sieht das natürlich etwas anders aus). Zu verstehen wo, wann und warum man welche Formeln bzw. Ansätze verwenden muss, gehört in der Regel zu den schwereren Dingen in der Physik, aber das willst du nicht können und solang du nicht Physik o.ä. studierst musst du das auch nicht können. Formeln können trotzdem als Hilfestellung herhalten, sie zeigen nämlich mit nur wenigen Buchstaben, von welchen Faktoren und in welcher Weise bestimmte Größen von diesen Faktoren abhängen. Mathematik ist die Sprache der Physik und darum wirst du auch kein anständiges Physikbuch finden, welches auf Formeln verzichtet und alles textlich ausschmückt. Wenn man Formeln nicht konkret hinschreibt, muss man sie umschreiben, mit Wörtern. Kommt auf dasselbe raus, bloß ist dazu viel mehr Text erforderlich.

    Für einen oberflächlichen Überblick zur Physik kann ich dir das Buch "Halliday Physik" empfehlen. Dieses genügt einer Einführungsvorlesung aus der Physik im 1. Unisemester und entspricht somit in etwa einem Physik Leistungskurs. Auf komplizierte Herleitungen wird verzichtet, alle Sachverhalten werden verständlich erklärt und mit recht vielen Beispielen untermauert. Den Bereich Astrophysik deckt es jedoch sogut wie gar nicht ab. Hierfür ist die Sendung Alpha Centauri empfehlenswert. Eine, wie ich finde, sehr gute Sendung über Astrophysik und für Laien leicht nachvollziehbar.

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