Also liebe Oxys ich brauch da mal euren Rat.
Habe demnächst ein Date mit meinem Tätowierer und ich freue mich wahnsinnig drauf! Allerdings ist das Motiv welches ich bekommen ziemlich groß(ticken größer als Din A3).
Meine Frage ist nun wie ich mich auf diesen knapp 4-stündigen Termin vorbereiten kann, um ihn besser durchzustehen, zumal das Teil an ne Stelle kommt die ohnehin ziemlich schmerzempfindlich ist.
Bin gespannt auf eure Tipps und Tricks.
Vielen Dank im vorraus.
Lg lexy
Größer als DIN A3? What?Wo kriegt man die denn unter?
Holla, die Waldfee!
Viel Spaß!
Nee, ernsthaft. Da es ja ganz offensichtlich eine längere Sitzung wird, würde ich mich erstmal informieren, in welcher Position ich da vier Stunden oder mehr verweilen soll. Sitzt man, kann man prima nebenher ein Buch lesen und ein interessantes Gespräch mit dem Tattoovierer führen. Umso mehr Ablenkung und Mittelchen, welche die Langeweile vorbeugen, umso besser.
Umso entspannter das alles läuft, desto hübscher ist das Ergebnis.
Schmerzempfinden ist auch tagesformabhängig. Mal ist man eine Heulsuse, mal nicht. Das lässt sich vorher schlecht erproben oder üben, aber wichtig ist auf jedenfall: Mach soviele Pausen, wie nötig.
Wenn du nur rumkrampfst, wird es die reinste Hölle für alle Beteiligten.
Vielleicht nimmst du dir ja auch einfach jemanden, den du gern hast, mit. Der unterhält dich, vertreibt dir die Langeweile und kann zur Not auch das Händchen halten.
Erst einmal vielen Dank für deine Ideen.
Waren auch so meine ersten Gedanken.
Ich hab mir schon ne CD mit meiner Lieblings-Mucke zusammen gestellt.
jemanden der mich begleitet hab ich auch.
Der Herr der mir das teil sticht ist auch sahne, also Prima zum tiefgründige Gespräche nebenbei führen, die wahrscheinlich super ablenken.
Ansonsten habe ich mal gehört, dass man vorher gut essen und den Traubenzucker bereithalten sollte,keine Ahnung ob das der Wahrheit entspricht, aber ich werds versuchen.
Ich hoffe, dass ich an dem Tag nicht so schmerzempfindlich bin, wobei ich von mir behaupten kann, dass ich schmerzen kann gut ertrage.
Und nun zu der Frage wo das ganze hin solll: man darf sich bei mir kein weißes Din A3 Blatt vorstellen. Höchstens wenn man es in viele kleine schnipsel teilt.
der ursprung des Motives ist in der Mitte des Rückens, ein stückchen unterhalb der schulterblätter, weitet sich aus bis kurz unter die Achsel bis hin zur Hüfte und ca. 1/3 des Oberschenkels muss auch noch dran glauben.
Zitat von Seelenkrüppel
Größer als DIN A3? What?
Holla, die Waldfee!
Viel Spaß!
Nee, ernsthaft. Da es ja ganz offensichtlich eine längere Sitzung wird, würde ich mich erstmal informieren, in welcher Position ich da vier Stunden oder mehr verweilen soll. Sitzt man, kann man prima nebenher ein Buch lesen und ein interessantes Gespräch mit dem Tattoovierer führen. Umso mehr Ablenkung und Mittelchen, welche die Langeweile vorbeugen, umso besser.
Umso entspannter das alles läuft, desto hübscher ist das Ergebnis.
Schmerzempfinden ist auch tagesformabhängig. Mal ist man eine Heulsuse, mal nicht. Das lässt sich vorher schlecht erproben oder üben, aber wichtig ist auf jedenfall: Mach soviele Pausen, wie nötig.
Wenn du nur rumkrampfst, wird es die reinste Hölle für alle Beteiligten.
Vielleicht nimmst du dir ja auch einfach jemanden, den du gern hast, mit. Der unterhält dich, vertreibt dir die Langeweile und kann zur Not auch das Händchen halten.
JE -> DESTO
Der Traubenzucker dient dazu, den Kreislauf zu stabilisieren. Manche haben sowas in ihrem Tattoo-Studio, manche nicht. Schaden kann es definitiv nicht, weil manchem bei dem Vorgang wirklich komplett der Kreislauf zusammenbricht bzw. auch danach, wenn man sehr lange sitzen/liegen musste in einer Position.
Alles was den Kreislauf stärkt eignet sich bestens. Nicht nur Traubenzucker.
Ich musste nur etwas mehr als 2 Stunden für mein Tattoo stillhalten, aber bei längeren Projekten würde ich mir auch vorher sowas mitnehmen.
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