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Thema: MacBook vs. Windows-Laptop

  1. #1

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von SweetDevil
    was könnte da das problem sein?! will nich schon wieder formatieren
    http://www.apple.com/de/getamac/

  2. Nach oben    #2

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von SweetDevil
    edit: wenn ich kohle hätte, würd ich mir tatsächlich nen mac zulegen. als arme studentin ist das allerdings ein bisschen erschwert
    als studentin bekommst sogar 12% rabatt auf macs (apple on campus programm).

  3. Nach oben    #3
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Zugegeben, die machen optisch schon was her, aber "normale" Laptops sind trotzdem noch deutlich günstiger zu haben, und wenn man den Style-Faktor nicht braucht daher dann auch zu empfehlen.

    Gibt's bei dir in der Nähe so nen kleinen PC-Laden? Da würd ich doch mal mit meinem Laptop vorbeigehen, aber frag vorher ob die irgendeine Service-Pauschale erheben bevor die sich irgendwas da angucken. Wenn sie das tun, dann such dir jemand anders, denn das ist eigentlich Abzocke.

  4. Nach oben    #4

    33 Jahre alt
    aus prinzip nicht so, wie man ihn gern hätte
    3.073 Beiträge seit 05/2006
    Zitat Zitat von Wunibald
    als studentin bekommst sogar 12% rabatt auf macs (apple on campus programm).
    trotzdem bezahlt man immernoch 25% aufschlag für den namen "apple"

  5. Nach oben    #5

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von prodigy
    trotzdem bezahlt man immernoch 25% aufschlag für den namen "apple"
    das ist ganz einfach nicht wahr. zeig mir einen laptop mit:
    aluminium-unibody gehäuse
    +led hintergrundbeleuchtetem display
    +tastaturbeleuchtung
    +7 stunden akku
    + großes multitouch trackpad
    +vergleichbare hardware
    +betriebsystem + multimedia software

    der dann um 25% günstiger ist als ein aktuelles macbook pro.

    für den kauf eines macs ist übrigens für die wenigsten leute das design des gehäuses relevant, sondern die tatsache ein ordentliches betriebssystem verwenden zu können. ->USABILITY!

  6. Nach oben    #6
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Die entscheidende Punkt bei den von den dir genannten Features ist nicht etwas zu haben, sondern etwas zu brauchen. Und trotz aller Unkenrufe ist Windows ein durchweg akzeptables Programm. Klar sind Apple-Produkte perfekt durchdesigned, aber braucht man das alles?

    Also ich kann einen Laptop, der meinen Anforderungen zu 100% genügt für die Hälfte des Preises eine MacBooks erhalten, die einzige Außnahme sehe ich bei der Akkulaufzeit, aber die rechtfertigt für mich noch nicht den Preis. Dafür kann man sich nen zweiten Akku besorgen bzw. ich bin kaum in Situationen wo ich 7h ohne Stromnetzanschluss zurecht kommen muss.

    Ich hab mir einen Ipod-Touch zugelegt weil ich gewisse Funktionen gebraucht habe, also ich bin kein prinzipieller Apple-Gegner, aber eben auch kein Apple-Jünger.

  7. Nach oben    #7

    33 Jahre alt
    aus prinzip nicht so, wie man ihn gern hätte
    3.073 Beiträge seit 05/2006
    ich stimme da nordlicht zu.
    für die wenigen features, die zwar lustige späßchen sind zu anfang, aber auf dauer einfach nicht von allzu großem nutzen (zumindest bei mir), sind mir die apple produkte einfach zu teuer, auch wenn ich sie mir gern leisten könnte.

  8. Nach oben    #8

    35 Jahre alt
    aus sen wasser, innen reich...
    541 Beiträge seit 01/2003
    Zitat Zitat von Wunibald
    + großes multitouch trackpad [...] ->USABILITY!
    Wer Mausschubbser ist, für den mag das Usability bedeuten und der braucht dann auch ein möglichst großes Multitouch Pad. Und ich kann auch grundsätzlich z.B. FinalCut und Logic ne Menge abgewinnen. Aber auf der anderen Seite gefällt mir die Geschäftspolitik von Apple leider garnicht. Am Besten zeigt sich das doch bei Apps für das iPhone: Was nicht in die eigene Geschäftspolitik passt, wird kurzerhand einfach aus dem App Store geschmissen - so geschehen bei einigen Programmen, kürzlich erst bei Apps von Google. Das gleiche mit der Flash-Unterstützung: Flash passt nicht ins Konzept, weil man damit Apps einfach als Webandwendung in Flash schreiben könnte, also schließt man Flash einfach kurzerhand mal aus. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Wieso soll ich für so nen Quatsch auch noch teuer bezahlen?
    Apropos teuer: Wenn man mal genau hinschaut, sind die Geräte ja noch viel teurer. Die Garantie muss ich mir in Form von teuren Paketen zukaufen, Akkus sind in den Geräten fest verbaut und können im Fall eines Defekts nicht selbst gewechselt werden usw.

    Also ich bleibe bei IBM/Lenovo. Anständige Tastatur, brauchbare Sicherheitsfeatures, alles perfekt durch CRU's austauschbar, mind. 2 Jahre Garantie (die Studentenversionen sogar 3 Jahre), perfekte Serviceabwicklung und ich weiß, wofür ich mein Geld ausgegeben habe. Und zum Betriebssystem: Windows wird oft als sooooo schlecht hingestellt, weil die Leute scheinbar nicht damit umgehen können. Wundert man sich aber trotzdem, dass es so weit verbreitet ist, oder?

  9. Nach oben    #9

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von prodigy
    ..für die wenigen features, die zwar lustige späßchen sind zu anfang, aber auf dauer einfach nicht von allzu großem nutzen..
    welche wären das zum beispiel?
    ich unterstell dir jetzt einfach mal noch nie unter os x gearbeitet zu haben und das ganze von aussen oberflächlich zu bewerten.
    ich habe mit windows, os x und diversen linux distributionen gearbeitet und kann daher vergleiche anstellen. die meisten apple-gegener haben dagegen noch nie os x benutzt. und mit benutzen meine ich nicht ein paar minuten in einem apple store verbringen.

  10. Nach oben    #10

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von oli
    Windows wird oft als sooooo schlecht hingestellt, weil die Leute scheinbar nicht damit umgehen können. Wundert man sich aber trotzdem, dass es so weit verbreitet ist, oder?
    wenn "die leute" damit nicht umgehen können ist das ein indiz für schlechtes interaktionsdesign.
    es ist auch keine große leistung mit einem schlechten system umgehen zu können.

    zur verbreitung: "fresst mehr scheisse! milliarden von fliegen können nicht irren"

  11. Nach oben    #11
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Den Schuh zieh mir mir an, ich hab - außer vor Jahren in der Schule - nie nem MacBook länger gearbeitet. Aber mir ist allein der Versuch schon viel zu teuer!

    Und vom iPod her kann ich wie prodigy sagen, es hat viele nette Features, die das Arbeiten durchaus angenehm machen, aber sie sind gut durch Windows-basierte Anwendungen kompensieren. Dass man sich dadurch auch dem Software-Diktat von Apple entziehen kann ist ein weitere, gewichtiger Pluspunkt. Da geb ich oli vollkommen recht.

    Also wenn Geld keine so große Rolle spielen würde, wie es das jetzt im Studentenleben tut, und es mir einfach den Spaß wert ist, dann würd ich vielleicht mal darüber nachdenken. Aber so lange das nackte Preis-Leistungsverhältnis die größte Rolle spielt, ist Apple derzeit einfach keine ernsthafte Alternative.

  12. Nach oben    #12

    35 Jahre alt
    aus sen wasser, innen reich...
    541 Beiträge seit 01/2003
    Zitat Zitat von nord:licht
    Dass man sich dadurch auch dem Software-Diktat von Apple entziehen kann ist ein weitere, gewichtiger Pluspunkt. Da geb ich oli vollkommen recht.
    Es ist doch letztlich überall so: ATI vs. Nvidia, AMD vs. Intel, Microsoft vs. Apple, Debian vs. Suse, Canon vs. Nikon, die Liste lässt sich endlos fortsetzen.

    Zitat Zitat von Wunibald
    wenn "die leute" damit nicht umgehen können ist das ein indiz für schlechtes interaktionsdesign.
    Ich schließe daraus, dass gutes "Interaktionsdesign" also bedeutet, so viel wie möglich klicken zu müssen und damit der Nutzer nicht überwältigt wird von einer Flut "anklickbarer Dinge", lässt man einfach möglichst viel "verwirrendes" weg. Ich bin in dem Fall eher gegen diesen Minimalismus

  13. Nach oben    #13

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    wo muss man bei leopard so viel wie möglich klicken? ein gut strukturiertes user interface braucht nicht so viele buttons. verwirrendes sollte entweder nicht verwirrend sein oder weggelassen werden.

    ein beispiel:
    wenn ich in windows etwas einstellen möchte so habe ich folgende möglichkeiten: OK - Abbrechen - Übernehmen - X (fenster schließen)
    sowohl 'ok' als auch 'abbrechen' (und 'x') schließen das aktive fenster. 'übernehmen' darf ich hingegen mit den anderen drei möglichkeiten kombinieren ohne dass sich etwas für das endergebnis ändert.
    'abbrechen' und 'x' haben sowieso immer die gleiche funktion.
    toll sind auch JA ALLE - JA - NEIN ALLE - NEIN - ABBRECHEN - X dialoge.

    in os x hab ich nur die möglichkeit die einstellungen vorzunehmen und dann das fenster zu schließen. kein OK - Abbrechen - Übernehmen

    das war nur ein kleines beispiel, es gibt hunderte solcher designunterschiede.

    dazu gibt es noch zahlreiche features welche die benutzerfreundlichkeit von leopard stark verbessern:
    -quicklook
    -exposé
    -spaces
    -dock
    -spotlight (hat ms bereits von apple kopiert, funktioniert allerdings noch nicht so gut wie das original)

    auch in anderen bereichen die nichts mit dem user interface und usability zu tun haben hat os x die nase vorn:
    -die backup lösung time machine - vista liefert nichts vergleichbares.
    -leopard verwaltet ressourcen besser
    -produktpolitik - es gibt nur eine version von leopard, die alle features dabei hat. bei vitsa ->Vista Starter, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Vista Business, Vista Enterprise, Vista Ultimate. da fühlt man sich als kunde verarscht.
    -os x ist ein unix-system -> ich kann man ganzes system vom terminal aus steuern
    - pdf export ist in ALLEN os x programmen standard, microsoft hat es noch nichtmal in office 2007 integriert!
    - java ist integrierter standard in os x
    - os x kann alle gängigen raw-image formate ohne zusatzsoftware öffnen und in quicklook als vorschau anzeigen
    - der standardbrowser ist w3c konform (acid3-test safari:100/100; internet explorer 20/100)
    - safari ist auch deutlich schneller als ie
    - leopard kann über isync ohne zusatzsoftware mit allen gängigen mobiltelefonen kalender und daten synchronisieren
    - ein macbook fährt deutlich schneller in den sleep modus (und erwacht auch viel schneller) als ein vista laptop. man kann sogar den akku tauschen während das macbook im sleep modus ist.


    hinzu kommt dass hardware und software bei apple auf einander abgestimmt sind und daher perfekt zusammenarbeiten.

  14. Nach oben    #14

    35 Jahre alt
    aus sen wasser, innen reich...
    541 Beiträge seit 01/2003
    Zitat Zitat von Wunibald
    hinzu kommt dass hardware und software bei apple auf einander abgestimmt sind und daher perfekt zusammenarbeiten.
    Das ist doch genau das, was am allermeisten zum Kotzen ist. Bei Windows, Linux und den ganzen anderen Kandidaten kann ich mir meine Hardware aussuchen - und zwar jede Komponente. Bei Apple hab ich die Wahl zwischen vielleicht 10 versch. Modellen, bei denen ich nur ganz bestimmte Komponenten zu Preisen, die in den Wolken hängen (siehe RAM), beim Kauf "aufrüsten" kann.
    Es ist denke ich eine Grundsatzeinstellung: Ich lasse mich diktieren oder ich habe die Kontrolle selbst in der Hand. Ich gehe auch lieber in einen Supermarkt, in dem ich zwischen verschiedenen Lebensmitteln von verschiedenen Herstellern wählen kann und danach koche ich lieber mein Essen selbst als die Tiefkühl-Fertigspeise zu verzehren.

    btw: Microsoft wird seitens der EU der Prozess in Sachen Internet Explorer und Windows Media Player gemacht - der Kunde habe keine Wahl und Drittanbieter kaum eine Chance, heißt es da. Wann wird genau dieser Prozess auch mal mit Apple gemacht?

  15. Nach oben    #15

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von oli
    bei denen ich nur ganz bestimmte Komponenten zu Preisen, die in den Wolken hängen (siehe RAM), beim Kauf "aufrüsten" kann.
    ram und festplatte kann ich jederzeit von jedem hersteller bei jedem mac oder macbook aufrüsten (ausgenommen macbook air, da haben sie die so sehr platzoptimiert dass man das gerät selbst nicht öffnen kann - ist aber eine ausnahme).

    mehr kann ich auf einem vista notebook auch nicht tauschen. oder kennst du einen notebook hersteller bei dem man die grafikkarte leicht erreichbar austauschen kann?

  16. Nach oben    #16

    35 Jahre alt
    aus sen wasser, innen reich...
    541 Beiträge seit 01/2003
    Ich hab das auf die komplette Produktpalette von Apple bezogen. Selbst beim Mac Pro siehts da dunkel aus, wenn du (um bei deinem Beispiel zu bleiben) eine beliebige Grafikkarte einsetzen möchtest.

  17. Nach oben    #17

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    ich bestreite ja nicht dass macs auch nachteile haben, nur die bisher genannten treffen so gut wie nicht zu.

    ja man ist bei der hardwareauswahl eingeschränkt was mainboard, cpu und grafikkarte angeht. die gebotene hardware ist aber sehr gut und wird perfekt unterstützt.

    ebenso sind die preise für das erweitern des arbeitsspeichers beim kauf eines neuen macs im apple store eine frechheit. die sollte man besser selbst austauschen.

    auch os x hat nachteile:
    -die flash unterstützung ist wirklich schlecht. flash braucht am mac zu viel systemressourcen. das liegt aber leider an adobe die ihre software optimieren müssen.
    -quicktime wird nicht in der pro version mitgeliefert. der normale quick time player unterstütz nichteinmal fullscreen. dieser nachteil wird angeblich mit snow leopard im september behoben.
    -viele spielehersteller entwickeln noch nicht unter os x. das wird sich aber mit steigendem marktanteil ändern. blizzard setzt zum beispiel schon seit längerer zeit auf dual releases. und auch ea games ist bemüht das angebot zu vergrößern. im zweifelsfall muss man eben auf boot camp oder eine virtual machine zurückgreifen.

    das wars dann aber auch schon mit nachteilen. für mich ist os x das große plus beim kauf eines macs und der hauptgrund computer von apple zu kaufen.

  18. Nach oben    #18

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    als nachtrag noch ein wirklich guter artikel zum thema http://apcmag.com/15_reasons_macs_ar...an_windows.htm

  19. Nach oben    #19

    35 Jahre alt
    aus sen wasser, innen reich...
    541 Beiträge seit 01/2003
    Ich sag ja: Man kann die Diskussion ewig führen - die Meinungen gehen wie bei so vielen Dingen weit auseinander. Ich bin kein Anhänger von Windows, aber ich habe ja schon mehrfach betont: Die Geschäftspolitik von Apple gefällt mir nicht, insbesondere wenn es um den Umgang mit Drittanbietern geht. Und das trifft sehr wohl letztendlich auch mich, denn wenn beispielsweise Applikationen im App Store gesperrt werden, weil Apple vergleichbare eigene anbietet, dann kann ich die auch nicht nutzen.

  20. Nach oben    #20

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    der app store und das iphone sind aber ein ganz anderes thema.
    ich bin selbst im developer program registriert und hab schon ein wenig mit dem iphone sdk herumprobiert. der app store ist wirklich toll für softwareentwickler, weil es auch für personen die keinen große software-hersteller im hintergrund haben möglich ist geld zu verdienen. und das ganz ohne einen publisher und mit geringem finanziellen risiko.
    apple kann sich als verkäufer selbstverständlich aussuchen welche software sie anbieten wollen. ausserdem gibt es im sdk agreement feste regeln welche art von app nicht erwünscht ist.
    ich finde es gut dass apple erst die freigabe zu einem app erteilen muss damit es im store zu finden ist. so kann sichergestellt werden dass keine schad-software über den store bezogen werden kann.
    ebenso wird zensur im porno bereich betrieben. als apple kurzfristig die regelungen für erotik apps gelockert hatte war der ganze app store voll von solchen apps. einige applikationen konnten bilder von servern nachladen und hatten innerhalb kurzer zeit die grenze zur pornographie überschritten. bei einem app gab es sogar rechtliche schritte weil bilder von minderjährigen vom server geladen wurden.
    ich finde wenn der app store seriös bleiben soll muss apple weiterhin strenge regeln vorgeben, sie sollten sie nur etwas genauer definieren.

    das mit den "vergleichbaren eigenen apps" ist so eine sache. apple möchte keine apps die ausführbaren code aus dem web nachladen können. daher kein java, kein flash (bei flash liegts wohl eher an dem oben genannten performance problem) oder browser die es integriert haben. google talk ist da ein anderes thema. da wird apple vom partner at&t unter druck gesetzt. da gehts halt um viel geld.

    jailbreaken geht natürlich auch

  21. Nach oben    #21

    39 Jahre alt
    aus serordentlich begabt
    272 Beiträge seit 10/2001
    Ich habe auch nie wirklich was auf Apple gegeben, jedoch als die 2te version des Iphone rauskam wollte ich es unbedingt haben. Habe es mir dann geholt und ich finde den preis völlig gerechtfertigt, ist ein geniales gerät und die Qualität stimmt auch zu 100%. Qualität hat nunmal Ihren Preis, das wird bei Mac Books auch so sein.

  22. Nach oben    #22

    39 Jahre alt
    aus Man muss entweder englisch können um mit der Welt zu korrespondieren, oder schwäbisch, um mit den wichtigen Menschen zu reden
    979 Beiträge seit 11/2000
    also ich kann jedem nen MAC nur empfehlen.
    Hab mittlerweile nen MAC mini und muss sagen einfach geil.

    - Schnell
    - Sicher
    - Benutzerfreundlich

    Man braucht keine Anti-Vieren-Software oder so nen Stuss.
    Selbst mit der mitgelieferten Software kann man gut Bilder bearbeiten,
    Viedeos schneiden usw.....

    Habe Photoshop drauf laufen und muss sagen für "nur" 2GHZ + 1GB RAM ist der mal richtig schnell.

    Die die MAC schon länger ham dürftens kennen:

    www.macupdate.com

    hier findet man allerlei Software für seinen MAC

  23. Nach oben    #23
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Hast du auch noch n PC bzw. musst du oft Anwendungen/Dateien parallel auf Mac und PC benutzen bearbeiten?
    Es gibt nachwievor - vorallem im wissenschaftlichen Bereich - Anwendungen, die nicht für den Mac konvertiert wurden und so die Fähigkeiten des Macs limitieren. Das ist unter anderem ein Grund für mich auf einen Mac zu verzichten, abgesehen davon dass ich meine Anforderungen für weniger Geld bei einem "normalen" Laptop erfüllt bekomme.

    Beim Ipod touch war das anders, da hat dieses Gerät exakt das mitgebracht, was ich gebraucht habe und daher war dieses Geld dann für mich gut investiert. Was mich da aber ärgert ist, dass das Update auf die Firmwareversion 3.1.2 kostenpflichtig ist - Apple würde es bei solchen Kaufpreisen sehr gut zu Gesicht stehen wenn sie solche elementaren Updates kostenfrei zugänglich machen würden.

  24. Nach oben    #24

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von nord:licht
    Hast du auch noch n PC bzw. musst du oft Anwendungen/Dateien parallel auf Mac und PC benutzen bearbeiten?
    Es gibt nachwievor - vorallem im wissenschaftlichen Bereich - Anwendungen, die nicht für den Mac konvertiert wurden und so die Fähigkeiten des Macs limitieren. Das ist unter anderem ein Grund für mich auf einen Mac zu verzichten, abgesehen davon dass ich meine Anforderungen für weniger Geld bei einem "normalen" Laptop erfüllt bekomme.

    Beim Ipod touch war das anders, da hat dieses Gerät exakt das mitgebracht, was ich gebraucht habe und daher war dieses Geld dann für mich gut investiert. Was mich da aber ärgert ist, dass das Update auf die Firmwareversion 3.1.2 kostenpflichtig ist - Apple würde es bei solchen Kaufpreisen sehr gut zu Gesicht stehen wenn sie solche elementaren Updates kostenfrei zugänglich machen würden.
    es gibt zwar nicht jedes programm als os x version, aber eigentlich immer ein gleichwertiges ersatzprodukt welches unter os x läuft, auch im wissenschaftlichen bereich. an welche wissenschaftlichen programme hast du da gedacht?

    solltest du wirklich nicht auf ein spezielles windows programm verzeichten können, kannst du windows in einer virtuellen maschine ausführen oder windows mit bootcamp auf einer eigenen partition am mac laufen lassen.
    fortschrittlichere virtuelle maschinen wie parallels desktop erlauben es dir windows programme direkt neben deinen mac programmen laufen zu lassen.
    http://www.parallels.com/de/products...utorial-en_US/

  25. Nach oben    #25

    24 Jahre alt
    aus Berlin-Mitte
    527 Beiträge seit 05/2006
    Es gibt auch das kostenlose VirtualBox, welches man als Benutzer mit etwas geringeren Ansprüchen benutzen kann, statt VMware, Parallels & Co. das Geld in den Rachen zu werfen.

    Achja, das mit den Windows-Fenstern direkt einblenden funktioniert damit auch:

    http://www.virtualbox.org/attachment...OSX_beta_3.png

  26. Nach oben    #26

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Ich habe seit einer Woche einen Mac und mein Fazit bislang ist, dass OS X zwar nette Features bietet, aber keine, die ich bislang wirklich vermisst hätte. Das Fenstermanagement finde ich nervig, das Dock ist schön, aber raubt vertikalen Raum beim Fenster-maximieren (weswegen ich es meist ausgeblendet habe). Im Moment ziehe ich den Rechner hier meinem altem Laptop gegenüber dennoch vor, weil bei diesem der Akku platt ist (den ich theoretisch immerhn selber tauschen könnte und dürfte) und weil er älter ist als dieser hier (Core2Duo 1.83 GHz, 2 statt 4 GB RAM) und Windows 7 auf diesem länger zum Booten braucht als X auf dem Gerät an dem ich gerade sitze.
    Mich zeckt, dass ich Fenster nur an der unteren rechten Ecke in der Größe ändern kann, dass ich manche Programme beende, indem ich das Fenster schließe, Andere aber dezidiert über das Programmmenü beenden muss, und dass das "Datei"-Menü in den meisten deutschsprachigen Programmen hirnrissigerweise mit "Ablage" übersetzt wurde.
    (Ich werde nicht bootcampen, vorerst, weil ich nicht weiß, warum ich dafür Plattenplatz opfern sollte, obwohl ich eh noch nen Laptop mit Win7 habe. Und Win7 ist mir, seit ich es nutze, noch nicht einmal abgestürzt.)


    EDIT: zu den 15 Punkten:
    Unter Windows 7 nutzte ich so gut wie immer den Energiesparmodus (oder aber den Ruhezustand, der nicht mit dem von OS X zu vergleichen ist; OS X bietet so wie ich das sehe auch nichts vergleichbares, also, Suspend-to-Disk)

    Bootzeiten:
    Wie gesagt, diese sind auf dem MBP in der Tat kürzer, was bei der Verzahnung von Hard- und Software logisch ist.

    Qualität:
    Die ist recht gut, ja, auch wenn die Tastatur schon nach einer Woche Abnutzungserscheinungen zeigt. Bei nicht-Apple-PCs ist diese aber nicht per se schlecht, siehe ThinkPads.

    "less blinking lights":
    Status-LEDs fand ich bei meinem anderem Notebook (ein HP Compaq NC 6400 btw) nie störend.
    (Die beleuchtete Tastatur beim MBP ist nett, spiegelt sich aber im Glossy-Display, ein Problem, das ich beim HP mit seinem mattem Display nie hatte)

    OS X + Windows is better than just Windows:
    Klar, viel hilft viel. Ich hätte, wäre die Festplatte im HP nicht so klein, schon vor geraumer Zeit Hackintosh versucht

    Easier to Troubleshoot Macs:
    War bislang nicht nötig, abgesehen davon, dass ich den einmal neu starten musste, weil die iSight-Kamera nicht mehr erkannt wurde.
    Ich musste meinen Windows-PC aber auch serh selten troubleshooten.

    A culture of good quality community software
    Bislang fand ich wenig Freeware für den Mac, es finden sich stattdessen viel mehr Sharewareprogramme. Für einen armen Studenten nicht gut.
    Die Apps out of the Box sind allerdings in der Tat nett.

    Die Systemeinstellungen von Windows stellten mich übrigens lange nicht mehr vor Probleme. Ja, bei OS X sind die besser geordnet und nett beieinander, gebe ich zu.

    Mein Laptop, und generell meine bisherigen Windows-Rechner, waren zum Glück nicht pre-loaded with Crap, was aber daran liegt, dass es früher immer selbst zusammengebaute, später gebraucht bekommene PCs waren (letztere eher aus der Business-Klasse, ein Dell Optiplex GX280 als Desktoprechner, besagter HP als Laptop und noch ein paar alte ThinkPads)

    Die tons of small reasons.. ja, da geht der Punkt an OS X.

    Auch bei der Sicherheitssoftware geht der Punkt an OS X, auch wenn ein bewusster Umgang mit dem Computer als Windows-User viel Wert ist. Ich hatte in 10 Jahren gerade mal ein virenproblem, und das war aus Dämlichkeit. (neu installieren von Windows tritt bei mir seehr selten auf)

    Apple seems to be lameless free:
    Ist im Moment tatsächlich so, aber auch Apple war nicht frei von Fehlern, nur ist das schon lange her. Mac OS < X war ein Krampf ohne Speicherschutz und richtiges Multitasking, der Newton war das richtige Gerät zur falschen Zeit, Pippin war ein Flop.. gut, das meiste davon stammt aus der Zeit, als John Scully an der Macht war, aber dennoch: dass Apple keine Fehler macht stimmt so nicht..

    Der Unix-unterbau ist schön und sauber, aber für mich im Moment (noch?) irrelevant.

    File Sharing mag unter X tatsächlich einfacher sein, aber auch das nutze ich momentan eh nicht.


    Ja, ich finde den Mac schon gut und so, halte aber sowohl OS X noch stark über- und Windows stark unterbewertet.

  27. Nach oben    #27

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    Zitat Zitat von JeriC
    Unter Windows 7 nutzte ich so gut wie immer den Energiesparmodus (oder aber den Ruhezustand, der nicht mit dem von OS X zu vergleichen ist; OS X bietet so wie ich das sehe auch nichts vergleichbares, also, Suspend-to-Disk)

    http://www.youtube.com/watch?v=pmJOflaI9r4

  28. Nach oben    #28

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Ich las in der Hilfe, dass es das gibt (Das Video kann ich grad nicht angucken, weil die Internetverbindung hier sehr langsam ist). Wie innovativ von Apple. Das konnte mein Windows-98-PC
    Die Batterie kann ich ja nicht rausnehmen.
    Ich würd halt vor langen Bahnfahrten gern in den Hibernate gehen, damit er im Standbymodus nichts aus dem Akku saugt..

  29. Nach oben    #29

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002
    ich versteh nicht ganz warum du nicht den normalen sleep modus verwendest.
    da wacht er auch schneller wieder auf. wenn deine bahnfahrten nicht gerade 10 stunden dauern saugt er auch gar nicht so viel akku. sollte der akku im schlaf leer werden ist es auch kein problem (siehe video)
    macs sind grundsätzlich so gemacht dass man sie nicht ausschaltet. man legt sie einfach schlafen. mein macbook hat gerade wieder mehrere tage uptime.

    übrigens ein sehr nützliches tool (weils grad dazu passt):
    http://www.apple.com/downloads/macos.../caffeine.html

  30. Nach oben    #30

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Ja, Caffein kenne und nutze ich und das MBP fahre ich auch seltenst runter (Ebenso wie damals den Windows-Laptop), aber ja, genau das ist der Punkt - ich mache durchaus manchmal 10-12-Stündige Bahnfahrten, und genau darauf war es bezogen (Fernbeziehung und Fahrten mit dem Wochenendticket )

  31. Nach oben    #31

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Es darf geranted werden

    Zitat Zitat von Wunibald
    wo muss man bei leopard so viel wie möglich klicken? ein gut strukturiertes user interface braucht nicht so viele buttons. verwirrendes sollte entweder nicht verwirrend sein oder weggelassen werden.

    ein beispiel:
    wenn ich in windows etwas einstellen möchte so habe ich folgende möglichkeiten: OK - Abbrechen - Übernehmen - X (fenster schließen)
    sowohl 'ok' als auch 'abbrechen' (und 'x') schließen das aktive fenster. 'übernehmen' darf ich hingegen mit den anderen drei möglichkeiten kombinieren ohne dass sich etwas für das endergebnis ändert.
    'abbrechen' und 'x' haben sowieso immer die gleiche funktion.
    Wenn man das verstanden hat (ich brauchte, wenn ich mich recht erinnere, 5 Minuten) ist es einfach.
    OK übernimmt die Änderungen und schließt das Dialogfeld. Wenn du weißt, dass du mit dem, was du tust, zufrieden bist.
    Übernehmen übernimmt die Änderungen nur, du siehst, was die einstellungen bewirken, kannst sie nochmal ändern.
    Abbrechen schließt das Dialogfeld, ohne die Änderungen zu übernehmen. Wo ist da die Nuklearwissenschaft?
    Zitat Zitat von Wunibald

    in os x hab ich nur die möglichkeit die einstellungen vorzunehmen und dann das fenster zu schließen. kein OK - Abbrechen - Übernehmen

    das war nur ein kleines beispiel, es gibt hunderte solcher designunterschiede.
    Genau das finde ich unter OS X nicht so gut.
    Aber es gibt auch Designunterschiede, die ich mag, so dass Mausaktionen für Fenster gelten, über die der Cursor liegt, selbst wenn sie nicht den Fokus haben. Beispielsweise mit zwei Fingern durch das Firefoxfenster im Hintergrund scrollen, während Adium im Vordergrund ist.


    dazu gibt es noch zahlreiche features welche die benutzerfreundlichkeit von leopard stark verbessern:
    -quicklook
    ist nett.
    -exposé
    -spaces
    ebenfalls nett, aber vor allem deswegen, weil das
    -dock
    so beschissen ist. Im Ernst, es sieht gut aus, das wars auch. Es nimmt, wenn es nicht ausgeblendet ist, Platz in der Vertikalen (der bei einem Breitbildschirm eh knapp ist), wird bei vielen offenen Programmen winzigklein, zeigt nicht alle offenen Fenster an (beispielsweise Pop-under-werbung im Browser). Stacks sind auch nur wie Symbolleisten auf der Windows-Taskleiste.

    -spotlight (hat ms bereits von apple kopiert, funktioniert allerdings noch nicht so gut wie das original)
    Ist in der Tat nett, als Programmlauncher.


    auch in anderen bereichen die nichts mit dem user interface und usability zu tun haben hat os x die nase vorn:
    -die backup lösung time machine - vista liefert nichts vergleichbares.
    Bislang noch nicht genutzt.
    -leopard verwaltet ressourcen besser
    Was wunder, wurde Leopard auch viel besser an die Hardware angepasst, als es mit Windows je möglich wäre.
    -produktpolitik - es gibt nur eine version von leopard, die alle features dabei hat. bei vitsa ->Vista Starter, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Vista Business, Vista Enterprise, Vista Ultimate. da fühlt man sich als kunde verarscht.
    Ja, und Snow Leopard (retail) kostet nur 30 Euro!!! Aber dafür hast du es durch den Kauf der Hardware subventioniert. Also andersrum als bei Windows.
    -os x ist ein unix-system -> ich kann man ganzes system vom terminal aus steuern
    Brauche ich nicht wirklich, aber na gut.
    - pdf export ist in ALLEN os x programmen standard, microsoft hat es noch nichtmal in office 2007 integriert!
    In der Tat, ein Pluspunkt.
    - java ist integrierter standard in os x
    Noch Will Apple das nicht bei Lion raushauen? Dann würde die selbe Situation bestehen wie bei Windows.
    - os x kann alle gängigen raw-image formate ohne zusatzsoftware öffnen und in quicklook als vorschau anzeigen
    ein Pluspunkt, auch wenn mir als nicht-fotograf egal ist.
    - der standardbrowser ist w3c konform (acid3-test safari:100/100; internet explorer 20/100)
    - safari ist auch deutlich schneller als ie
    Ja, aber ich meide sowohl IE (IE9 Beta abgesehen) als auch Safari. Firefox ist mein Browser der Wahl, aber ich will nicht mitten im Glaubenskrieg einen weiteren Glaubenskrieg starten
    - leopard kann über isync ohne zusatzsoftware mit allen gängigen mobiltelefonen kalender und daten synchronisieren
    Außer lustigerweise mit dem Telefon aus dem hause Apple, da soll man doch lieber für MobileMe zahlen. Naja, wer sich nen Apple-Rechner und ein iPhone leisten kann, der hats ja.
    Ansonsten Pluspunkt für mein K610i, unter Windows brauchte ich dafür SEExplorer.
    - ein macbook fährt deutlich schneller in den sleep modus (und erwacht auch viel schneller) als ein vista laptop. man kann sogar den akku tauschen während das macbook im sleep modus ist.
    Kann ich nicht beurteilen, da ich Vista übersprang, bei Windows 7 geht das aber afaik auch sehr schnell.

    hinzu kommt dass hardware und software bei apple auf einander abgestimmt sind und daher perfekt zusammenarbeiten.
    Ja, das lässt das ganze 'smoother' wirken, Mehrfingerscrollen unter einem via BootCamp installiertem Windows 7 ist nicht ganz so smooth, auch die Akkulaufzeit lässt dort zu wünschen übrig. Wegen der guten Integration von OS X in die hardware nutze ich auch so gut wie nur X.

    Unter Windows gibt es zig kleine kostenlose Tools, mit denen du jeden Scheiß bewerkstelligen kannst, unter OS X ist es wohl standard, dass es weniger Free- und mehr Shareware gibt.
    In den 2 Monaten, in dem ich den Mac habe, hatte ich bislang ein paar Probleme. Die Tastatur hatte nach einer Woche Abnutzungserscheinungen. Das Netzteil wurde ein paar mal nicht erkannt (musste rebooten). PhotoBooth startete mal nicht mehr. Ein Versuch, das mit nem neustart zu fixen, führte zu einem OS X, das sich beim Booten in ner Endlosschleife verfing -> Neuinstallation (musste ich unter Windows ewig nicht machen).
    Starke Versionsabhängigkeit, mehrere Proramme versagten nach der Neuinstallation den Dienst, da ich 10.6.3 von der mitgelieferten DVD neu installierte, Programme aber mittlerweile 10.6.5 oder so voraussetzten. Unter Windows kenne ich es so, dass Programme höchstens mal sagen "ich brauche das und das Servicepack". Andersrum genauso, es wird iirc den Entwicklern schwer gemacht, Programme zu schreiben, die unter 10.4 genauso funzen wie unter 10.6.
    Ich kann nicht mal eben Videocodecs installieren, um iMovie neue (eingabe-)Formate beizubringen. Ich kann Fenster nicht fix auf Bildschirmgröße bringen. Der grüne Fenster-Vergrößern-Knopf wirkt sich (nur!) bei iTunes anders aus als üblich. Das ist eine konsistente Benutzerführung? Ich vermisse eine Adressleiste wie im Explorer. Der mich übrigens wenigstens warnt, wenn ich viele Dateien auswähle und die öffnen will - ich habe mal versehentlich im Verzeichnis ˜/Library/Mail/IMAPsoundso/Alle Nachrichten.imapbox/Attachments alle Dateien markiert, um zu schauen, wie groß sie sind, sie aber versehentlich geöffnet. Unter Windows wäre ich noch gefragt worden, der Finder knallt mir allerdings mehrere tausend Fenster dahein bzw. probiert es.
    Solche Sachen sind es, die mich glauben lassen, OS X sei überschätzt. (Trotzdem, schlecht ist es nicht. Halt ein Desktopbetriebssystem. Ein Mac ist halt auch nur ein PC)

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