Dein Widersprechen ist ja auch okay,) ....das ist halt die Ansichtsache an dem Ganzen.
Für mich ist es nachvollziehbar wenn eine Frau sich dann dennoch zur Abtreibung entscheidet, auch wenn mir sicher die Vaariante das das Kind auf die Welt kommen dürfte lieber wäre.
Und du kannst mir glauben das eine Frau die sich wirklich auch schon im Vorfeld verantwortungsvoll mit dem Thema Verhütung auseinder setzt diese Entscheidung net mal eben so aus ner Laune heraus fällt.
Und viele dieser Frauen entscheiden sich dennoch auch bzw sowieso für das Kind.
Ich denke man sollte mal ganz klar sagen, das ein Großteil der Abtreibungen in Deutschland auf .......saublöde Teenies zurückgehen, die schlicht und ergreifend zu blöd oder faul zum verhüten sind. Oder aber auf solche Punkte wo dann das gesundheitliche Risiko für die Frau greift, oder aber das Kind stark behindert ist oder sowas (auch hier kann man wieder streiten ob dieses Leben nicht auch lebenswert ist)
Und daher denke ich das man bei den anderen Sachen ansetzen muss. Sprich bei den Teenies muss wieder das Bewustsein geweckt werden was sie da tun, und was es für Folgen haben kann.
Man sollte bei den krankenkassen anhaken, das schwangere Frauen endlich mal gut behandelt werden, und nicht das sie einen Großteil der wichtigen Vorsorgen selber tragen müssen
Wie gesagt man sollte dafür sorgen das Vergewaltiger keine Chancen mehr haben, eine Frau gegen ihren Willen zu schwängern.
Nur ein geringer Teil der Abtreibungen geht auf solche Frauen zurück, die anständig verhüten und doch schwanger werden.
Aber eine Frage fällt mir grade noch ein, wie würdest du es sehen, wenn beispielsweise der Mann die Frau hintergeht, ihr Verhütungsmittel manipuliert damit sie schwanger wird, (gibts auch, meinem Exfreund hätt ich so ne Scherze auch zugetraut). Würdest du dann sagen, das die Frau im Unrecht ist? Sogesehen ist sie durch ein ähnliches Verbrechen wie eine Vergewaltigung schwanger geworden?
Kat
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