Wie kann amn denn man denn beschreiben, was Existenz ist bzw was existiert? nicht einfach die frage
Wie kann amn denn man denn beschreiben, was Existenz ist bzw was existiert? nicht einfach die frage
als ich mich das letzt mal auf sowas eingelassen hab, hat das ganze in eine Kries-Diskussion mit Viviane und Overkill ausgeartet... von daher...
Eigentlich nur aus einer bestimmten Weltsicht bzw einem Paradigma heraus zu erklären bzw kreirst du durch die Definition dergleichen.Zitat von tzeentch
Das Problem der Definition hat die analytische Philosophie auch im 21. Jahrhundert (noch) nicht gelöst bzw ist daran gescheitert.
damit ist der Thread also fertig óò...Zitat von Liqueedator
gott existiert... das weiß ich schonma
und ich glaube ich existiere...mehr weiß ich nich
cogito ergo sum, hm? da is allerdings was dran.
winston smith:
"ich nehme enen bestimmten platz im raum ein. kein anderer fester körper kann gleichzeitig den selben raum einnehmen"
alles, das ist existiert.
auch hier sei der famose immanuel cunt (wortwitz ) erwähnt: sichherheit gibt es nur über das eigene bewusstsein, der rest ist bloßer schein.
ganz extrem: das anderes ausser uns selbst existiert wissen wir nicht, im schlimmsten fallen gibbet nichts ausser uns. bzw. mir.
gibts dich?
wenn du und alle anderen dir vorstellen dass du nicht existierst?
oder wenn du vaporisiert würdest?
und was ist, wenn das nicht eigenes bewusstsein ist, sondern nur der traum eines anderes, höheren wesens?Zitat von LuckyLuke
ich sage, aus dem "cogito" kann man nur ableiten, dass es so etwas wie existenz gibt. wer oder was existiert, wird hieraus aber nicht ersichtlich.
hm. kommt drauf an. selbst wenn wir der traum eines höheren wesens wären, könnten wir trotzdem "existieren", wenn wir das so Wort so (nicht cogito ergo sum sondern ich glaube, dass ich denke) definierenZitat von Overkill
Nach Déscartes ist die Existenz des Denkens wahrhaftig, da Zweifel möglich ist.
ich kann aber nicht der traum eines anderen sein...
dann müsste mir ja von außen irgendwie gesagt werden was ich dneke und tue...aber es kommt ja von mir aus.
weißt du das? wenn ja: woher?
Da sind wir schon wieder beim 'wissen'! Wie gesagt, die Bedeutungstheorie der Definition kommt auf keinen grünen Zweig...Zitat von Overkill
alles was wir wahrnehmen existiert - für uns. weiter gehts nicht.
aber wir sollen meine gedanken aus dem traum eines anderen resultieren? das versteh ich jetz rien technisch nich ... :P
darauf wollt ich doch auch hinaus.Zitat von Liqueedator
deshalb sage ich, dass man aufgrund der wahrnehmung nur auf die existenz allgemein schließen kann. ob dies nun die eigene existenz, die existenz eigener gedanken oder gar die existenz der umwelt ist, kann man hingegen nicht sagen.
und auf die frage nach etwas der existenz vorausgehendem, etwas nicht-kategorialem,d.h. transzendentalem (nach Aristoteles) kommt man "in der regel" auf gott, falls sich dessen seinsqualität von der des allgemein seienden unterscheidet.
denke nie, gedacht zu haben, denn das denken der gedanken ist gedankenloses denken, denn wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst, aber das denken musst du den pferden überlassen, denn die haben den größeren kopf
Bevor das ganze hier in gebrabbel ausartet möchte ich mal offenlegen worauf ich hinauswill, wer das buch 1984 gelesen hat wirds wissen. zB existiert die vergangenheit wenn alle dokumente auch erinnerungen gelöscht bzw verändert sind ? oder : schwebt ein mensch, wenn sich alle zeugen denken dass er schwebt?
so weitermachen
wenn ein mann die toilettenspülung betätigt und keiner sieht oder hört es - ist dann der baum wirklich gefällt worden?
so in etwa?
ja ist doch klar , dass es sien könnte das alles was vergangenheit ist nicht existiert...sondern uns nur so "eingespeist" wurde. und die ganzen geschichtesbücher sind erfunden.
irgendwo klar oder? :P
es könnt ja auch sein... dass in dem moment, wo zB nen blatt vom baum fällt, aber keiner es irgendwie wissenschaftlich nachprüft, es gegen jegliche wissenschaftliche gesetze fällt?! ...
so nen trick von gott sozusagen...immer wenn wir etwas überprüfen..macht er es halt so, dass es zu den früheren ergebnisen, definitionen und logischen erwartungne passt.... um uns nicht unnötig zu verwirren und so
Existenz ist die Beschreibug des Seins. Wobei feur mich nur existiert was bewiesen ist. Da schliesse ich Gott z.B. aus ganz klar aus.
Natuerlich existiert bzw. sie existierte selbst wenn keine Zeugnisse mehr an sie erinnern. Nur das keiner mehr weiss was geschehen ist bedeutet nicht das es doch passiert ist.Zitat von tzeentch
das einzige dass man weiß ist dass man selbst existiert .....sonst weiß man nichtsZitat von tzeentch
bist du dir so sicher dass du existiertZitat von matador
meiner meinung anch istn der mensch komplett außerstande zu wissen dass etwas existiert er kann nur glauben dass etwas existiert
Das is doch blödsinn erklär mir doch mal ein Verfahren dass zu einem Beweis von Existenz führt !!Zitat von n3xXx0s
word...
Zitat von n3xXx0s
beweis mir doch mal dass es ein "gestren" oder "vor 1000 jahren" gab ...
Die Zeit muss existieren, weil Abwesenheit von Zeit Unveränderlichkeit bedeuten würde, und wenn alles unveränderlich ist, gibt es quasi nichts, denn erst Unterscheidung belegt Existenz.
Oje, wer versteht was ich meine?
//mhh und "gestern" und "vor tausend jahren" muss es geben, weil wir unzählbar viele unterscheidungen kennen von unendlich vielen Begriffen. Alleine auf der Erde haben wir im Grunde (nach heutigem Wissenstand) soviele Variablen wie wir Teilchen (physikalisch) haben. Man könnte alle diese Teilchen in einem unendlichen Raum unendlich oft miteinander kombinieren ohne eine Kombination zweimal zu haben. d.h. jede abfolge von 2 kombinationen muss schon eine zeit t dauern. selbst wenn diese zeit (nach menschlicher zählung) gegen 0 strebt, die ein Wechsel der Konstellationen braucht, ist der Unterschied da, und somit ein t das größer sein muss als 0. gibt es nun unendlich viele Kombinationen, muss es eine unendliche zeit geben. Unendlich mal t, auch wenn t noch so klein ist, ergiebt unendlich.
Egal wo in dieser Abfolge der unendlichen Konstellationenwechsel wir uns befinden (das kann man logisch garnicht feststellen), es gibt immer unendlich Zeit nach vorne (zukunft) und nach hinten (vergangenheit)
na vielleicht ist dass ja nur das was du glauben sollst
weisst du ob es unendliche kombinationen von teilchen gibt? schließlich erzählen dir das jedeglich irgendwelche bücher ... :P
Es braucht doch nur 2 Unterschiedliche Teilchen für unendlich viele Kombinationen räumlicher Anordnung, solange der Raum nicht endlich ist.Zitat von *cR4cK-b1TcH*
Selbst 2-Dimensional und auf eine Linie gedrängt ginge Einiges: AB,ABA,ABBA,ABAB,AAB,ABBAAB, usw.
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