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"...Osthoff besaß bei Freilassung Lösegeldscheine
[Osthoff besaß bei Freilassung Lösegeldscheine]
München (AFP) - Susanne Osthoff hatte zum Zeitpunkt ihrer Freilassung im Irak offenbar einen Teil des Lösegeldes bei sich: Wie der "Focus" berichtet, entdeckten Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Bagdad mehrere tausend US-Dollar. Sie fanden die mit Gummibändern zu Bündeln zusammengebundenen Scheine in Osthoffs Kleidern, als die Archäologin die Dusche der diplomatischen Vertretung benutzte.
Als Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) die Seriennummern der Dollarscheine untersuchten, stellten sie eine Übereinstimmung mit dem von der Bundesregierung gezahlten Lösegeld fest..."
Die Frage stellt sich nun, arbeitete Frau Osthoff mit den "Entführern" zusammen.
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