Letzens kam bei Welt des Wissens auf Pro7 nen interessanter Bericht.
Es ging um nen Historiker, der davon überzeugt war, das unsere Geschichte um rund 300 Jahre erfunden ist und wir uns eigentlich im Jahre 1709 befinden.
Die ganze Geschichte zwischen dem 7. und 10. jahrhundert soll wohl einfach dazugedichtet worden sei...
hier ausgiebige infos dazu:
artikel auf der "gegenwart" : http://www.lelarge.de/gegenwart.html
artikel aus "welt am sonntag" : http://www.lelarge.de/wams.html
wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Erfundenes_Mittelalter
was haltet ihr davon? Also ich find's recht interessant und teilweise auch recht glaubwürdig.
Man fühlt sich schon bissl kacke, wenn man so überlegt, wieviele annahmen wir nur auf alte schriften von irgendwelchen "gelehrten" stützen... und wieviel davon eigentlich frei erfunden sein könnte. Keine sau weiß, was wirklich passiert ist und wie die welt wirklich war. Wer schreiben konnte...hat sich die weltgeschichte nach seinen interessen zusammengesponnen. Und das waren nunmal größtenteils die Interessen der Christen.
Was nun ist nun Betrug? Was ist wahr? Soll man Hinterfragen oder einfach so weiter machen wie bisher, weil man's ja eh nie rausbekommen wird?
Schade eigentlich dass diese ganzen Menschen soviel gefälscht haben nur um ihre eigenen überzeugungen durchzusetzen. Wär ma lustig zu sehen, wie die welt aussehn würde, ohne das alles.
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