Zitat von
Vrchlabi
Die Idee meines "Eltern-Führerscheines":
- Eltern, die Ihn gemacht haben (Dauer: 4 Jahre, 3 Tage im Monat nachmittags) bekommen mehr Kindergeld. Die Prüfung läuft 2 Jahre nach der Geburt und 2 Jahre nach Beginn der Pubertät.
- Der "Führerschein" ist unentgeldlich, man kann auch Kinder ohne ihn bekommen, bekommt allerdings weniger Hilfe vom Staat und kann zusätzlich bei "Fehlerziehung" mit Strafen vom Sozialamt belegt werden.
- Alle 3 Jahre muss ein Lebensabschnittsbericht über das Kind vorgelegt werden. Dieser wird vom Sozialamt geprüft und zusammen mit den Schulnoten wird verglichen, sodass Engpässe frühzeitig erkannt werden können. Die Erziehung wird dadurch mehr vom Schulischen Bereich weggezogen mehr hin zum Staat und dessen sozialen Einrichtungen.
- Jemand, der schlecht in der Schule ist, sich aber sozial engagiert bzw. im Fußballverein, bei der freiwilligen Feuerwehr oder wo auch immer wird natürlich gleichermaßen anerkannt.
Wie gesagt: Alles freiwillig. Wer mitmacht bekommt saftig Kindergeld. Wer sich nicht beteiligen will, bekommt auch nur einen Bruchteil an Kindergeld und sozialer Unterstützung.
- Die Ausbildungstelle für die Betreuung kann frei gewählt und auch gewechselt werden
- Das Ausmaß an Kindergeld richtet sich nach Einkommen der Eltern und nach Leistung des Kindes. Kommt ein Kind in der Schule nicht mit und findet nur wenig Anschluß bei Freunden, so wird das Kindergeld erhöht, wenn das Kind einem Hobby nachgeht wie z.b. Klavierspielen, Fußball oder was auch immer. Zusätzlich gibt es Zuschüße und Vermittlung zu Nachhilfestellen.
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