ja genau. prüfungsangst.
ist jemand davon betroffen und wie kann man am besten damit umgehen?
ich leide extrm drunter.. besonders in mathe und in meinem deutsch-lk. mittlerweile hat sich das mit mathe ganz gut eingependelt.. könnte zwar, von meinem wissen und können, immer so um die 12 - 14 pkt schreiben, lande letzen endes aber immer nur bei maximal 9 punkten.. bei der letzten klausur waren es 6.. das schlimmste is nun aber der deutsch - lk.. durch diese prüfungsangst ist es in 12/1 und 12/2 passiert, dass meine klausuren immer zwischen 3 und 5 pkt lagen.. das ist natürlich für'n LK alles andere als gut. hab da auch mit meinem lehrer schon drüber geredet, da er weiß, dass ich diese angst habe.. genauso weiß er, dass ich alles andere als eine unterlurs-schülerin bin, da meine ausarbeitungen, hausaufgaben, hausarbeiten und referate jedes mal top sind. im letzten halb jahr konnte ich mich durch diese arbeiten, die die mündliche note ergaben, auf 7 pkt im zeugnis retten. da war aber auch eine hausarbeit ein klausurenersatz.. selbst beim beschrieben dieses problems werd ich ganz raschelig im kopf
hm ja. und morgen steht die letzte deutsch-klausur an, zu heines "deutschland. ein wintermärchen". auch hierzu waren die ausarbeitungen immer gut.. nützt mir nur für die klausur nichts. sitze dann immer vor der aufgabe, schreibe, streich etwas was, schreib wieder, fang neu an, hau jede menge fehler rein.. bis ich letzten endes anfange zu heulen weils einfach nicht geht.. ich schalt einfach komplett ab und ich weiß nicht wieso! nachdem die klausur vorbei ist und ich aus dem prüfungsraum raus bin, fällt mir immer alles wieder ein; die rechnungen zu dieser und jener aufgabe, die interpretationsaspekte zu einer bestimmten fragestellung etc..
meistens wird mir bei dem gedanken an solchen klausuren auch schon tage früher schlecht und flau im magen.. und wenn ich an morgen dnek, könnt ich kotzen
kennt vielleicht jemand diese situation und kann mir helfen, bzw. tipps geben um da etwas ruhiger ranzugehen?
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