mich würd ma interessieren was für euch der sinn des lebens is???freu mich über jede antwort, die ma bissl ernsthafter is....sofern ich das hier erwarten kann
mich würd ma interessieren was für euch der sinn des lebens is???freu mich über jede antwort, die ma bissl ernsthafter is....sofern ich das hier erwarten kann
42 !!
der sinn des lebens? sterben!?
mh.. ich denke, der sinn des lebens ist, dem leben einen sinn zu geben. ohne witz. für manche is das erfolg, für andere liebe, für andere die weltherrschaft man soll/muss sich selber ziele setzen, um diese zu verfolgen (verfolgen zu koennen).
Also ich denke mal das es hierfür keine Antwort gibt. Jeder hat für sich selber einen anderen Sinn des Lebens. Der eine will möglichst viel Geld verdienen, die andere will Kinder haben und wieder ein anderer möchte einfach nur Spaß haben.......Könnte man natürlich immer weiter ausführen und da jeder Mensch ein Individuum ist, kann man das echt nicht sagen
Wirtschaftlich geshen sollte der Sinn des Lebens sein, Geld zu verdienen, zu arbeiten und Kinder zu haben, damit die einzelnen Länder aufrecht erhalten bleiben.
Hatten wir schon öfters.
a) "Der Sinn des Lebens ist danach zu fragen." Soll heißen, dass der Mensch existiert, um Fragen zu stellen. Nicht nur diese eine, sondern alle möglichen. Ohne jmd, der das Universum betrachtet und erforscht, wäre es sinnlos. Gehen wir mal davon aus, dass es keine kulturstiftende extraterrestrische Intelligenz gibt; dann war das Universum bis zum Auftreten des Menschen sinnlos, doch im Nachhinein hat auch diese "menschenlose" Vergangenheit einen Sinn bekommen.
b) Der Sinn eines einzelnen Menschenlebens ist Wirkung zu entfalten. Dabei unterscheide ich drei Verschiedene Möglichkeiten, die kurz-, mittel- und die langfristige Wirkung.
Durch ein Engagment in der Gesellschaft (zB Kirchengmeinde, Lokalpolitik, Kindererziehung etc) wirkt man auf diese ein und gestaltet sie mit. Die Reichweite dieser Wirkung ist jedoch recht begrenzt (daher kurzfristig).
Durch das Schaffen eines bestimmten Werkes, das über das eigene Leben hinaus besteht, wirkt man mittelfristig und bleibt in Erinnerung (zB Kunstwerk, wissenschaftliche Erkenntnisse, große Politik u.ä.). Doch auch diese Wirkung ist in ihrer Reichweite begrenzt.
Langfristig wirkt man (bis zum Ende der Menschheit) durch Fortpflanzung. Durch das Weitergeben der eigenen Gene wirkt man auf den Genpool der Menschheit. Je mehr Kinder man hat, desto mehr hat man gewirkt.
Determinismus oder Willensfreiheit? Na, na, wer merkts?
deshalb die frage, WAS genau für euch der sinn des lebens ist!Zitat von Disco-Gandalf
um zu leben.
ende der diskussion.
liebe
Ich stimme ihnen zuZitat von Pain
1. glücklich sein mit einer frau die ich liebe wie sie mich und 3-4 kindern.
2. viel liebe hinterlassen auf meinen wegen, so dass andere menschen etwas von meinem leben hatten und sich wohlmöglich erinnern (helfen, geben, freude verbreiten etc)
3. in den himmel kommen
Kannst ja mit ner Bombe um Bauch auf die Kirmes gehen.Zitat von *cR4cK-b1TcH*
Der Sinn des Lebens ist es Spass zu haben... ist nur die Frage wie ihr Spass definiert...
ich bin raus
"Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach." - TWA (Negative Dialektik, S. 398)
hedonismus ist der weg zum ziel des sinns des lebens
keine lust nachzuschauen...erklärste mir bitte das wort? :P
@duddits:
wieso hasn mich nu schlecht gekarmt? hab ich dich angegriffen oder sons was? nur weil ich dich gekarmt hab, weil du so ne total unpassende dumme scheiss bemerkung machst?
hedonismus
ist ein sammelbegriff für alle fleischlichen lüste
fressen f**ken saufen sozusagen
also um einen modebegriff zu verwenden ''wellness''
oder einfach nur permanent spaß
was hast du von allein minuten des spaßes, wenn sie eh vergehen und im tot nicht mehr existent sind. Ganz zu schweigen von dienem gedächtnis, dass auf dauer eh nichts davon speichert?
Wort drauf.Zitat von lightsout
warum muss das leben eigentlich einen sinn haben??
versteh ich nicht.
ist doch auch ok ohne sinn. man kann spaß haben, glücklich werden und sowas, und das alles ohne einen sinn.
was hat der blinddarm für einen sinn?
das leben hat keinen sinn, es hat einen grund bzw. eine ursache. (sei es jetzt der urknall oder gott...).
das ist doch so wie mit dem regen:
warum regnet es?
WEIL die wolken verdampftes wasser vom meer aufnehmen
oder
DAMIT die pflanzen wasser bekommen?
hier gibt es einen sinn und eine ursache.
aber das muss es ja nicht überall geben.
die frage nach dem sinn ist eine eher kindische frage. denn wenn kinder einen fragen "warum es regnet" dann erklärt man denen eher selten den wetterablauf, sondern sagt sowas wie "damit die pflanzen wasser bekommen".
vor ein halben jahr hätt ich dir mind. noch 10 gute gründe sagen können
aber jetzt.....mir fällt kein sinnvoller mehr ein....
event. ein baum pflanzen,oderein guter mensch sein egal wie einen das umfeld behandelt
der sinn des lebens ist von mensch zu mensch unterschiedlich
liebe kann verdammt wehtun und hat mit dem sinn des lebens leider wenig zu tunZitat von labouche
ich lebe jetzt... frage beantwortetZitat von *cR4cK-b1TcH*
wenn ich tot bin ist nichts...also erübrigt sich deine frage
Ich habe über den Sinn des Lebens schon häufig nachgedacht und auch einiges darüber gelesen. Hier sind meine aktuellen Gedanken dazu:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist für Menschen nicht zu beantworten. Dafür ist das Wissen zu gering. Schließlich weiß niemand, was nach dem "Tod" letzendlich passiert. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten und jede lässt etwas anderes im Leben als sinnvoll erscheinen. Weiterhin weiß niemand, ob eine "höhere Macht" existiert oder nicht und schon gar nicht, wieviel Willens- und Wahlfreiheit man tatsächlich besitzt.
Deswegen bleibt nur, verschiedene Szenarien zu entwerfen und zu überlegen, wie in diesen wohl ein sinnhaftes Leben aussehen könnte:
Szenario 1: Wenn man stirbt, ist Schluss. Der Mensch ist letztlich nichts anderes als Biomasse, es gibt keine höhere Macht und wenn es zuende ist, ist es zuende. Es kommt einfach nichts mehr.
--> In höherem Sinne wäre es vollkommen gleichgültig, was man mit seinem irdischen Leben anfängt. Schließlich stirbt man selbst, die Kinder und Kindeskinder sterben auch und nach dem Kenntnisstand der Astronomie "stirbt" unser Planet und Sonnensystem auch zu einem gewissen Zeitpunkt. Dennoch denke ich, kann man zumindest einige sinnhafte Ideen für dieses Szenario festhalten:
a) "Primum non nocere" - Zuerst einmal nicht schaden , wie es die Mediziner zu sagen pflegen. Natürlich ist es in höherem Sinne egal was man tut, also könnte man ruhig als Amokläufer durch die Straßen ziehen. Allerdings haben in diesem Szenario alle nur ein Leben und sitzen somit irgendwie im selben Boot. Deswegen wäre es reichlich gemein, anderen Menschen mit Absicht zu schaden, weil man damit ihr einziges Leben, das sie haben, ins Unglück stürzen lässt.
b) Versuchen sein volles Potenzial zu nutzen: Irgendwie klar, wenn man nur einen einzigen Versuch hat dann sollte man schon dafür sorgen, dass er zählt Generell kann man nicht sagen, was es heißt, sein volles Potenzial zu nutzen, weil jeder, wenn er sich vorstellt "So würde ich gerne sein, das will ich erreichen" etwas anderes sieht - und das ist auch gut so. Deswegen habe ich auch gar nichts dagegen, wenn jemand sich zum Ziel setzt in vollem Hedonismus (Vergnügungssucht) als Partykönig durchs Leben zu ziehen - wenn es das ist, was er wirklich will. Allerdings habe ich häufig das Gefühl, dass viele das nur wollen, weil es der Weg ist, der am wenigsten Anstrengung kostet. Das finde ich dann etwas schade, weil man ja eben nur das eine Leben hat, um sich seine wahren Träume zu erfüllen.
Szenario 2:
Nach dem Tod kommt noch etwas. Das bedeutet automatisch, dass es eine Art höhere Macht geben muss und das der Mensch in seinem irdischen Leben relativ wenig Einblick in viele Sachverhalte hat. Wie dieses Leben nach dem Tod aussieht und was die höhere Macht ist, möchte ich nicht spekulieren. Das ist Aufgabe von Religionen und Glaubensgemeinschaften, die, wenn man sich nach ihnen richtet, einem automatisch den Sinn für das Leben liefern. Ich möchte nur überlegen, wie ich mir das Leben nach dem Tod nicht vorstellen kann:
a) Ähnlich dem Irdischen Leben, man wird mit allen die man kannte wiedervereinigt etc.. : Das kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. So müssten ja alle Menschen, die jemals gelebt haben, wieder zusammenkommen. Aber mit welchem Aussehen, in welchem Alter? Es wäre einfach unmöglich das zu organisieren, es wäre alles zu widersprüchlich. Deswegen glaube ich das Nachleben muss vollkommen anders sein.
b) Ähnlich dem buddhistischen Modell, dass man quasi immer wieder und wieder geboren wird und immer wieder auf eine Art Welt kommt: Glaube ich nicht, was hätte eine höhere Macht für ein Interesse an so etwas? Das wäre viel zu lahm.
c) Wenn Menschen sterben kann man beobachten, das ihr Körper und ihre Habseligkeiten nicht verschwinden. Entweder also werden exakte Kopien im Nachleben angefertigt- was allerdings unmöglich ist, da unzählige Widersprüchlichkeiten auftreten würden. Deswegen glaube ich, dass sowohl Körper, als auch irdische Besitztümer mit dem ewigen Leben nichts mehr zu tun haben.
--> Gesundheitsfanatiker haben unrecht
--> Geld scheffeln bringt nicht so viel, wie man denkt
Was bleibt also? Irgendetwas körperloses, dass aber noch Bewusstsein hat etc... in vielen Religionen gibt es ja dieses Konzept einer "Seele". Was enthält es? Ich glaube man kann seine Erinnerungen, Erfahrungen, seinen Charakter und sein Wissen irgendwie mitnehmen. Das heißt man besitmmt im irdischen Leben was für ein Mensch man im unendlichen Leben sein wird. Für mich ein interessantes Konzept. Was folgt daraus für ein sinnhaftes Leben?
a) Auf der Erde soviel mitnehmen wie nur möglich - Erfahrungen, Wissen, Erlebnisse. Sich möglichst vielen Aufgaben stellen, denn nur so kann man sich wirklich weiterentwickeln. Im Kopf beweglich bleiben für andere Sichtweisen, schließlich könnte sich durchaus alles was man weiß, als falsch herausstellen.
b) Lieber nicht zu sehr nach dem Geld streben - es wird einem nichts mehr nutzen und ob es charakterlich soviele Verbesserungen mit sich bringt, ist fraglich.
c) Auch als "Seele" bleibt man meiner Meinung nach lernfähig - und man hat unendlich viel Zeit! Deswegen kann man sich ruhig auf der Erde den ein oder anderen Fehler erlauben, allerdings sollte man es sich nicht mit Absicht mit zuvielen Verscherzen - schließlich könnte man sie alle mal wiedertreffen und selbst der Mist, für den man nicht erwischt wird, wurde letztendlich von irgendjemandem beobachtet
Das sind wohl meine rudimentären Ideen zum Sinn des Lebens. Ändern sich auch noch häufig und sind noch nicht ganz ausgereift. Wenn ihr jetzt denkt - ihr wisst es auch nicht besser! Ich aber auch nicht! Keiner weiß es Das macht das Leben schon irgendwie zu einer spaßigen Angelegenheit.
F: was ist der sinn des lebens?Zitat von naggüh
A: es gibt keinen sinn im leben. denn darauf bezieht sich sinn: auf das leben. im leben nach sinn zu suchen, das ist wie bäume auf der landkarte zu suchen. dort gibt es nur punkte. aber die wirklichen bäume stehen um uns herum. sinn liegt in den handlungen.
ich geb am ehesten der crackhure recht, unser leben is nicht besonders lang, das einzige was wir zurücklassen sind unsere kinder wie wir sie gelehrt und erzogen haben. und die sollten deshalb dann auch was draufhaben, daß man sich nicht noch nach seinem tode schämen muss.
ist aber gar nicht so leicht heutzutage kinder richtig aufzuziehen, zumindest scheints so
ach naja ...
ich hab mir schon viele gedanken dadrüber gemacht
aber irgendwie finde das man den sinn nicht suchen sollte und sich lieber ziele stecken sollte und daran setzten sollte um diese zu erreichen. reichtum und alles was damit zusammenhängt interressiert mich nen scheiss - es wäre ein netter "nebeneffekt" aber eigendlich liegt mir viel mehr an innerem reichtum. dies ist für mich einen menschen fürs leben zu finden mit dem man alles teilen kann und desweiteren will ich die ganze welt bereisen und somit viele eindrücke und erfahrungen in vielen ländern sammlen - das ist/wäre für mich die pure erfüllung, weil man die welt kennenlernt und das zählt für mich mehr als alles geld der welt ...
btw: ich glaube nich an gott ... und deshalb denke ich das man seine sehr beschränkte zeit auf diesem planten sinnvoll nutzen sollte. irgendjemand hats angesprochen, irgendwann in feehhhhrrrrrnneeerrr zukunft wird die sonne implodieren und zu seiner nova welche alle planten verschluckt und somit alle übereste der menschlichen kultur (sollte der mensch bis dahin nich alle vernichtet haben ) auf diesem planten. auch das universum wird nach einer theorie irgendwann seine maximale ausdehung erreicht haben und dann wieder in sich zusammenfallen ... dann wird ein neuer "urknall" alles wieder von vorne beginnen lassen ...
das war mein verständnis der materie ... bitte verbessern wenn was falsch ist
Stimmt schon, iwann ist das Ende unseres Sonnensystems gekommen; doch viell haben sich die Menschen bis dahin schon in weitere Systeme ausgedehnt (immerhin sprechen wir hier von mehreren Mrd Jahren.).
Selbstverwirklichung.
dass unser bewußtsein nur auf materie basiert kann ich mir nur schwer vorstellen
das is möglich, aber bis dahin ham wir uns schon selbst evrnichtetZitat von Marsmensch
aber ich sprach nich nicht nur von dem untergang uneres (und eigendich auch irgendwann jedem anderen Sonnensystems) sondern des ganzen universums. das is nochmal was anderes ... da würd ich gerne live mitdabei sein
ich glaube auch dass wir uns entweder selbst auslöschen oder verdammt erfolgreich werden in diesem universum
darauf ein prosit prosit
Der Sinn von allem was ist, ist ganz einfach das zu sein, was es ist.
guckt mal wie oft sich der mensch schon in den letzen 5000 jahren gegenseitig fast ausgerottet hat. und wie sich die technologie in den letzen 100 jahren entwickelt hat und was für kriege wir hatten.
meint ihr wirklich wir schaffen noch 1000 jahre geschweige denn ne million?
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