Ich hatte gestern eine Interessante Diskussion mit 3 Vegetariern über die Ursache ihres Vegetarismus und musste dabei feststellen, das ich Glaube Vegetarier und Veganer auf die gleiche Stufe stellen zu müssen wie Nazis:
Grund für diese doch Recht harte Unterstellung: Vegetarier nehmen sich heraus "Leben" zu kategorisieren in essenswert und essensunwert...
Ein Schwein das geschlachtet wird fühlt Schmerz, leidet, will nicht sterben und muss deswegen verschont werden
Eine Kartoffel auf dem Feld liegt rum, fühlt nichts, kann sich "augenscheinlich" nicht mitteilen, flieht nicht und wird deswegen gegessen.
Dürfen sich Veganer und oder Vegetarier besser als Fleischfresser fühlen?
Nur weil sie nur Dinge essen die sich nicht mitteilen können aber sich genauso reproduzieren und Leben wie andere Lebewesen und die sie !töten! um sich zu ernähren ?
Ich finde es ziemlich schwachsinning Vegetarier zu sein da man es sich relativ einfach macht einerseits Leben schützen zu wollen aber andererseits Leben zu vernichten um sich selbst zu erhalten.
Wo ist die Grenze ? Gibt es sie überhaupt ?
Glaube nicht....
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