http://kfcgrausam.de/
ich ess da nich mehr
http://kfcgrausam.de/
ich ess da nich mehr
Lecker Hühnchen!
Ich habe da nur 1 mal gegessen...schmeckt einfach nicht.
ich bin raus
naja, wenn mir irgendwer anderes günstig crispies anbieten kann
als bürger in nem erste welt lang ist es fast unmöglich nachhaltig und zum wohle aller lebewesen zu leben, wenn man nicht grade zu den besserverdienenden gehört
geile hetze von frustrierten vegetariern.
ich ess weiterhin bei kfc
Juhu! Hetze!
KFC schmeckt gar nicht so übel, wenngleich ich dann doch BSE der Vogelgrippe vorziehe.
ob man darüber wirklich scherzen sollte? find das nicht so lustig wie die tiere da gehalten werden
und nun? weinen?
Alles Idioten.
Ich hab noch nie bei KFC gegessen aber ich glaube ich geh beim nächsten Mal wenn ich in Köln shoppen bin EXTRA bei KFC essen.
Gegen Ökohippies und Vegetarier!
noch nie da gegessen, esse aber grundsätzlich auch beim grillen gern hühnchen und so...
also von daher, denke nicht dass die jetzt so viel besser behandelt werden.
außerdem, wenn man bei kfc nimmer ist, dann werden sie bestimmt aufhören die tiere scheisse zu behandeln.
dann haben die armen viecher doch kein einkommen mehr und müssen von hartz IV leben... dann verhungern sie, werden kriminell oder wählen npd, je nachdem.
und das kann doch nicht im sinne der beteiligten sein, oder?
ich esse sowieso lieber unglückliche tiere... die wollen sowieso sterben... ein glückliches Tier zu essen wäre doch logisch betrachtet grausamer oder?
Wo genau steht denn dort jetzt, dass die kfc-Betriebe und Zulieferer die Tiere schlechter behandeln als der Rest der Branche es tut?
Als PETA ihre Kampagne gegen KFC am 7.Januar 2003 startete, begann eine einzige Anreihung von Lügen und Doppelzüngigkeiten. Als erstes gab der Konzern eine Pressemitteilung heraus, die nur so vor Ungenauigkeiten gespickt war. PETA ging gegen diese Veröffentlichung an, und KFC entfernte sie von ihrer Website, obwohl sie bereits an die Medien gefaxt worden war. KFC’s Website blieb auch weiterhin aufs Gröbste ungenau, und PETA versuchte, KFC zu überzeugen, sie besser zu ändern. Im Juli 2003 zog PETA mit KFC vor Gericht und zwang das Unternehmen, umfassende Änderungen an ihrer Website und dem Kundendienst-Skript vorzunehmen. (Zitat Ende)
reinste Hetze
Zitat von Pain
ich glaub das nennt man dann "die dinge so wenden, wie sie einem am besten passen"
aber humor haste ja
man kann solchen sachen nur mit humor begegnen... fakt ist nunmal das wir lebewesen töten müssen um zu überleben, ob pflanzen oder tiere, des weiteren töten wir mit jedem schritt millionen von kleinstlebewesen, und um mal in den argumenten der vegetarier bzw. tierschützer zu reden, was macht diese tiere schlechter als andere?
kfc suckz anyway
ich steh eh nich auf fast food.
is teuer und schmeckt scheisse.
aber dieses ganze rumgehetzte find ich lächerlich. des is sowas von überzogen und sensationsgeil - jenenfalls die seite da.
naja. die seite ist nach oberflächlichem Betrachten echt hetzerisch..
aber nur mal so zum nachdenken:
Tötet und schlachtet doch mal selbst ein Tier, welches mehr kann als nur
nagen und dumm gucken, könntet ihr das, und würdet ihr es danach auch noch essen?
Peta?
http://www.petakillsanimals.com/petaKillsAnimals.cfm
http://www.youtube.com/watch?v=2TMTZvIQJ2k
Aber schon klar dass man auf der KFC-Bashing-Webseite von Peta gleich mal die Fresse von "P!nk" sieht. Die dämliche Kuh spielt sich ja sogar in den Charts mit ihrem gutmenschlichen Getue auf, mit ihrem albernen Lied über den Präsidenten.
Zitat von John_Doe
Sicherlich, ich habe schon ein Schwein geschlachtet, war sehr lecker, besser als alles was ich vorher gegessen habe.
Naja, man kanns auch übertreiben.. Ein Bekannter von mir ißt keinen Honig mehr wegen der kapitalistischen Struktur des Bienenvolkes. Ist einer von diesen extrem Linken - und dazu auch noch Veganer.
dito, genauso huhn und kaninchen. forellen und andere fische sowieso.Zitat von Pain
Bitte wie? Kapitalistische Struktur?Zitat von Aschenbecher
Ein Bienenstock (wie sämtliche Einrichtungen staatenbildender Insekten) ist doch die Ausgeburt kommunistisch-sozialistischer Kollektivierungspraxis. Kein Individualismus, alles für den Staat, der Einzelne ist wertlos, so lange das große Ganze überlebt. Welchen Platz man in der Gesellschaft hat, wird durch Geburt bestimmt, Nahrung ist rationiert, gearbeitet wird im Akkord. Oh, und natürlich gibt es noch einen Lenin oder Stalin oder Che Guevara als Königin und Staatengründer, der als einziger den Winter überlebt.
Wären Bienenstöcke kapitalistisch, dann würde wohl tatsächlich reiner Honig anstatt Wasser in unseren Bächen und Flüssen fließen.
Du hast den armen Hugo vergessen...Zitat von Overkill
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