also ich bin ein 14jähriger von den manche leute glauben das ich nicht normal bin
ich verfasse gerne ''texte'' und so und da wollte ich mal fragen was andere leute von meinen geschriebenen sachen halten falls es euch nichts ausmacht. wenn ihr eine meineung vielleicht dazu abgeben wollt könnt ihr mich unter volgender adresse anschreiben: aron-1204@web.de
und nun zu meinem geschriebenen es ist nicht zielgerichtet auf ein besimmtes thema oder so:
1) Das Leben ist ein einseitiges Trauerspiel. Voller Enttäuschungen... die Personen die denken sie tun recht, irren wenn sie in ihrem Namen gegen das Kollektiv arbeiten der großen Gemeinschaft.
Sollte es nicht alles eins sein, sollten wir nicht zusammen den Sternen entgegen blicken und nach ihnen greifen? Aber nein!
Keiner will es so obwohl die gesamte Entscheidungskraft an einem einzelnen henkt doch dieser hat es verspielt und die Missgunst der Gemeinschaft geerntet.
2) Das Bewusstsein eines Menschen entspricht einem Monolithen, einheitlich gebaut aus einem gegossen, tausend Flüsse die zusammenflossen in den Ursprüngen der Zeit welche unendlich scheint als wäre es schon immer da aber nie geschehen entstanden aus dem Nichts als Kind der Matrix welches sich als einzelner hervorhebt um die Ewigkeit zu überstehen.
Es ist das Tabula Rasa, unberührt so rein wie das Nichts doch im Kontakt mit dem Ganzen um zu lernen, um zu wachsen, um den Zustand der vollkommenen Perfektion zu erreichen um wieder eins zu werden mit der Mutter auf das der Kreislauf von neuem beginnt und das Samenkorn wieder gesät wird bis es zu einem gottgleichem Baum heranwächst dessen Schicksal es ist mit der Ewigkeit eins zu werden.
Es wird weitergehen wie ein ewig tickendes Metronom bis der verstand des Menschen über die grenze der Perfektion hinaus zu schlagen versucht und durch seine eigene Perversion in den alles zermalmenden Strudel des Chaos gezogen wird auf dass sich der Kreislauf nicht mehr schließen kann und das Nichts sich selbst zerfrisst.
3) Es ist ironisch wie wir mit unserer Welt umgehen. Sie schenkte uns das Leben und wir nehmen es ihr. Wir tun so als ob wir einen zweiten Planeten hätten doch dem ist nicht so.
Die frage ist ob es in der Natur des Menschen liegt seine Umwelt zu verzehren.
Unsere Welt glich einem Juwel bis der Mensch anfing es mit seiner gier nach Macht nicht nur den Planeten sondern auch seine eigene Rasse zu vernichten.
Ist es das Schicksal des Planeten und seinen mit ihm in Symbiose lebenden Kreaturen durch das scheitern ihrer Erben mit ihnen im Chaos zu versinken? Wäre es fair das alles durch den Fehler eines einzelnen zusammenstürzt?
Wenn dem so wäre dann gäbe es schon lang kein leben mehr, aber ob der Mensch in der Lage ist seine Fehler zu korrigieren steht noch aus.
Sie werden erst kurz vor dem Kollaps der Natur erkennen was sie ihr antaten und sie werden es bereuen aber was ihnen noch mehr weh tun wird ist die Tatsache das durch ihre Taten viele ihr leben ließen welche nichts damit zu tun hatten. Die Zukunft bleibt ungewiss, alle Türen sind noch offen.
4) Es wird die zeit kommen in der der Mensch dem Himmel so entgegenstrebt so wie noch nie zu vor.
Er wird nicht zurück blicken… oder doch?
Er wird da weitermachen wo er auf seinem Grund und Boden aufgehört hat… oder etwa nicht?
Die frage wird es sein wie einsichtig der Mensch ist und seinen wird.
Ob er sich erhebt und den Sternen entgegenblickt? Oder in Selbstmitleid zerfliest und damit zu beschäftigt ist sich selbst den Ast abzusägen auf dem er sitzt.
Liegt denn nicht in diesen dunklen Weiten die Gelegenheit noch einmal neu anzufangen wo man einst kläglich versagt hat…?
Oder wird es ganz anders kommen? Dort hinzugehen wo die träume der Menschen schon seit Ewigkeiten enden?
Wie faszinierend es doch ist mit anzusehen wie diese kleinen Lichter mit ihrem begrenzt begreifendem Verstand versuchen weiter zu träumen. Es wird nur ein Traum bleiben … Oder etwa doch nicht …?
5) Schätz dein Leben bevor es Vergeht. Versuche es zu verstehen den gesamten Inhalt. Schätze es denn man muss das Spiegelbild sehen um zu erkennen was dir gegeben wurde aber das ist eine Reise ohne Wiederkehr wodurch aber die Menschen erkennen was sie falsch gemacht haben und trauern so ihrem weggeworfenem Leben nach. Darum verschwände es nicht, denn es ist unvorstellbar was es ist und was für einen wehrt es hat. Fliese mit deinem Leben wie ein Fisch im Wasser, denn er weis dass es das ist was ihm am Leben hält und diesem auch einen Sinn gibt, denn der Sinn ist das Leben und alle Gefühle die damit verbunden sind. Lass dich von ihm führen und spüre wie es mit dir gleitet und dich hält, fühle wie es dich umgibt, schwebe in den verschiedenen Sphären und folge ihm zur Quelle um ein teil des Inhalts zu verstehen welcher als Leben bezeichnet wird aber um das gesamte Leben zu verstehen musst du die verschiedenen Aspekte die das Leben ausmachen wie Gefühle in voller Intensität genießen, denn dann ist es vollkommen, das Leben, und der Zweck wurde erfüllt.
so ich hoffe ich hab das jetzt überhaupt ins richtige forum geposten und hoffentlich findet das keiner anstößig oder sonst irgendwie unpassend
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