hat unser doc bei den wartungsarbeiten das small:talk gelöscht?
hat unser doc bei den wartungsarbeiten das small:talk gelöscht?
sieht fast so aus
hahaha bei "doc" fällt mir immer folgendes eiN:
http://www.youtube.com/watch?v=iGlrobvb-ao&feature=related
zu schön!
ich bin nicht schuld ;P
grad staatsorganisations aka oeffentliches recht
top dingen!
Ich sitze gerade über der Hausarbeit im öffentlichen Recht, das ist der letzte Mist. Wer tut sich sowas freiwillig an... Naja, Zivil- und Strafrecht sind entsprechend interessanter
viel schpass!!Zitat von Kleiner-Willi
So spät noch am Sitzen? Großer Schein oder Examenshausarbeit?Zitat von Andúril
Ich weiß gar nicht, warum die Leute alle Angst vor dem Öffentlichen Recht haben... hier haben 90% eines Semesters einfach beschlossen, studienplanwidrig die Übung im Strafrecht für Anfänger vorzuziehen und jetzt passen die Veranstaltungen nicht mehr richtig in den Stundenplan... selber schuld
(Das war wohl deshalb so, weil eine kollektive Abneigung gegen einen konkreten Professor und seine angeblich ach so schweren Klausuren vorlag, aber die Schnitte sind bei ihm tendenziell eher besser als anderswo und die wenigen Mutigen (inkl. mir), die sich die Übung bei ihm getraut haben, sind auch mit sehr ordentlichen Ergebnissen entlassen worden...)
Als ich damals die zwei einfuehrenden Skripten las fand ich oeffentliches Recht bedeutend interessanter.
Aber vielleicht ist das bei uns einfach interessanter als bei Euch.
Oder es lag daran, dass ich grad auf der Psychiatrie und alles recht war.
Das Problem bei öffentlichen Recht ist seine uferlose Weite. Das BGB hat zwar auch seine 2400 §§ aber wenn man das System versteht, findet man (im bürgerlichen Recht) immer was man braucht. Notfalls auch das Bienenrecht
Nee, schon noch für die große Übung. Die Hausarbeit ist meine letzte Voraussetzung für die Examenszulassung. Aber Öff-Recht finde ich dermaßen zum Gähnen, dass ich sie bis ans Ende des 6. Semesters rausgeschoben habe Aber jetzt ist sie geschrieben, mit vertretbarem Ergebnis und Lösungsweg, denke ich. Nun weiß ich nicht, ob ich vor Erschöpfung lieber heute nur rumhängen soll, oder erst recht richtig feiern soll...Zitat von evilboy
Ich schlage einfach immer im Schönfelder bzw. im Sartorius hinten das Stichwortverzeichnis auf, das reicht...Zitat von Andúril
Naja, vielleicht liegt's ein bisschen am Lehrpersonal?Zitat von Andúril
Wenn wir so pädagogisch wertvolle Sätze wie "[...] " hören dürfen, gehen wir doch gleich doppelt so gern in die Vorlesung
Was bringen schon Vorlesungen... Egal ob die Dozenten unterhaltsam/gut sind oder doch eher in die Ecke "historische Notwendigkeiten" gehören, ich habe da nie viel mitgenommen. Mein Wissen stammt aus Büchern und dem Rep..
Nomoxtexte ftw!
Wuah, das gibt es bei den Juristen noch?!Zitat von Andúril
Oder ist das Juristenslang und ich versteh das grad nicht?
Doch das gibt es tatsächlich, vor allem bei den Profs. denen ein wahnsinnig wissenschaftliches Vorgehen wichtiger als guter, weil verständlicher Unterricht ist. Und dann wundert man sich, warum 80 plus x % der deutschen Juristen bei den Examensvorbereitungen auf Privatdozenten zurückgreifen und dafür dann bis zu 200 € monatlich zahlen
Das ist, glaube ich, aber eher eine aussterbende Gattung...Zitat von Andúril
Im Gegenteil bemängeln hier einige Professoren, dass wir uns zu wenig aktiv (z.B. bei Fragen und Antworten in den Übungen) beteiligen. Mir ist das schnurz, ich habe keine Scheu davor, auch vor 300 Leuten zu sprechen, selbst wenn es dummes Geschwätz sein sollte. Vielleicht schadet das meinem sozialen Ansehen, aber da habe ich eh nicht so viel zu verlieren
Uns gegenüber wurde einmal sogar geäußert, dass die 80% zum Repetitor gehen, weil sie gerne Blätter abheften und jemanden suchen, der ihnen den Takt vorgibt. Ich kann das nicht so genau beurteilen, aber das könnte auch ein wenig zu einseitig formuliert sein...
Ich denke, es kommt immer auf den Lerntyp an. Es gibt definitiv Leute, für die der Repetitor die beste Wahl ist (und auch nicht wegen des Blätterabheftens)...
Jo, das hab ich mich auch schon immer gefragt: Warum gehen Juristen am Samstagmorgen zu einem Kerl, der ihnen genau das sagt, was sie eigentlich schon das ganze Semester (bzw. Studium) tun?
Bei uns sind die Repetitorien meist am Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag und nichts anderes als eine Vorlesung, die eben von keinem Professor, sondern einem anderen gehalten werden.
Der Grund liegt einfach in der Masse. In machen Bereichen ist es einfach unmöglic, sich anhand der in der Vorlesungen vermittelten Informationen und der dort vorgeschlagenen Literatur (ein Beispiel: Europarecht wurde bei uns mit 4 Semesterwochenstunden abgehandelt und die Nachbearbeitung anhand eines 800 Seiten Wälzers empfohlen. Und das im 2. Semester) allein auf das wirklich notwendige zu beschränken. Gerade ab dem 4. 5. Semester merkt man, wie schwer es ist, sich auch noch Handels-, Gesellschafts-, Arbeitsrecht und co. sowie den ganzen Schwerpunktstoff zu merken, gleichzeitig aber nichts vom alten Kram zu vergessen. Repetitoren haben insoweit den Vorteil, dass sie überflüssiges weglassen aber an den wichtigen Stellen auch entsprechend in die Tiefe gehen. Zudem ist der ganze Examensstoff wirklich gut durchstrukturiert, so dass es in einem Jahr auch zu schaffen ist. Nicht zu unterschätzen ist aber sicher auch der psychische Druck. Man zahlt viel Geld und sitzt plötzlich wieder in einer Kleingruppe wo schon die Konkurrenz bzw. auch die persönlichen Beziehungen motivieren zu arbeiten. Irgendwer sagte mal, es sei der teuerste Arschtritt seines Lebens gewesen.
Ich mache es jetzt zwei Monate (zum Glück Montags bis Mittwochs) und bin mit dem dort Erlenten schon ziemlich zufrieden. Andererseits ist es auch nichts, was man nicht auch selbst am Schreibtisch erarbeiten könnte Bereut habe ich die Entscheidung jedenfalls bisher nicht, das sehen meine Kommilitonen wohl ähnlich, denn allein in Mainz kann eine ganze "Industrie" ziemlich gut davon leben... Also von wegen "aussterben"
Na gut, dann ist es halt meine kindliche Naivität aus dem Grundstudium gewesen, die mich so reden ließ ^^"Zitat von Andúril
Aber danke, dass du Europarecht gesagt hast.
Das hat mich daran erinnert, dass ich diese ärgerliche Stundenplankollision habe. Aber ich werde wohl bis zur Anfängerübungsklausur im Strafrecht die AG besuchen, mich dann dort abmelden und dann in Europarecht gehen... Suckt, aber es gibt halt keine bessere Lösung.
Das Oxy kann Leben retten!!
P.S. Zuhause (d.h. in Berlin) muss man Europarecht nur in Grundzügen beherrschen, im feindlichen Baden-Württemberg, wo ich zur Zeit residiere, aber tiefgreifend.
kam denn jetzt überhaupt mal nen statement vom oxyteam, warum soviele beiträge weg sind und ob das wiederkommt(backup)
sehr seltsam alles
Der allmaechtige Herr Schatz hat sich im forum : zentrale gemeldet, ja.
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