das Thema gab es vermutlich schon, oder zumindest in einer ähnlichen Form.
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ich denke, dass es 'gut' und 'böse' nicht gibt. Jedenfalls nicht objektiv und absolut.
ich komme drauf, also eigentlich eine ganz banale situation- ein krabbelviech zertreten. eigentlich handelt man böse, wenn man ein lebewesen mutwillig tötet, das ist ja offensichtlich. und da ich der überzeugung bin, dass z.B. Menschen nicht 'besser' oder zu höherem bestimmt sind oder auserwählt oder mit göttlichem Atem beseelt oder was auch immer, dass also alle Lebewesen oder nicht Lebewesen gleich bedeutend bzw. unbedeutend sind, kommt es praktisch aufs gleiche raus, ob ich nun das Leben eines Käfers oder das eines Menschen beende. Trotzdem juckt es keinen, und auch mich selber nicht, wenn ich ein kleines, dem Menschen nicht die Spur ähnliches Insekt töte, wenn ich einen Menschen umbringe dagegen ganz beträchtlich.
das war auch nur ein beispiel um verständlich zu machen, was ich meine. der gedanke ist, dass es letztendlich eben im auge des Betrachters liegt, was gut oder böse ist.
Also, jetzt schweife ich mal noch nicht weiter aus, sondern würd gerne lesen, was andere davon halten.
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