Irgendwie muss ich weiterschreiben....
In einer Zeit vor unserm Denken,
nichts war hier auf Erden zu lenken,
da ward geboren der kleine Stern,
damals noch unendlich fern.
Er näherte der Erde das Glück,
kam näher jeden Tag, Stück für Stück.
Am Anfang warn die Menschen froh,
freute sich über jeden Tag den der Stern sich näherte.
Und sich an seinen Nerven nährte.
So kam es dann, als er denn hier,
das alle kamen staunen.
Doch niemand wollte den Stern haben,
sie verstiessen ihn.
Er wollte sie gern haben,
doch sie verstiessen ihn.
In ihm stieg auf ein großer Schmerz,
in sein kleines Sternherz.
Sie lachten nur und sahen ihn an,
als wäre da was lebendes dran.
Er redete mit ihnen,
doch niemand ist geblieben.
Und obwohl er ihnen etwas sagte,
wonach sie nie zu fragen wagten,
hörte ihm doch keiner zu,
denn der Stern war äußerlich zu.
Er öffnete sich, ohne dass sie sahen,
wie schön warm und sicher waren seine Strahlen.
Nun lauf ich auf und ab und glaub,
der Stern nimmt mich mit in den Urlaub.
Erst wird noch die Mission erfüllt,
ein paar Menschen noch gekillt.
Der Blutdurst muss befriedigt sein,
sonst komm ich in den Stern nicht rein.
Ich werde ihn rächen, den kleinen Stern,
der Anfangs doch noch war so fern.
Er war mal hier, doch wie ich sagte,
starb er ohne große Taten.
Große Taten hat er vollbracht,
doch niemand hat sie erkannt.
So ist der kleine Stern nun weg
und wird wieder verkannt.
Ich weiß, so wird es auch bei mir,
drum schaff ich mir respekt,
ich schlachte ein paar leute ab
und danach noch mich selbst.
Lesezeichen