Dunkel liegt im Reich des Licht
Die Festung der Gezeiten
Weil Licht den Schatten nicht durchbricht
Kann sich Hoffnung nicht verbreiten
Getränkt in Schwarz erstarrt sie kalt
Wenn Schatten nach ihr greifen
Doch wird die Festung fallen bald
Wenn Geister durch sie streifen
Einst waren Wälder rundherum
Verbrannt in blut´ ger Schlacht
Verbrannt und tot, sie schreien stumm
Wenn sie der Tod auslacht
Geschlagen zogen sich zurück
Die Mächte alles Guten
In die Burg, ohne Lichtblick
Nicht ließ mehr Gutes vermuten
Der Herr des Bösen zog sodann
Ins Land des Lichtes ein
Und tötet jeden guten Mann
Vergießt das Blut wie Wein
Die letzte Bastion fiel dann bald
Unter Ansturm grauser Rassen
Und in der Festung ward es kalt
Den Boden fleckt das Blut der Massen
was ich mir dabei gedacht hab, weiß ich nich mehr
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