hallo
also ich hab letztes jahr das berufskolleg technik und medien besucht und naja hab ich mich auch fürs zweite jahr (berufskolleg technische kommunikation) angemeldet,bin aber nicht angenommen worden bzw. steh auf der warteliste,glaub aber nich,das sie mich noch nehmen.
und um irgendwas anderes hab ich mich auch nich gekümmert,dh ich hab kein plan was ich jetzt machen soll,weil daheim rumgammeln kommt bei den firmen auch nicht gut.hat jmd ne idee???bin 17
praktikum?
bund oder zivi
welchen abschluss hast du?
real...
hmm geht zivi oder bund überhaupt wenn ich erst im oktober 18 werd??muss doch erst zur musterung usw
richtig.. ausserdem ist das absolute zeitverschwendung... davon hast du nichts.. ist auch nen bissel spät, weil du dich hättest früher drum kümmern müssen. Das sinnvollste wäre eigentlich ein Praktikum irgendwo anzufangen. Evtl eins, dass du auch fürs BK gebrauchen kannst.
Zuhause sitzen und nichts tun ist nicht das beste. Du hast eine bestimmte Idee welchen Beruf du später ausüben möchtest.
Wenn nirgends Stellen frei sind, dann schau dich um und biete deine Dienste - freiwillig - irgendwelche Organisationen an. Die gibts bestimmt in dem Ort wo du wohnst.
Selbst wenn es nichts mit den gewählten Beruf zu tun hat, es bringt Arbeitserfahrung und beweist deinen zukünftigen Personalchef, dass in dir Selbst-Initiative steckt.
was meinst du mit diensten???welche art etc....
hmm ich hab überlegt n paar mal die woche bei der post arbeiten zu gehn und mir halt dann auf jedenfall n ausbildungsplatz für nächstes jahr zu suchen....denn aufs bk will ich dann nicht mehr,des är nur ne lösung für dieses jahr gewesen....
das beste für deinen Lebenslauf (ebenso für dich persönlich) wäre ein Auslandsaufenthalt. Ich bereue das ich das nicht in der Schulzeit gemacht
Genau, Sprachaufenthalt! wie haudegen sagt
klappt leider nur bei zahlungswilligen eltern... :/ (oder gibts ne andere möglichkeit das geld zusammenzubekommen? nicht das ich wüsste)
die meisten arbeitgeber stehen auf französisch. könntest du beispielsweise in der west-schweiz lernen (falls es finanziell nicht klappen sollte mit frankreich, weil zu teuer)
falls ich das mache, dann geh ich nach england...da kannst auch noch relativ gut ohne probleme kiffen hab ich von nem schulkollegen gehört der vor 2 jahren da war(aber die haben da fast nur hasch)
Evtl. Saisonarbeite in der Schweiz , Ösireich oder Italien.
Mal zum Arbeitsamt gehen , dort kann man auch näheres über einen auslandsaufenthalt erfahren
Was is mit THW oder so? Ich denke, sowas in der Art meinte auch Schlitzauge. Ist immerhin besser als gar nichts zu tun...
Das ist schon mal ne gute Idee bei der Post zu arbeiten.Original geschrieben von Jo!
was meinst du mit diensten???welche art etc....
hmm ich hab überlegt n paar mal die woche bei der post arbeiten zu gehn...
Dienste? Die Touristik Informationen Kioske müssen z.b. besetzt werden. Oder erkundige dich im Rathaus oder der Bibliothek, selbst beim Arbeitsamt ob irgenwelche Organisationen freiwillige Helfer suchen. Das liest sich nachher gut auf deinen Resumé.
wie wird sowas bezalht??ne also auslandsaufenthalte ne ehrlich gesagt kein bock,wollte nämlich mit 2 kumpels in ne wg...
heftig
Erstens mit Lebenserfahrung und zweitens das innere gute Gefühl, dass du etwas für die Allgemeinheit getan hast.Original geschrieben von Jo!
wie wird sowas bezalht??...
Die ersten 20 Jahre unseres Leben sind wir auf Andere angewiesen. Wir halten die ganze Zeit die Hand auf und denken dass es uns zusteht. Warum nicht mal etwas freiwillig der Gesellschaft zurückgeben.
Schau dir Athen an. Da sind unter Garantie 10000 Helfer, die nicht bezahlt werden. Es waren bestimmt 50000 die sich dafür gemeldet hatten. Was meinst du wohl wer zuerst genommen wurde. Natürlich die, die in anderen Organsationen auf freiwilliger Basis Erfahrung gesammelt haben
ja weiste aber ich brauch auf jedenfall geld für wg...
Muss man ausgerechnet DIE BESTEN JAHRE damit verbringen, anderen Leuten zu helfen? Ich stelle mir da wesentlich sinnvolleres vor als ein FSJ zu machen. Ehrenamtliche Sachen machen und so kann man auch noch dann, wenn man schon seine Kinder groß gezogen hat oder Rentner ist. Wer 1 Jahr etwas anderes macht, kommt 1 Jahr später in seinen späteren Beruf rein. Das ist ganz sicher nicht gut. Und in puncto Selbst-Initiative: Beweist ein FSJ nicht eher, dass man sich nicht entscheiden konnte und nicht zielstrebig auf seinen Beruf hingearbeitet hat?!
MfG
Vertex
bin auch BKTM und BKTK absolvent und bin ehrlich gesagt froh drum das ich jetzt zivi/bund mache. ich hab einfach noch kein plan was ich so tun soll und auf welchen beruf ich hinarbeiten möchte. und kann man zivi echt erst ab 18 machen? und ansonsten halt jobben. such dir was für das ganze jahr wo du dann auch ne bestätigung dafür bekommst. kannst viel gekd machen in der zeit.
hmm joa wie wars bktk???hast du mit fachhochschulreife oder ohne gemacht??hab gehört das ersdte jahr isn witz dagegen....
ich denk schon erst ab 18,war ja auch noch bei keiner musterung oder so
@vertex
was würdest du denn machen/machst du??
bktm war richtig geil. kaum gelwern und meine bestes zeugnis gehabt. bktk dagegen ist echt heftig. habs mit auch und krach geschafft aber mit nem extrem beschissenen zeugnis und mein abi ist auch unter aller sau. naja hab draus gelernt
und wegen zivi/bund: ruf doch mal bei deinem örtluchen Kreiswehrersatzamt an, da kannste die musterung dann vorziehen lassen und so. die können dich auch umfassend informieren
oh ja bktm wawr bös fett
naja wenns so hart is,hab ich eg sowieso kein bock drauf
ich glaub ich werd so dreimal die woche bei der post arbeiten un ansonsten halt ne ausbildungsstelle für nächstes jahr suchn
aber werd am mo oder di erst ma zum arbeitsamt gehn
Es sind nicht die BESTEN, sondern die EINFACHSTEN Jahre. Warum soll man ehrenamtliche Sachen im späteren Leben machen? Nur um der jüngeren Generation das Leben noch einfacher zu machen.Original geschrieben von Vertex
Muss man ausgerechnet DIE BESTEN JAHRE damit verbringen, anderen Leuten zu helfen? Ich stelle mir da wesentlich sinnvolleres vor als ein FSJ zu machen. Ehrenamtliche Sachen machen und so kann man auch noch dann, wenn man schon seine Kinder groß gezogen hat oder Rentner ist. Wer 1 Jahr etwas anderes macht, kommt 1 Jahr später in seinen späteren Beruf rein. Das ist ganz sicher nicht gut. Und in puncto Selbst-Initiative: Beweist ein FSJ nicht eher, dass man sich nicht entscheiden konnte und nicht zielstrebig auf seinen Beruf hingearbeitet hat?!
MfG
Vertex
Ein FSJ in dem Alter beweist dem Arbeitgeber gerade das Gegenteil, nämlich dass die Person sich für die eigene Gemeinde einsetzt , viel Selbst-Initiative zeigt wenn die Berufsbedingungen mal knapp sind.
Und das Wichtigste. Dieser Mensch zeigt schon viel Reife für sein Alter.
Mag ja alles sein aber trotzdem finde ich Vertex argumente sinnvoller. Mag zwar alles ganz schlimm klingen, aber wenn man ein jahr freiwillig für was anderes als seine Berufsausbildung opfert, sinken die Chancen auf einen späteren Arbeitsplatz erheblich.
Was nämlich heute gefragt ist, sind junge Menschen. Und wenn einem da ein Jahr fehlt, dann wird man schon schräg angeguckt.
Es braucht nicht ein Jahr zu sein. Ist es nicht besser einige Monate etwas für die Gemeinschaft zu tun, als zu hause rumzulungern und vorn Rechner zu sitzen.
Sicher, junge Leute sind gefragt weil sie eine billigere Arbeitskraft sind. Allerdings haben neue Studien gezeigt, dass die ältere Generation den Firmen mehr zu bieten hat.
über den Zivildienst bzw. FSJ habe ich eine geteilte Meinung. Ich selbst habe Zivi gemacht und ich denke es hat mir etwas gebracht, es zeigt einem, dass es im Leben nicht nur Sonnenschein gibt außerdem schadet es keinem mal die Drecksarbeit zu machen.
Andererseits habe ich ein Jahr Rückstand auf viele meiner Freunde das stört mich ziemlich weil ich dieses Jahr bezogen auf meinen Lebenslauf hätte effektiver nutzen können.
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BobTheBuilder
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