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Gruppenarbeit! Sinnvoll?
Diese Frage stelle ich mir nun schon länger...
Bei uns scheinen viele Lehrer davo überzeugt zu sein,das Gruppenarbeit eine sinnvolle Lernmethode ist. In Geschichte, Englisch und Deutsch praktizieren wir das regelmäßig.
Und nun kam unser Englischlehrer auf die geniale Idee, uns 5 Wochen lang in 3er-Gruppen an nem Referat werkeln zu lassen, Thema darf man sich selbst wählen, solange es etwas mit dem Überthema Südafrika zu tun hat.
Meiner Meinung nach könnte Gruppenarbeit an sich ja eine gute Sache sein. Sich bei Aufgaben mit dem Nachbarn abzusprechen und gemeinsam zu einem Ergebnis zu kommen halte ich z.B. für relativ gut praktikabel,hat bei uns zumindst meist funktioniert. Und wenn man in einer Gruppe zu dritt oder viert genauso arbeiten könnte,wäre es wahrscheinlich sinnvoll. In Fächern wie Englisch wäre es Beispielsweise sinnvoll,in der Gruppe auf Englisch zu diskutieren.
Aber so wie ich das bisher miterlebt hab, ist das einfach nicht mögich. Gruppenarbeit heißt bei uns rumsitzen und ausserschulische Sachen besprechen. Wenn der Lehrer rein kommt,sagen man braucht noch zeit und in den letzten 5 Minuten (oder dann doch erst zu hause) irgendetwas schnell mal hinkritzeln,damit es so aussieht,als hätte man was gemacht. Und Englisch gesprochen wird natürlich schon aus Prinzip nich,warum auch,macht ja alles nur komplizierter.
Das macht Gruppenarbeit zwar für uns attraktiv,weil man quasi nix machen muss (meist findet sich dann ja auch einer in der Gruppe,der mal eben die Arbeit macht, dann muss der Rest nix tun),aber der Lerneffekt ist gleich null.
Wenn wir mal tatsächlich Ergebnisse haben wollen,teilen wir die Arbeit in der Gruppe auf und jeder macht seinen Teil alleine... anders würd da nichts bei rauskommen.
Deswegen meine Frage,findet ihr Gruppenarbeit in Anbetracht der Einstellung der Schüler überhaupt sinnvoll?
Läuft das bei euch genauso ab wie bei uns?
Habt ihr ne Idee,was man tun könnte,um gruppenorientiertes Lernen sinnvoll zu Gestalten? (Und sagt jetzt nich,die Einstellung der Schüler muss sich ändern, dass tut sie zumindest bei uns sowieso nicht mehr... )
Achja, ganz nebenbei: Unser Englischlehrer meinte,wenn wir Gruppenarbeit so schlecht finden,sollen wir doch was vorschlagen,was besser klappt... im Unterricht gibts bei uns nämlich auch so gut wie keine Beteiligung.
ich bin der meinung,man müsste im Unterricht Diskussionen schaffen, die auch interessant sind. Nicht in der Gruppe,weil da nicht Englisch gesprochen wird...
Und nicht ewig diese Frage-Antwort-Spiel, mit langweiligen Themen,weil sich da eh niemand beteiligt. gelegentlich haben wir mal Diskussionen und da igibts dann auch tatsächlich mal beteiligungen,nur irgendwie schaffen wir`s viel zu selten, ne Diskussion in Gang zu setzen...
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27.09.2004, 00:15
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#2
Kommt mir alles sehr bekannt vor:
- rumsitzen und ausserschulische Sachen besprechen
- entweder aufteilen und alles zu Hause machen, oder (bei vom Lehrer eingeteilten Gruppen) einer ist der Dumme und bleibt auf der Arbeit sitzen
Ok, wir haben uns natürlich nie beschwert
Aber doch ist es im Großen und Ganzen doch sinnvoll, es kommen verschiedene Meinungen zu einem Thema durch, verschiedene Arbeitsweisen und der Spaß bleibt auch meistens nicht aus (auch wenn es denn manchmal ausartet s.o.)
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27.09.2004, 01:40
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#3
wenn du nichtmehr weite weist, dann bilde einen Arbeitskreis...
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27.09.2004, 12:19
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#4
Ich kenne das sowohl von der Schule als auch vom Studium.
Und ich bin überhaupt nicht der Freund von Gruppenarbeit. Gerade im Studium habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, weil ich alles selber machen mußte, da meine Kommilitonin nie etwas tat, mit der Begründung, dass sie das alles nicht verstehen würde. Und da es mir wichtig war, dass die Sachen richtig waren (sonst wären wir nicht zur Prüfung zugelassen worden), mußte ich eben alles selber machen.
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27.09.2004, 17:38
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#5
Gruppenarbeit ist auch nicht so meine Sache. man muss sich immer auf andere Leute verlassen, auf die man sich oftmals nicht verlassen kann und außerdem wird in der Gruppe eh nciht wirklich gearbeitet. ich halte generell nicht so viel von den "neuen Lehrmethoden", wie z.B.: Wir bilden jetzt für jedes Thema eine gruppe und erarbeiten das. und anschließend geht immer einer der Gruppe in eine andere und erklärt denen sein Thema.
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27.09.2004, 18:09
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#6
das ist wieder sone Pädagogenscheisse, weil die Lehrer es so am einfachsten haben. Egal ob einer aus der Grupper weitergeschickt wird oder es Vortragen muss. Der Lehrer gibt 4 Stunden dafür zeit kann sich also 4 Stunden den Arsch plattsitzen und danach nochmal 4 Stunden die Schüler machen lassen.
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27.09.2004, 20:32
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#7
Ich lern versicherungskaufmann bei der Allianz Leben und da wird sehr viel Wert auf Gruppenarbeit gelegt, da Gruppenarbeit sozial-/Methoden und Fachkompetenz fördert, aber Ausbildung ist haltn anderer Antrieb als schule, aber ansonste, wenn sich alle miteinbringen ne tolle sache!
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27.09.2004, 20:38
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#8
ich mag gruppenarbeit... und bei uns is dat so, dat wir in den gruppen dann auch tatsächlich englisch babbeln (kaum zu glauben, aber wahr ), wenn auch weniger über das eigentliche thema...
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27.09.2004, 22:12
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#9
@TwoFace
Ja,wenn wirklich gearbeitet wird halte ich Gruppenarbeit auch für ne gute sache,weil es halt doch viele Möglichkeiten bietet. Erstmal wird Teamfähigkeit verbessert,was ja später im beruf durchaus wichtig sein kann, es sind eventuell verschiedene meinungen und auch verschiedene Ideen vorhanden, man kann seine Ideen reflektieren und eigentlich würd auch was gescheites bei rauskommen. Wenn es denn so laufen würde!
Ich glaub Ausbildung/Job is da einfach etwas anderes,da wird dann wahrscheinlich tatsächlich gearbeitet...
Aber zumindest bei usn in der Schule läuft es nie sso,weil einfach keine Motivation da ist... ich hab zumindest das Gefühl,dass ich nie so wenig lerne wie bei Gruppenarbeit.
(Ausnahme sind solche Sachen wie: denkt euch ein Rollenspiel aus und übt das ein. Das kann man erstens nicht allein und zweitens tun wir da tatsächlich mal das,was wir tun sollen... weils mal was andres ist und auch Spaß machen kann...)
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28.09.2004, 09:50
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#10
Ich hab hier gar nichts geschrieben ?
Freud mich aber Cordi das du immer an mich denkst
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28.09.2004, 10:49
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#11
vllt meint sie ja mich
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28.09.2004, 14:49
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#12
oder sie meint mich?
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28.09.2004, 19:01
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#13
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28.09.2004, 20:05
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#14
Es wäre interessant zu erfahren, wieso du da meinen Namen ins Spiel gebracht hast.
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28.09.2004, 22:33
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#15
rotten.com?
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28.09.2004, 23:59
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#16
Nein,da war ich schon ewig nich mehr,daran kanns nich liegen...
Hm... deinen Namen les ich öfter mal? *g*
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29.09.2004, 17:42
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#17
Das habe ich aber anders gehört.
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30.09.2004, 17:56
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#18
Ich halte gruppenarbeiten für sehr wichtig. Man lernt einfach sehr viel wichtiges wie teamarbeit, zeitmanagement, kompromisse eingehen, team motivation, durchsetzungsvermögen usw.
Bei referaten kommt die teamarbeit aber nicht wirklich zur geltung. Erst bei projekten die sich min 1/2 jahr ziehen, lernt man wirklich die wichitgkeit zu schätzen. Die hochs und tiefs wie z.B. bei diplomarbeiten sind in gruppen viel ausgeprägter.
Zudem lernt man die wichtig- od. unwichtigkeit einzelner eigenschaften kennen.
Was ich allerdings nicht in gruppen machen kann ist lernen. Sei es für tests od. schularbeiten. Ich konnte/kann nur alleine lernen. Da stört mich jeder andere.
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30.09.2004, 22:46
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#19
Bei uns war es so das wir in der Gruppenarbeit nur das getan haben was wirklich notwendig war und ansonsten nur Privat gequatscht haben. Kann man schon Faulheit nennen, alles nach dem minimalprinzip gemacht.
Bei der Abschlussprüfung mussten wir dann eine Gruppenarbeit und Vortrag machen. Da wir bei den Gruppenarbeiten eigentlich nie was gemacht haben, nie richtig kommuniziert mit gesprächsleiter, regelbeobachter und dem kram haben wir uns ein paar Tage vorher getroffen und ausgemacht wie wir das in der Gruppe machen und hat auch super geklappt dann. Man kannte die Leute in seiner Gruppe halt gut und wusste das man sich wenns drauf ankommt (bei der Prüfung) drauf verlassen kann und jeder die Themen drauf hat.
Im Prinzip find ich Gruppenarbeit ganz gut, da man da den Partner/Gruppenmitglied öfter mal was frägt, was man den Lehrer vielleicht nicht frägt. Somit werden einem dann einige Sachen schneller klar und deutlicher.
Gab aber auch Teilweiße Gruppen die nur scheisse gemacht haben und absolut von nichts nen Plan hatten. Sowas ist dann halt schlecht wenn man sich auf so Leute bei ner prüfung verlassen muss.
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01.10.2004, 09:29
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#20
Gruppenarbeit finde ich total unproduktiv und lästig. In der Schule arbeite ich lieber alleine. Wenn so viele an einem Projekt werkeln, kommt eh nichts vernünftiges bei rum. Alle laufen in eine andere Richtung und machen ihre Aufgaben ohne "Leidenschaft" (wenn man das Wort im Zusammenhang mit Schule überhaupt verwenden kann), was man dem Projekt dann auch anmerkt. Ich war in der Schule stets "der arme Arsch der die ganze Arbeit allein gemacht hat". Und ich fand das gut so! Die waren zufrieden, dass sie nichts tun mussten und ich war zufrieden, dass ich das Referat alleine machen konnte.
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01.10.2004, 11:19
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#21
So war es bei mir auch. Es wurden eher andere Sachen gemacht , Termine gemacht , Freizeitaktivitäten besprochen et.
Meistens habe ich mich auf die arbeit gestürzt , damit überhaupt was dabei rumkommt. Oftmals kann es aber schon hilfreich sein , denn wenn wirklich Leute sind die arbeiten wollen , können verschiedene Meinungen/ Lösungsvorschläge sehr hilfreich sein. Jeder kennt sich mit einem Thema besser aus als machn andere , das biete eine vielfältige Grundlage.
Grundsätzlich finde ich es in der Grundschule ganz gut , aber in den höheren Stufen sollte man soetwas evtl. bei Kunstprojekten oder ähnlichens sachen machen.
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02.10.2004, 15:56
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#22
bei viele lassen die sozialen kompetenzen sehr zu wünschen übrig, dass sind meist diejenigen die mit gruppenarbeit nix anfangen können.
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03.10.2004, 11:24
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#23
Naja , aber einige arbeiten nun mal gerne für sich. Das sollte man auch respektieren. zumal ich ja für mich arbeite / schreibe / lerne , und nicht für jemand anderen.
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03.10.2004, 12:35
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#24
wie die mehrheit hier empfinde ich gruppenarbeit auch als überflüssig.
und umso größer die gruppe desto schwieriger wird es irgendetwas zustande zu bringen und dann wird die arbeit ganz grob aufgeteilt und jeder macht seinen teil zuhause - nein, nicht jeder... sagen wir nur die hälfte der gruppe wenn überhaupt.
irgendwann hab ich mal eine initiative gegen gruppenarbeit in physik und chemie gegründet die aber wenig anklang gefunden hat... habs dann aufgegeben...
und erst neulich hab ich im englischunterricht bei einer gruppenarbeit zum thema südafrika festgestellt, wie unnützig das war, wenn die "gruppenmitglieder" kaum englisch verstehen...
naja, ich gebs auf mich drüber aufzuregen und mach halt einfach alles alleine oder meinen teil besonders gut... steigert zwar in keinster weise teamwork aber ansonsten kommt man ja nicht weiter...
ah da fällt mir ein: in sowi mussten wir ein thema zur kommunalwahl bzw wahl allgemein behandeln. jeder sollte sich eins aussuchen. die ergebnisse wurden dann kopiert für jeden und als "katalog" zusammengestellt... das fand ich gut auch wenn nicht jeder was abgegeben hat, aber das ist ja nicht mein problem, weil ich hab meine note
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03.10.2004, 12:53
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#25
das liegt meist einfach an der tatsache das gruppenarbeit ganz falsch angegangen wird!
Alles zu unstrukturiert und chaotisch...
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03.10.2004, 16:45
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#26
Das es falsch angegangen wird liegt aber auch häufig daran,dass meist mindestens die Hälfte der Gruppe keinen Bock auf gar nichts hat...
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03.10.2004, 17:35
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#27
ja, aber mit der einstellungen kommen se später nich weit
für jede gruppenarbeit sollte es eine note geben die wie eine ka zählt. d.h. das ergebnis steht und fällt mit der gruppe, jeder bekommt die gleiche note, und glaub mir, es passiert einmal dass einer nicht mitmacht und dann nie wieder!
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03.10.2004, 18:03
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#28
Würd ich so nicht sagen... wenn einer nicht mitmacht,aber die andren dafür gute Arbeit leisten und das Ergebnis zusammen präsentiert wirs,dass nichtmal auffällt,das eine rnicht wirklich mitgemacht hat, dann hatten die andren mehr Arbeit und ne gute Note und der Eine hatte keine Arbeit uns trotzdem ne gute Note (dass ihn das nicht beliebter macht ist was andres... )
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03.10.2004, 18:24
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#29
und mal ehrlich, hättest du damit ein problem, das einer absolut nichts macht und die gute note dabei einsteckt? Und es fällt sicherlich auf wenn einer keinen plan von nix hat.
deswegen max. einmal wird er das machen. ich glaube kaum dass ihr euch auf der nase rumtanzen lasst
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03.10.2004, 18:48
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#30
Meistens sind zum Glück die leute,die keinen Bock haben,in einer Gruppe und die Leute,die was machen,in einer anderen. Und dann gibts da wenig Probleme... naja,man muss sich erstmal dazu durchringen,was zu machen,aber wenn es grad mal wichtig ist,kriegen wir das meist irgendwie hin.
Oft isses nur einfach nicht weiter wichtig,dann kommt auch bei uns nix gescheites mehr bei raus (oder man machts halt zu haus,weil die Aufgabe auch nich weiter groß war...)
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