-
Kriegszustand
Über dem Land bildet sich ein dichter, herbstlicher Nebel,
es trennen sich Mädchen und Junge, Mutter und Sohn.
In dem Fluß fließt dunkles Wasser, das Ufer menschenleer,
die Hände meiner Lieben beten: Gott, beschütze uns.
Kroatien, mein liebes Land, wer dich angreift,
der soll nicht mal im Grab seine Ruhe finden, für immer verflucht sein.
In dem Fluß fließt dunkles Wasser, das Ufer menschenleer,
die Hände meiner Lieben beten: Gott, beschütze uns.
Vielleicht denkt jetzt der ein oder andere, dass wir Kroaten Komplexe bezüglich dem Krieg haben und immer daran denken.
Ich hatte grad nicht viel zu tun und wollte auch einmal ein Gedicht machen, welches sich nicht mal reimt ^^
Nächstes Mal nehme ich auch ein anderes Thema.
Würde mich aber trotzdem über Kommentare freuen.
-
-
24.04.2005, 18:30
Nach oben
#2
Am Ufer ist keine seele
Es liegen nur Körper
meist ohen arm und bein
sie liegen ruhig
wie ein stein
Wer das sieiht
Spürt den schmerz
in seinen eigenen Knochen
und die wut beginnt zu kochen
ein brodelndes gewitter
schockt nicht mehr
Man weiß wo man steht
Und wo ihr hin seht
Jeder weiß
Das ist Die realität
viele menschen fliehen
Zertörung und chaos überall
Oft hört man einen lauten knall
Man weiß
jetzt ist wieder jemand tot
jetzt liegt er da
ohne familie und kinder
seine Familie Trauert um ihn
es ist nicht fair
doch wer kann es nun verhindern ?
Das sterben wird zum altag
täglcih hört man schmertz
Der krieg
Trübt mein Herz
-
Lesezeichen für Kriegszustand
Lesezeichen