http://www.gmx.net/de/themen/beruf/b...8681BZDwJ.html
ich glaube kaum.....
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ich glaube kaum.....
was ein schwachsinn, früher gings auch so wie jetzt und trotzdem sind da kompetente menschen bei rausgekommen
wenn das ganze linke pädagogenpack ma mit dem kuschelscheiss aufhören würde und stattdessen das macht wofür sie bezahlt werden, würden die kinder auch wieder was lernen...
es hat nie geschadet vor lehrer ein wenig angst und damit respekt zu haben, so lernt man wenigstens was und der lehrer ist nicht die ganze zeit damit beschäftigt sich mit den erziehungsfehlschlägen der verweichlichten 68er generation rumzuärgern
jap die 21 wird schuld sein an pisa...........nicht sowas
Jetzt reicht es mir aber allmählich!
Als ob die unzähligen Anglizismen, die krampfhaft an den Haaren herbeigezogene Rechtschreibreform und anderer sprachlicher Unrat (wie z. B. mein derzeitiges Lieblingswort "Alda" und sonstige Gossenausdrücke) nicht schon schlimm genug wären - jetzt will man auch noch unsere Zahlen verunglimpfen?
Unfassbar!
Die deutsche Sprache ist meiner Ansicht nach eine der reichhaltigsten Ausdrucksformen überhaupt. Da werden wir es uns wohl leisten dürfen, daß man hierzulande eben "einundzwanzig" und nicht "zwanzigeins" sagt.
Generationen von Schülern konnte das erfolgreich vermittelt werden. Und plötzlich sollen sie alle zu dumm sein, um das zu begreifen?
Im Übrigen bin ich mir sehr sicher, daß man nirgendwo auf diesem Erdball bereit ist, die Landessprache zu ändern, "nur" damit es Nicht-Eingeborene leichter haben.
Goethe und Konsorten werden sich alsbald im Grabe umdrehen...
alda ruby....
werd bloß kein politikerZitat von drunkenP
zum thema:
die idee is doch gar nich mal doof. klar hätten die die es anders lernten zunächst schwierigkeiten damit - würde sowas von kleinauf gelehrt, kämen kinder auf jeden fall besser mit mathe zurecht
Hör' bloß auf.
Das ist ja noch das allerschlimmste an diesem Wort - daß man(n) damit tatsächlich auch Mädels anspricht.
Ist das nicht grauenvoll? *schüttel*
einundzwanzig + dreiundvierzig = vierundsechzig.
zwanzigeins + vierzigdrei = sechzigvier.
:kotz:
falsch, die kleinen kämen nicht damit zurecht, weil die eltern nich damit zurechtkommenZitat von Dennio
und da dat faule pädagogenpack seine arbeitszeit lieber mit konfliktbewältigung usw verplempert anstatt zu unterrichten müssen die eltern ja einspringen.
was ja schon immer weniger passiert, aber wenns sich so dramatisch ändert, dann ist da völlig vorbei, das gleiche hat man ja bei der rechtschreibreform gesehen
werd bloß kein politikerZitat von drunkenP
krieg bloß keine kinder
naja, die ersten jahre gäbs sicherlich probleme, längerfristig wär das aber ne schöne sache.
als akademiker bin ich es meinem land schuldig kinder zu zeugen und da ich zu faul bin für nen richtigen beruf werd ich politiker
Genau sowas würde es nicht geben, wenn man die zehner vor den einern sprechen würde......Zitat von H3Nn355Y
Zitat von Duddits
des mal eine theorie.....hilft wie kreuze bei vampiren.........."ey möchtegern ghetto schlampe: zwanzigeins!" - "ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
so was dummes habe ich schon länger nicht mehr gelesen
Eine Idee für den Papierkorb.
Möglicherweise sollte man eher an den Lehrmethoden feilen, um auch schwächeren Schülern die wunderbare Welt der Mathematik zu eröffnen.
Außerdem sehe ich Zahlenverständnis und Zahlenaussprache als zwei verschiedene Angelegenheiten.
31 x 2 = 62 <- um das zu kapieren, muss man multiplizieren können. Das Ergebnis auszusprechen, ist reiner Vokabelkram.
Daher ist es mir schleierhaft, wie die "unverdrehte" Aussprache mathematische Inhalte vereinfachen soll.
Möge man es mir erklären...
Halte nur ich dieses Argument für Schrott? Weswegen lässt man offiziell "charakterlich ungeeignete" Personen nicht doch hinters Steuer? Mit einem vollständig computerisierten Verkehrssystem, in welchen der Rechner das Fahrzeug komplett steuert, könnte jeder in der eigenen Karre herumfahren. Alkoholiker müssten nicht fürchten, erwischt zu werden und Unfälle gäbe es bei optimaler Technik auch keine mehr.Inge Palme geht noch weiter. Zur Verteidigung rechenschwacher Kinder zieht sie gar einen Auszug aus Artikel 3 des Grundgesetzes heran: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
also ich halte die idee auch für totalen schwachsinn, was sollte sich denn ändern wenn man anstatt einundzwanzig nun zwanzigeins sagt? wenn se so einen scheiss einführen wollen, können wir gleich die komplette englishe sprache anwenden und die deutsche in den papierkorb werfen. Let´s talk english ang forget the f**king german language!
ich scheiss drauf, ich bin 20 und werde dieses jahr einundzwanzig und NICHT zwanzigeins!
MfG Suma
Die ganzen Reformen bringen einen doch nur noch mehr durcheinander. Außerdem zu "Dafür verdrehen sie die Ziffern, indem sie sie von rechts nach links sprechen": ich schreibe zum Beispiel wenn ich zwei- oder mehrstellige Zahlen schreibe immer zu erst die hintere, also so, wie man das spicht. Wenn ich das jetzt ändern würde, würde ich mcih wahrscheinich eher vertun. Man gewöhnt sich halt an die schreibweise, sodass ich finde, dass man nicht alles logisch machen muss oder meint, man müsse etwas "vereinfachen", obwohl ich auhc schon darüber nachgedacht habe, warum man in Deutschland die Zahlen andersherum schreibt als man sie ausspricht (bzw die meisten ).
wäre es einfacher, dann hätte sich in der entwicklung der deutschen sprache das "zwanzigeins" gegenüber dem "einundzwanzig" durchgesetzt. hat es aber nicht. sprache ist lebendig und kann nicht von oben verordnet werden.
außer natürlich, wir finden in ein paar jahren die regierungsarbeit unserer häupter doppelplusungut
Ich stimme dem Vorschlag zu, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind damit beim Schreiben und sogar jetzt noch beim im Kopf multiplizieren von 2- oder mehrstelligen Zahlen habe. Die Sprechweise, wie wir sie im moment haben ist einfach zutiefst unlogisch und der Vorschlag ist wirklich eine sehr sinnvolle und pragmatische Vereinfachung, die es vielen zukünftigen Generationen leichter machen würde.
Leider wird es warscheinlich nicht durchkommen, da sich die Leute gegen alle Neuerungen sträuben, wie man hier gut sehen kann. -.-
und wie immer liegt die ursache der ablehnung einer reform an den reaktionären bauerntölpeln ("was der bauer nicht kennt, frisst er nicht"), und nicht an der reform selbst, nicht wahr?
Jaja, die Dummköpfe, die sich prinzipiell gegen alle Neuerungen sträuben...Zitat von Nietzsche
Daß sich jemand, der einen solchen Unfug von sich gibt wie du, ausgerechnet "Nietzsche" nennt, geht mir noch viel weniger in den Kopf, als diese schwachsinnige Zahlenreform-Idee. (Obwohl man ja salopp sagen könnte, daß Nietzsche durchaus einen an der Waffel hatte. Aber bei ihm wollen wir's mal ganz verständnisvoll auf die Syphillis schieben.)
Daß es einzelne Individuen geben mag, denen es möglicherweise leichter fiele, mit dieser Schreib- und Sprechweise der Zahlen umzugehen, will ich ja nicht einmal bestreiten. Das sind eben die geistig einfacher strukturierten...
zwei kleine zwischenfragen:
sollen wir dann konsequenterweise die milliarde auch billion nennen? und aus der achtzig wir dann vierzwanzig, ne?
wie schön es wär statt siebzig zehnsechzig sagen zu dürfen
ich würde für die umstellung auf das binärsystem votieren.
darf ich fragen, wie alt sie sind? - eins null null eins null eins.
vorwärts immer, rückwärts nimmer! für die deutsche sprachreform
oder noch besser: das hexadezimalsystem.
kürzer, dynamischer, lapidarer. ahoi, ich verdiene € 5dc monatlich.
an dieser stelle nochmal marius vllt kommste jetzt drauf: 43 or not 43
nein.Zitat von Overkill
Das hat absolut nichts zur Diskussion beigetragen ausser, dass du offensichtlich Probleme mit meiner Person hast. Das tut mir leid. Ich kenne dich aber nicht und will mir deswegen auch erstmal kein Urteil über dich erlauben.Zitat von ruby
Es sind eben nicht nur Einzelne, sonst wäre die Frage ja gar nicht erst aufgekommen. Das Problem ist auch offen ersichtlich da die Sprachstruktur hier unlogisch ist, was in einem Feld wie der Mathematik nunmal unnötig hinderlich ist.Zitat von ruby
In den der Deutschen nahe verwandten Sprachen Englisch und Französich ist die Sprachstruktur ja schlüssig. "Twenty-three" = "vingt et trois", im Deutschen: "dreiundzwanzig". Hier kommt die zweite Ziffer vor der ersten, was überhaupt keinen Sinn macht. Bei dreistelligen Zahlen gilt im deutschen dann doch wieder die andere Leserichtung: Einhundertdreiundzwanzig: erst kommt die erste Ziffer, dann die dritte, dann die zweite.
Auch wenn es hart klingt, das ist in diesem Fall absolut so.Zitat von Overkill
Es gibt keine rationalen Argumente die gegen eine solche Reform sprechen würden (von Finanzmitteln für die Umsetzung abgesehen). Im Gegensatz zur Rechtschreibreform geht es hier nicht um Rechtschreibung, sondern um die logische sprachliche Darstellung von Zahlen. Alles was "dagegenspricht" sind subjektive Emotionen, die sich gegen eine Veränderung des Gewohnten sträuben.
es ist einfach nicht einfacher, hat sich aber trotzdem durchgesetzt. angenommen, in der sprache hätte sich tatsächlich immer das einfachste durchgesetzt, soZitat von Overkill
- sprächen heute alle menschen die gleiche sprache (die einfachste nämlich)
- wäre die rechtschreibreform dank des von vornerein vollkommen logischen sprachaufbaus nie ins gespräch gekommen
- beschränkte sich der wortbestand unserer sprache tatsächlich auf wörter wie "doppelplusgut" (ist ja auch einfacher).
sprachentwicklung hängt von mehr parametern als dem der einfachheit ab.
alles, was dagegen spricht, ist die sprache selbst, die sich über die jahrtausende so entwickelt hat und ein teil der kulturellen identität der hier lebenden menschen ist.Zitat von Nietzsche
ich für meinen teil sehe hinter "ein(s)-und-zwanzig" eine gewisse logik. dieselbe logik nämlich, die man beispielsweise auch beim schriftlichen addieren bzw. subtrahieren anwendet. willst du das dann auch im zuge der konsequenz ändern, weil man da ja auch von hinten anfängt, was ja z.b. der schriftlichen division komplett entgegenläuft?
einfacher auszusprechen als "zwanzigeins" ist es schon. "einundzwanzig" klingt nicht so abgehackt, flüssiger und runder.Zitat von Einschreiben
woher willst du das wissen? guck dir nur mal die entwicklung der romanischen sprachen an, das vulgärlatein, das in italien, spanien und frankreich gesprochen wird. allesamt sind sie sehr viel einfacher als die mutter latein (da die flexionen etc weitgehend weggefallen sind), trotzdem sind die drei sprachen verschieden.Zitat von Einschreiben
merke: logik != einfachheit. guck dir die russische schriftreform von 1917 an. man hat damals eine gewisse logik hineingebracht, indem man einige buchstaben entfernt und die flexion der wörter somit vereinheitlicht hat. dadurch hat man es aber geschafft, dass viele wörter durch die fehlenden bzw. dann ersetzten buchstaben wie andere wörter aussehen, so dass es ein großes potential für missverständnisse birgt. (das beispiel, das mir grad einfällt, ist die bezeichnung für "welt" und für "frieden", die sich vor der schriftreform unterschieden, nach der schriftreform gleich geschrieben wurden.)Zitat von Einschreiben
tja, das find ich obermegaffentittenmäßiggeil: solche wörter gibts schonZitat von Einschreiben
das mag stimmen. trotzdem bleibe ich bei meiner these, dass sich das einfachste durchsetzt. und das war in dem fall eben "einundzwanzig".Zitat von Einschreiben
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