Das "persönlichere Verhältnis" hatte ich im Bezug zur Uni erwähnt. Gemeint habe ich damit die Betreuungssituation und nicht eine Sympathie/Antipathie-Liste nach der die Noten verteilt werden.
Ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn es den Lehrer interessiert, ob es einem Schüler dreckig geht, er magersüchtig ist oder ähnliches.
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