wäh, äh.... buennos dios mutschatschos.
naja, damit ihr heir nicht leer ausgeht, gibts nen ausschnitt aus meinem neuen buch
[...] ick sitze also da und sehe diesen elefanten, der mit einer unnatürlichen permanenz auf sich rum trampelt. im ersten moment wurde mir lediglich bewusst, dass er es tat, zweifel an der realität hatte ich nicht, warum auch, es war anatomisch unmöglich und deswegen nicht weiter in frage zu stellen. natürlich werden sie sich jetzt fragen, wie dieser elefant auf sich selbst rumtrampeln konnte, aber wenn sie meine sätzte genauer lesen würden, hätte sie gar nicht erst daran gedacht, an irgendeiner begebenheit, welche sich in diesem schriftstück zutragen wird zu zweifeln. aber genug von mir, kommen wir zum elefanten. zuerst erscheint uns der term "elefant" reichlich unpassend, um ein objekt, das sich selbst in eine solch surreale situation begibt, zu beschreiben, daher werden wir nicht weiter darauf eingehen sondern hoffen, dass uns der elefant als solcher sympathischer erscheint, als irgendwelche unbedeutende synonyme oder metaphern, die ich verwenden könnte, um den elefanten zu beschreiben und ihnen das lesen zu erleichtern, aber ich habe mich dagegen entschieden, ich erhoffe mir höhe verkaufszahlen, indem ich solche formalitäten außen vor lasse. widmen wir also wieder der ursprünglichen thematik. [...]
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