klar...
---MÖRDER--- *bamm*
klar...
---MÖRDER--- *bamm*
*kopfschüttel* ich werds nie verstehen.
Über manche Sachen kann man sich net einigen...und das Thema Abtreibung gehört da zweifelsohne dazu...
Bissel mehr Toleranz wäre schön
Kat
joa, wie gesagt... ein thema, wo man sich nicht einigen kann. besonders nicht, wenn es heißt, man bringt ungeborene kinder aus lauter menschlichkeit um...
ich hab wirklich null toleranz dafür...
Ja schön für dich, ist aber gelinde gesagt halt deine Sache und auch dein Problem.
Und prinzipiell kann ich damit leben solange du nicht zu der Fraktion gehörst die am liebsten jede Frau die abgetrieben hat steinigen willst.
Kat
nee, das hab ich nicht vor... dann wär ich ja nicht besser.
die gesetzlichen voraussetzungen sind ja gegeben, also es wird nicht bestraft. ich würde mich nie über die gesetze stellen.
mit toleranz hat das nichts zu tun. wer was tut, ist mir ziemlich schnuppe, solange was auch immer von sämtlichen beteiligten freiwillig geschieht. bei einer abtreibung ist das aber ganz konkret nicht so. die geschieht vom kind aus nicht freiwillig, einfach weil es keiner gefragt hat.Zitat von Tequilla
mondhexe: das mit den risiken mag so sein, es widerspricht aber immer noch der idee, man treibe um des kindes willen ab.
Doch es hat was mit Toleranz zu tun solange man sich nicht selber in exakt der selben Position befindet wie die Frau die vor dieser Frage steht.
Kat
ich hab immer noch zweifel drann dass sich die abtreibungszahlö durch verbote nicht verringern würde, wenn ich mir anguck wieviele teenieeltern es in irland gibt.
aber das ist ein anderes problem.
zum thema toleranz: wo ist die toleranz für das kind?
man kann nun mal einen zellhaufen nicht fragen. Wie Mondhexe schon sagte, in allen Fragen, die den Horizont des Kindes überschreiten tragen die Eltern nunmal die Verantwortung und die Konsequenzen, die sich daraus für das Kind ergeben.
Ich verweise gerne wieder darauf das die Zahl der SS ABbrüche vor EInführung des §218 deutlich höher war.
Zum Thema Toleranz dem Kind gegenüber wiederhole ich mich auch gerne nochmal,...wie oft entscheiden ELtern über den Kopf des Kindes hinweg?
Das geht schon bei sowas banalem los ob das Baby nun Flaschenmilch bekommt oder Muttermilch - geht darüber ob ich das Kind im Tragetuch oder Kinderwagen mitschleppe----bis zu sowas gravierendem wie Impfen was nunmal rechtlich vorsätzliche Körperverletzung ist. Wieviele Eltern lassen ihrem Kind jede noch so dämmiche Impfung reinpfeffern scheiß auf die eventuellen Impfschäden...usw...
Kat
und ich verweis egern darauf, dass das ne andere zeit war.
teq, nu gehts hier aber um ne sache, bei der die eltern auch nicht wissen, was besser für das kind wäre (anders als beispielsweise bei der heißen herdplatte).
ich denk mir wirklich, wenn das kind nciht leben will, kann es das beenden. nach dem tod kommt eh nix, also is es kein zusätzlicher schaden für das kind, dass es mal gelebt hat.
Stimmt es war ne andere Zeit, es war ne Zeit wo Oma und Opa noch locker einfacher aufs Kind aufpassen konnten, wo die Frauen eh den ganzen Tag daheim waren weil sie selten arbeiten gingen.....
Wo alles preiswerter und zum Teil einfacher war.....logisch das dann die Abtreibungszahlen heute geringer wären als damals.
Aufs Impfthema deut....hier wissen die Eltern auch net was besser wäre....Impfschäden oder Krankheitsschaden.teq, nu gehts hier aber um ne sache, bei der die eltern auch nicht wissen, was besser für das kind wäre (anders als beispielsweise bei der heißen herdplatte).
Kat
Nein, aber das weiss man doch bei vielen Dingen nicht. Du kannst mir nicht erzählen, dass Eltern immer wissen, was gut ist und was nicht und trotz allem müssen sie Entscheidungen treffen, müssen ihre Kinder nach ihren Überzeugungen erziehen etc. etc.
Und in vielen Fällen machen überforderte Eltern Fehler. Fehler die das Kind genauso unwiederruflich prägen, die das Kind mitbekommen hat, ohne es zu wollen oder sich wehren zu können.
Das sind genauso unwiederrufliche Dinge, wie dem entstehenden Kind die Chance auf Entwicklung zu nehmen.
also wenn du schon mit statistiken kommst: im alten rom beispielsweise entsprachen die preise halbwegs genau den heutigen (quelle: "julius cäsar", auto muss ich nachschaun, les das grad für ne prüfung). zu dem selten arbeiten gehen: is ja auch schwierige, wenn die wäsche teilweise noch mit der hand gemacht und das essen noch auf nem feuerofen erwärmt wird (meine oma). da bleibt SEEEEEEEEEHR viel zeit fürs kind. achja, ich vergaß: so alt wie heute wurden oma und opa damals ja auch noch nicht.Zitat von mondhexe
unterschied: einen "fehler" an dieser stelle kann man nachträglich nicht korrigieren - er lieber abgetrieben worden wäre, kann sich umbringen.Zitat von mondhexe
ich halte relativ wenig für unwiderruflich, insbesondere relativ wneig, was aus versehen passiert. (missbrauch und dergleichen tut dies nicht). ok, an welchen gott du glaubst oder so, das prägen eltern - aber erstens nicht dauerhaft (mal ehrlich, wieviele atheisten mit gläubigen eltern kennst du? einige?), und zweitens macht sowas nicht deine persönlichkeit aus - ob du glücklich bist auch nicht.Zitat von Tequilla
nenn mir mal eine sache, ie sich mit ganz normalem gesunden menschverstand nicht vermeiden lässt (also ncih sowas wie das kind mit alk vollpumpen oder so), die trotzdem aus versehen passiert und dann noch schäden anrichtet. mir fällt ehrlich gesagt keine ein, korrigier mich.
dir ist aber schon bewust was Impfschäden und/oder aber auch Krankheitsschäden bei Nicht impfen anrichten können?nterschied: einen "fehler" an dieser stelle kann man nachträglich nicht korrigieren - er lieber abgetrieben worden wäre, kann sich umbringen.
Ein Fehler kann hier im besten Falle zu EInschränkungen oder Behinderungen am Kind führen, im dümmsten Fall zum Tod.. (soviel dazu)
Kat
is ja nett gedacht, aber wie schon gesagt logisch nicht nachvollziehbar und außerdem: was glaubst du wie plötzlich und auf mysteriöse weiße die vergewaltigungszahlen ansteigen würden ;-).Zitat von Viviane
dir ist auch bewusst, wie gering die wahrscheinlichkeit ist, dass bei ner impfung was schiefgeht?
bei nem schwangerschaftsabbruch hast du dagegen BESTENFALLS ne fifty :fifty chance dass das kind das gewollt hätte.
beim impfen hast du statistiken, du kannst vergleichen, was gföhrlicher (=schlechter für das kind) ist.
beim schwangerschaftsabbruch geht das nicht, weil du die abgetriebenen kinder nie wirst fragen können.
ich bezweifle dass JEDE frau dann "vergewaltigung" schreien würde.Zitat von Major Tom(H)
zum rest: wo genau ist der logikfehler? was ist daran so falsch, erstmal das machbare durchzusetzen?
fürs erste wäre es ja schonmal ein fortschritt, spätabtreibungen zu verbieten. ich meine die (gibt es tatsächlich, bei behinderungen), die das kind überleben kann.
Das stimmt so nicht, sonst wären ja Kinderp*rnografie oder Vergewaltigung solange sie nur durch die Eltern geschieht durchaus okay. Deiner Argumentation nach "besitzen" die Eltern das kind zu 100%, das stimmt aber leider nicht, sry wenn ich dich enttäuschen muss.Zitat von Tequilla
Die Eltern sind zwar Vormund, dürfen aber keine Entscheidung für das Kind treffen, die das Gesetz oder sogar die Grundrechte des Kindes verletzen.
Wenn man das abgetriebene Ungeborene als junges Menschenleben sieht, dann ist es ganz klar nach unseren moralischen Standards falsch und verurteilungswürdig abzutreiben. Falls man es nicht so sieht, ist eine Abtreibung schon eher nachvollziehbar. Da man aber noch nicht 100% weiss, wie das Ungeborene einzuordenen ist, sollte man imho im Zweifel davon ausgehen, das es sich hierbei eben um einen Menschen handelt.
Das unmoralische speziell an deiner Argumentation ist, dass du dem ungeborenen den Status eines Menschen zugestehst, aber ihm Recht zu Leben auf Grund von Vorstellungen der Eltern bzw. der Mutter (für die das Kind wirklich nichts kann), was lebenswertes Leben ist und was nicht, verweigerst. Das widerspricht unserer heutigen Vorstellung von Moral und Ethik darüber braucht man nicht zu diskutieren.
Wenn es nach dir ginge müsste man mehr als der Hälfte der Menschheit verbieten Kinder zu zeugen, da diese Aufgrund der Verhältnissen in ihren Ländern deiner Definition nach keine perfekte, unbeschwerte Kindheit bieten könne. Das halte ich schon für sehr, sehr bedenklich.
Du scheinst nicht zu verstehen, dass Kinder kein Besitz von Eltern sind, auch nicht, solange sie sich noch nicht selbst Ausdrücken können.
Punkt 1 so gering sind die "Chancen---Risiken nicht.dir ist auch bewusst, wie gering die wahrscheinlichkeit ist, dass bei ner impfung was schiefgeht?
bei nem schwangerschaftsabbruch hast du dagegen BESTENFALLS ne fifty :fifty chance dass das kind das gewollt hätte.
Punkt 2 letzere Behauptung ist eben nicht nachvollziehbar.
traue keiner Statistik die du net selbst gefälscht hast.beim impfen hast du statistiken, du kannst vergleichen, was gföhrlicher (=schlechter für das kind) ist.
Weist du wenn du dannach gehst ist Impfen eines der schwierigsten Themen für Eltern (bisher stimmts bei uns sogar....wir haben uns sehr lange sehhhhr schwer damit getan und wenns nach mir gegangen wäre hätte Eileen keine 5er Impfung bekommen)
Zum einen werden solche Abbrüche nur selten gemacht.fürs erste wäre es ja schonmal ein fortschritt, spätabtreibungen zu verbieten. ich meine die (gibt es tatsächlich, bei behinderungen), die das kind überleben kann.
Zum anderen gibts da Regelungen.
Wegen Behinderung abtreiben darf net jede.
Erst ab 30 (gut nun kann man sich fragen obs für ne 29jährige weniger anstrengend ist ein Kind mit ner Trisomomie 21 zu haben oder net?)
Und Behinderungen ist auch ein sehr weitgefächertes Thema.
Geb ich dir bei "banalen Sachen" wie ner Trisomie 21 oder ner Spina Bifida oder Kleinkram wie Hasenscharte usw recht, das diese Kinder durchaus ein lebenswertes Leben haben könnten- so ist es dennoch Entscheidung der Mutter was sie tut.
Ob das moralisch ok ist wenn die Mutter das perfekte Baby haben möchte lass ich dahingestellt-----aber auf jeden Fall ist für mich der Wunsch nach einem gesunden Baby durchaus nachvollziehbar.
Und dann haben wir natürlich noch die absolut schwerwiegenden Behinderungen (Trisomie 13, und 18, oder eine Anenzephalie)-je nach schwere der Ausprägung ist es sehr eindeutig das diese Kinder nur paar Stunden leben und das auch meist unter Qualen......in dem Fall für mich durchaus nachvollziehbar das eine Mutter ihrem Kind dies ersparen möchte.
Und auch generell haben wir hier wieder, keiner kann und darf eine Frau verurteilen---denn genau genommen müstest du dann JEDE verurteilen-. seis die die vergewaltigt wurde (Kind ist ja nur entgegen ihrer sexuellen Selbstbestimmung entstanden),
seis die welche ein gesundheitliches Risiko tragen wird durch die Schwangerschaft und/oder Geburt (immerhin kann man sie im Komazustand halten und das Kind per Sectio holen---scheiß auf die Mutter solange das Kind überlebt-----Prinzip der früher durchgeführten Secito also Back to the roots)
Seis die wo das Kind eh nicht lebensfähig ist (klar lassen wir mit Wunschdenken über alle medizinischen Erkenntnisse und alle pränatalen Untersuchungen zum Trotz hinwegdenken,vielleicht ist es ja gar net so schlim.....wenn dann doch ei dann stirbt das Kind ja eh)
Weist du wenn du SO denkst, müstest du den weiblichen Körper selbst "anklagen" das er es sich erlaubt ca 50% aller Schwangerschaften in einem Frühabort enden zu lassen. (ist doch egal ob dahinter oft Gründe liegen wie Behinderung des Kindes uws).
Kat
P.S und gähn.....ja wir drehen uns immer noch im Kreis
ich würde jede abtreibende frau verurteilen, nur geh ich bei der vergewaltigten von unzurechnungsfähigkeit aus.
bei den behinderungen meinte ich weniger die schwere. ich meinte einen fall aus 37 grad (ard) (wo is auf der tastatur das gradzeichen?), in welchem das kind die abtreibung überlebt hat und die mutter den arzt, der wie üblich) erst nach einigen stunden das kind behandelte, als sicher war, dass es lebensfähig sei, erst versuchte auf unterhalt zu verklagen, da das "ergebnis" da das ergebnis der abtreibung ja nicht zufriedenstellend war (kind lebte noch), dann, als das nicht klappte, den arzt erfolgreich wegen unterlassener hilfeleistung verklagte, weil er das kind so spät behandlet hatte (geldstrafe).
dieselbe frau stellte sich einer adoption durch die pflegefamilie, in die das kind dann kam, in den weg, wollte es aber selbst auch nicht haben.
sowas darf nicht legal sein.
achso, fällt mir jetzt erst auf: mondhexe, hast du irgendein problem mit dem wort verurteilen? was ist am verurteilen denn so schrecklich? oder eher: warum sind schwangere bei dir nicht verurteilbar? weil die entscheidungen schwer sind?
sry, aber ich denke für JEDES verbrechen gibt es gründe. soll nun jeder mörder freigelassen werden, bei dem klar ist, dass er sich die entscheidung nicht leichtgemacht hat?
stimmt eigentlich......du hast bisher nicht wirklich gründe genannt, warum man von der frau nicht verlangen solle, vor dem sex über die möglichkeit einer schwangerschaft nachzudenken. nur dass das unrealistisch sei.
aber warum ist es das denn? weil man den frauen suggeriert, man könne das "problem" im zweifel ja hinterher beseitigen.
zu deiner statistik, dass die abtreibungen abnahmen: aus welchen jahr ist die?
habs grad nachgeschlagen, die fristenregelung gibts ja erst seit '74.
hm, KÖNNTE das vielleicht daran liegen dass in der zeit auch die verhütungsmöglichkeiten besser wurden? dass das zeitgleich mit der fristenregelung erfolgte, bedeutet keine kausalität.
spätabtreibungen (nach der 23. woche) gab es laut statistischem bundesamt im jahre 2006 in deutschland übrigens 183.
Und warum zählt die Unzurechnungsfähigkeit dann nicht bei anderen Gründen auch?ich würde jede abtreibende frau verurteilen, nur geh ich bei der vergewaltigten von unzurechnungsfähigkeit aus.
Ja ich kenne den Fall.....was dran ist darüber waage ich mir kein Urteil auser dem das ich weis das diese Story auf einer absolut bescheuerten Contra Abtreibungsseite steht.bei den behinderungen meinte ich weniger die schwere. ich meinte einen fall aus 37 grad (ard) (wo is auf der tastatur das gradzeichen?), in welchem das kind die abtreibung überlebt hat und die mutter den arzt, der wie üblich) erst nach einigen stunden das kind behandelte, als sicher war, dass es lebensfähig sei, erst versuchte auf unterhalt zu verklagen, da das "ergebnis" da das ergebnis der abtreibung ja nicht zufriedenstellend war (kind lebte noch), dann, als das nicht klappte, den arzt erfolgreich wegen unterlassener hilfeleistung verklagte, weil er das kind so spät behandlet hatte (geldstrafe).
dieselbe frau stellte sich einer adoption durch die pflegefamilie, in die das kind dann kam, in den weg, wollte es aber selbst auch nicht haben.
sowas darf nicht legal sein.
Einer Seite die wohl eher sogar wollte das die werdende Mutter bei Schwangerschaft oder Geburt verreckt als das sie das Kind abtreibt.
Und auch wenn der Fall tatsächlich SO war, dann ist das ein EInzelfall und nicht die Regel.
Normalerweise bekommen Babys in dem Abtreibungsstadium eine Kaliumchloridinjektion gesetzt damit sie schon tot geboren werden. (ob dies nun besser ist oder nicht darüber kann man auch wieder streiten ...)
Ich finde das Wort in dem Fall und der Situation total unangebracht.achso, fällt mir jetzt erst auf: mondhexe, hast du irgendein problem mit dem wort verurteilen?
Und selbst wenn es korrekt wäre, hättest DU und auch jeder andere Abtreibungsgegner kein Recht dazu.
Wenn überhaupt dann hätte das nur das Kind (oder die Seele des Kindes), das Gewissen der Mutter, oder sofern es einen Straftatbestandteil darstellen würde ein entsprechend eingesetzter Richter.
Nein soll er nicht, dafür wurde er von einer entsprechenden Instituion rechtskräftig verurteilt.sry, aber ich denke für JEDES verbrechen gibt es gründe. soll nun jeder mörder freigelassen werden, bei dem klar ist, dass er sich die entscheidung nicht leichtgemacht hat?
Nur solange DU und Abtreibungsgegner nicht über dem Gesetz stehen habt ihr eben kein Recht und auch keine Freiheit euch DInge anzumasen, für die wir eine gerichtsbarkeit haben
langsam werd ich stinkig......zum einen weil du dich ständig wiederholst und mir dann auch noch die Worte im Mund rumdrehst (das mag ich ja wie Bauchweh)...stimmt eigentlich......du hast bisher nicht wirklich gründe genannt, warum man von der frau nicht verlangen solle, vor dem sex über die möglichkeit einer schwangerschaft nachzudenken. nur dass das unrealistisch sei.
Ich sagte nirgendwo das die Frau sich nicht über diese Möglichkeit klar sein soll....
Im Gegenteil ich behaupte sogar das jede normale Frau (Talkshobitches mal abgesehen) das sogar durchaus sind.
Ich sagte es ist unrealistisch, wegen der supergeringen Wahrscheinlichkeit bei verantwortungsbewuster Verhütung schwanger zu werden, komplett auf Sex zu verzichten.
Und verlangen hin oder her, aber wie willst du dieses Verlangen bitte kontrolieren?
Müssen wir dann einen Fickführerschein ablegen oder was?
Da sollten manche lieber nen Elternführschein ablegen.
Oder wollen wirs so machen wie mit Behinderten die dann einfach die 3 Monatsspritze reingepfeffert bekommen, damit sie sich ja nicht vermehren.
Ich denke nicht das die Frauen von dennen ich rede das Ganze als Problem sehen, sonst hätten viele davon nicht so sehr an den Folgen ihrer Entscheidung zu knabbern.aber warum ist es das denn? weil man den frauen suggeriert, man könne das "problem" im zweifel ja hinterher beseitigen.
Was eine kleine Menge gegenüber allen Schwangerschaften ist.spätabtreibungen (nach der 23. woche) gab es laut statistischem bundesamt im jahre 2006 in deutschland übrigens 183.
Kat
im übrigen wäre ich dir dankbar wenn du alles mal in einen Beitrag packen könntest, erleichtert das Antworten ungemein....
nochmal wiki: die abtreibungsrate ist sowohl in frankreich, dass eine laxere gesetzgebung hat als deutschland, als auch in großbritannien, dass eine härtere gesetzgebung hat als deutschland, mehr als doppelt so hoch wie in deutschland selbst.
soviel zum thema je härter die gesetzte desto mehr abtreibungen.
Du kannst doch net andere Länder mit Deutschland vergleichen.....(da kannste genausogut Äppel mit Birnen vergleichen)
Oh man Frankreich hat auch höhere Geburtenraten als Deutschland. ....und ich bezweifel das diese in Deutschland aber steigen würden wenn wir einige der französischen Regelungen übernehmen.
Kat
P.S. dir ist aber auch klar das bei Wiki jeder Depp irgendwas schreiben kann oder?
siehst du freiwilligen sex (der ja in jedem anderem fall ursache für die schwangerschaft war) als traumatisierendes erlebnis an?Zitat von mondhexe
kenn die seit nich habs tatsächlich ausm tv. allerdings im sender geirrt, war wohl zdf.Zitat von mondhexe
warum? weil du das sagst?Zitat von mondhexe
das ist jetzt interessant. ein richter darf verurteilen, aber es zum straftatbestand machen, das darf man nicht? dann ist natürlich sichergestellt dass kein richter es je verurteilen wird, das ist klar. warum darf ich keine meinung darüber äußern, was bestraft gehört? nur über meinungsäußerungen werden gesetzte geändert, egal welche. du hast recht, wenn keiner mehr sagen darf, er finde, abtreibung gehöre bestraft, wir natürlich nie das entsprechende gesetz geändert.Zitat von mondhexe
haben wir aneinander vorbeigeredet? es geht nicht darum entsprechende frauen mit steinen zu beschmeißen oder sonstwie zu mobben, es geht nur darum, sei es durch diskussionen, sei es durch politische handlungen (von mir aus innerhalb einer partei), zu versuchen, die gesetze zu ändern. nur weil ich abtreibungsgegner bin steht mir das nicht weniger zu als dir.Zitat von mondhexe
nein es geht um die abtreibungen pro 1000 frauen.Zitat von mondhexe
Kat
stimmt, aber wenn das zitat respektive der link zum statistischen bundesamt geht....Zitat von mondhexe
Nein aber wenn eine Frau sich auf ihre Verhütung verläst (was ja in meisten Fällen gut geht) und das dann eben net so istsiehst du freiwilligen sex (der ja in jedem anderem fall ursache für die schwangerschaft war) als traumatisierendes erlebnis an?
Oder wenn das Kind schwerstbehindert ist?
Wer gibt dir das Recht dann dieser Frau eine Traumatisierung abzusprechen?
Das recht hast du nicht (das hat keiner)
Nein weil es der Aufassung in unserem Rechtstaat widersprechen würde.warum? weil du das sagst?
Denn hier hat nunmal ein eingesetztes Gericht die Gerichtsbarkeit und Legitimation zur Verurteilung und net ein wütender Mop der ne ne "Hexenjagd verstalten möchte
[quote]das ist jetzt interessant. ein richter darf verurteilen, aber es zum straftatbestand machen, das darf man nicht[/quote
Wer sagt das man es net zu einem Straftatbestand machen darf? Es ist momentan keiner also ist die Disskusion an dem Punkt sinnlos.
Wenns ein Straftat bestand wäre, sehe das Ganze anders aus.
Da es das nunmal net ist brauch man über ungelegter Eier net zu diskutieren.
Wenn dir was an den Gesetzen net past, dann geh in die Position sie zu ändern.
Dann tu das wenn es dir dadurch besser geht. Nur momentan hackst du auch auf Frauen rum die abtreiben und das darfst du in meinen Augen erst dann wenn die Gesetze anders aussehen würden.es geht nur darum, sei es durch diskussionen, sei es durch politische handlungen (von mir aus innerhalb einer partei), zu versuchen, die gesetze zu ändern. nur weil ich abtreibungsgegner bin steht mir das nicht weniger zu als dir.
Kat
hm, sagtest du nicht man dürfe auch die nicht verurteilen, die das verhüten gleich ganz bleiben ließen? wie auch immer: eine solche frau hätte das VORHER wissen können. wenn sie sich da keine gedanken drüber macht, dass 99,9 % eben nicht gleich 100% bedeutet, ist das IHR fehler und dann soll sie bitte schon auch mit den risiken der schwangerschaft leben als dass kind IHRE nachlässigkeit ausbaden muss.Zitat von mondhexe
aha. soll heißen, solange es keine direkte politische handlung ist, darf ich mich nicht negativ über gesetze (bzw. die durch dies gesetze begünstigten) äußern. würdest du dir das mit der freien meinungsäußerung bitte nochmal näher durchlesen?Zitat von mondhexe
wenn jemand über lesben schimpft, darf er das auch, was ich so auch richtig finde. und homosexualität kann man sich nicht aussuchen. wenn es zur redefreiheit gehört, über leute zu schimpfen, die für das, worüber sich da aufgeregt wird, nichts können, ist es doch wohl erst recht erlaubt, sich über bewusst vollzogene handlungen aufzuregen.
nachtrag: wenn man über ungelegte eier nicht mehr diskutierte, würde niemals ein ei gelegt. jedes gesetz entstand zuerst dadurch, dass leute darüber redeten. die politik kam immer erst viel später.
nein darf man net solange die Gesetze dafür fehlen!wenn sie sich da keine gedanken drüber macht, dass 99,9 % eben nicht gleich 100% bedeutet, ist das IHR fehler und dann soll sie bitte schon auch mit den risiken der schwangerschaft leben als dass kind IHRE nachlässigkeit ausbaden muss.
dürfen darfst du alles, nur seh ich keinem Sinn in deinem totdiskutierenaha. soll heißen, solange es keine direkte politische handlung ist, darf ich mich nicht negativ über gesetze (bzw. die durch dies gesetze begünstigten) äußern.
ja ber du disuktierst das hier tot.....du wirst mich von deiner Meinung net überzeugen (und ich dih net von meiner...was auch gar net mein Ziel ist...das ist im optimistischen Fall Toleranz)nachtrag: wenn man über ungelegte eier nicht mehr diskutierte, würde niemals ein ei gelegt. jedes gesetz entstand zuerst dadurch, dass leute darüber redeten. die politik kam immer erst viel später.
Wenn dir die Gesetze net passen dann geh wie schon gesagt in die Position das du sie ändern kannst
Kat
sind wir hier im juristenforum oder hab ich mich in eine juraklausur verirrt? hier geht es um persönliche ansichten nicht um den rechtsstand.Zitat von mondhexe
naja, macht man im oxy irgendwas anderes? glaubst du im ernst, irgendein thread im brainstorm wäre was anderes als totdiskutieren?Zitat von mondhexe
wieso gehst du mit einer von vornherein feststehenden meinung überhaupt in eine diskussion? jetzt wirklich interesse.Zitat von mondhexe
vielleicht diskutier ich auch einfach gern drüber? für sowas ist dieses forum doch da. muss ich jedes gesetz was mir nicht passt, entweder selbst ändern oder darüber schweigen?Zitat von mondhexe
Kat[/QUOTE]
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