Ich überlege schon so lange. Wichtig wäre mir nur, dass die Menschen mehr schätzen. Wie sieht euer idealis Symstem aus...?
Ich überlege schon so lange. Wichtig wäre mir nur, dass die Menschen mehr schätzen. Wie sieht euer idealis Symstem aus...?
ganz klar die verfassungsordnung der konföderierten staaten von amerika 1861-1865.
Ideal is nich! Liegt doch in der Natur des Menschen, unzufrieden zu sein, mit dem was man hat, und auch mit dem was man nicht hat...
nunja, wenn du so herangehst, dann musst du die frage aber auch dahingehend auslegen, dass redrum wissen will, wo du z.b. mit dem deutschen staat unzufrieden bist und was man deiner meinung nach verbessern sollte. sowas nennt man im volksmund (und ich glaube nicht nur dort) ein ideal.
ideal-standard
ich hatte den inneren drang das zu schreiben, hab aber keine ahnung wiso...
"Standard Traumstaat-Wie sieht euer aus?"
ich wäre König...
Erläutere mal bitte. Ich kenne sie nicht.Zitat von Overkill
Die USA + ein paar Änderungen = perfekt.
(Und ich meine nicht die Aussenpolitik)
Mein Traumstaat ist ganz klar Molwanien ROFL *scnr*
Also in meinem Traumstaat wäre ich König über ein Königreich mit unerschöpflichen Gold un erdöl vorkommen, in diesem Land wäre es brauch ,dass der König einen Harem voller gutaussehender nymphoman veranlagter Fruaen hätte, außerdem wär ich als König auch oberster Bierprüfer des Staates
Spaß beiseite meiner wäre wohl die Vereinigten Staaten so wie es sich die Gründungsväter vorgestellt hatten.
Mit Wahlrecht nur für besitzende weiße Männer?Zitat von Celtic
du hast es vorhin auf der toilettenschüssel gelesenZitat von Phalanx
mein traumstaat wäre eine welt in der es keine staaten mehr gibt, sondern nur noch märkte
vom prinzip her die erste verfassung, welche die vereinigten staaten von amerika sich 1781 gegeben haben, nur um einen grundrechtsteil ergänzt, der auch die bundesgewalt an diese rechte bindet. die jeweiligen bundesstaaten hätten größere freiheiten und wären souveräner als sie es momentan in der union sind. hätte natürlich den nachteil, dass eine solch imperialistisch anmutende außenpolitik wie sie momentan betrieben wird, unmöglich wäre und man sich primär um die verteidigung des nunmehr zum staatenbund gewordenen verbandes kümmern müsste (schließlich ist die zentralgewalt auch in fragen der finanzverfassung stark eingeschränkt), aber das würde einerseits den kritikern einer solchen politik ihren willen geben und mir andererseits ermöglichen, mein leben dennoch ohne furcht vor einer invasion etc leben zu können.Zitat von Marsmensch
nah, so haben sich die gründungsväter die usa wohl nicht wirklich vorgestellt. genau genommen waren sie eigentlich auch untereinander zerstritten, welchen weg nun die union (vor 1787 noch eher konföderation) nehmen sollte. siehe federalist-antifederalist-kontroverse (bei der die federalists sich zwar durchsetzten, ursprünglich aber strikt gegen grundrechte in der bundesverfassung waren). die hat sich bis hinein in den sezessionskrieg gezogen, der auch nur geführt wurde, weil die union (zurecht) an der einheit der vereinigten staaten festhielt, da mit ausnahme von texas keiner der bundesstaaten jemals eigenständig souverän war. die sklavenfrage etc (und damit auch dein wahlrecht nur für besitzende weiße) war nicht der hauptgrund des krieges, die hätte sich, wären die usa ein staatenbund geblieben oder hätten sie sich tatsächlich geteilt, mit der zeit von selbst gelöst. irgendwann wäre nämlich auch der süden auf den trichter gekommen, dass es billiger ist, sich arbeiter anzustellen und ihnen feste löhne zu zahlen, anstatt sklaven und ihre familien zu halten, von denen man zwar alle versorgen muss, von denen aber weniger als die hälfte tatsächlich arbeitsfähig ist.Zitat von Marsmensch
dass die gründungsväter oder auch die anhänger der konföderation per se rassistisch gewesen sein sollen, lässt sich so nicht halten. es war im grunde viel mehr eine andere auffassung gegenüber dem föderalismus des amerikanischen staates.
Aber die Verfassung eines Staatenbundes heißt ja noch nicht viel, da kommt es dann ja auch sehr auf die Verfassungen der einzelnen Staaten an.
Müßte es nicht eigentlich "Traumstaat-Wie sieht eurer aus?" heißen?
das schon. und wenn mir der eine bundesstaat nicht gefällt, dann kann ich - dank der freizügigkeit - jederzeit in einen anderen ziehen.Zitat von Marsmensch
trotzdem hatten auch die konföderierten staaten den selben liberalen grundkonsens in der bevölkerung, wie ihn die usa sich bis heute erhalten haben. deutschland hat den z.b. nie gehabt.
Mein Traumstaat:
Demokratie, in der die Menschen und Bürgerrechte gewahrt werden.
Die ganze Politik soll sehr liberal gehalten werden und mit einem mindestmaß an Bürokratie auskommen.
Aussenpolitische Neutralität
Wirtschaftliche Stärke, Wohlstand, gute Infrastruktur, gutes Bildungswesen, etc. is klar.
Das is was mir jetzt so einfällt
wohl eher eine andere auffassung gegen über schwarzen und frauen...Zitat von Overkill
traumstaat - welt, in der es keine nationalstaaten gibt .. und auch keinen staat mehr .
Freistaat Bayern unter König Edmund dem Ersten , gennant "Edmind der Eisgraue"
Die Schweiz?Zitat von Quarzgott
vulgärhistorisches vorurteilZitat von Phalanx
es war - salopp gesagt - viel eher so, dass man sich sagte, dass das, was der landbesitzer auf seinem besitz treibt, seine sache ist.
und warum du die frauen dort nennst, verwundert mich dann doch etwas.
Zu sagen, dass die Gründungsväter durch die Bank weg rassistisch gewesen sind ist falsch , gab genug gegner für die Sklaverei *hust* Franklin *hust*
Weil sich eben die Föderalisten durchgesetzt haben kam dann noch die Bill of Rights (ja die ham die nich nur in England gehabt) später dazu, aber das ist ne andre Geschihte .
Der Süden hat sich wohl eher abgespalten, weil der Präsident der aus dem Norden kam (wer das wohl war) zwar im norden gewählt wurde, aber der Süden geschloßen gegen ihn gestimmt hatte. Das hat denen eben sehr gestunken, einfach so übergangen zu werden. Außerdem gabs dann noch so ein paar andre Eklats die dazu führten, dass die Stimmung aufgeheizt wurde. Wie das jetzt mit dem Wahlrecht für Frauen und ob das ne gute Idee ist, das ist eine andre Sache *pfeif*
Staaten halte ich für Dinosaurier aus einer längst vergangenen EpocheZitat von redrum
Je weniger Staat desto besser
das ist sogar ne komplett andere geschichteZitat von Celtic
die föderalisten waren nämlich gegen eine bill of rights in der bundesverfassung, weil sie argumentierten, dass grundrechte ja schon in den einzelnen staatsverfassungen verankert seien. die anti-federalists waren seit jeher für eine grundrechtscharta in der bundesverfassung, da sie die zentralgewalt so weit wie nur möglich einschränken wollten. und da laut bundesverfassung bundesrecht bundesstaatsrecht bricht, hätte der bund, ohne bill of rights, theoretisch die grundrechte in einzelnen staaten außer kraft setzen können.
das jeder bekommt was er verdientZitat von redrum
mein traumstaat:
rüningen wird das oberdorf des staates.und um leiferde wird ne dicke mauer gebaut und es als gefängnis benutzt.
wir haben ne armee.die flankyball armee und die schießen nicht mit kugeln,sondern mit flankys.
Hab ich doch gesagt, nur etwas mißverständlich geschrieben. Die Bill of Rights kam nicht von den Förderalisten sondern weil die Föderalisten sich durchgesetzt hatten haben es die anti-förderalisten für nötig empfunden die Bill of Rights zu wollen . Ach was würd ich nur ohne dich tuen Overkill, ohne dich würd ich ja komplett chaotisches Zeug schreibenZitat von Overkill
okay, dann wars mein fehler
aber es war in der tat missverständlich geschrieben, das war es
Freie Liebe,
bejaht die Triebe,
liebt das Schöne,
auf das man sich verwöhne,
und keiner ist spitz,
auf großen Besitz,
denn alles ist eins,
nur eins gibt es nicht: "meins!"
Hab nun mal selber geschrieben, wie ich mir in Ansetzen einen guten Staat vorstellen würde:
Mein Staat, mein Land- Utopisch
Land: völlig neu gegründet, Lage von Deutschland
Politisches System: Demokratie, Deutsches Grundgesetz
Gemäß Artikel 20 des Grundgesetztes geht alle Staatsgewalt vom Volke aus. Daher sollten wichtige Entscheidungen von den Bürgern selber bestimmt werden und nicht von wenigen Parteien und den demokratisch nicht legitimierten Einfluss der großen internationalen Konzerne.
Das Land mit seinen Bürgern würde sich vollkommen selbstständig versorgen, so dass keine Abhängigkeit entsteht und es sich von der Globalisierung ausklinkt. Für Männer und Frauen gelten die selben gesetzte. Vor allem Familie werden unterstützt und Kinder sehr gefördert.
So wären werdende Eltern verpflicht im vorhinein viel über eine fördernde, gesunde , soziale und gewaltfreie Erziehung ihres Kindes zu lernen. Bis zum 18.Lebensjahr wird eine Familie mindestens einmal im Jahr persönlich beraten um gemeinsam zu schauen was für ein Kind eine sinnvolle Förderung wäre. Klavierunterricht, Ballettstunden etc. zahlt der Staat. Im Kindergarten, so wie in der Grundschule werden den Kindern viele förderlichen Programme angeboten. Zu mindestens 2 verschiedenen, an 2Tagen in der Woche, sind sie verpflichtet teilzunehmen. So entsteht eine individuelle Gleichberechtigung. Allen Kindern wird das selbe geboten, egal aus welchem sozialen Hintergrund sie stammen.
Nach der 4. Klasse gibt es nun zunächst 5 verschiedene Schultypen.
Behindertenschule für Geistig- und körperliche Kranke, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule.
Doch bereits nach der 5.Klasse werden sehr gut Schüler in eine höhere Schule geschickt.
Im Gymnasium erfolgt dies jedoch noch nicht. Erst ab der Sekundarstufe 2 werden sehr gute Schüler auf einem Elitegymnasium unterrichtet.
Jede Klasse besteht nur aus 15Schülern. Neben dem Unterrichtsstoff werden besonders die Gemeinschaft und doch die Entwicklung jedes Individuums gefördert. Die Schüler sollen sich von jeder Seite her kennen lernen. Da dies vor allem in der Pubertät geschieht, erhält jeder Schüler einmal in der Woche eine Therapiesitzung, ab der 6.Klasse und bis zur 9.Klasse. Auch gibt es Wochenenden, in den sie zu Veranstaltungen gehen, in denen sie in der Praxis und Theorie lernen, wie soziales Verhalten abläuft, Dinge zu schätzen, lernen dass das Allgemeingut wie öffentliche Mülltonnen z.B. auch ihnen gehört(Sinn darin-> eigene Sachen beschädigt man nicht so schnell.....) usw.
Ausländische Bürger die in dieses Land ziehen, müssen sich vorher eine Stadt oder ein Dorf aussuchen, in dem sie für mindestens 1Jahr leben wollen. Die Bürger in dem Dorf oder Stadtteil entscheiden ob sie kommen dürfen oder nicht. So können sie sofort wenn es Integrationsprobleme gibt, so lange stoppen, bis die Integration,,wirklich“ stattgefunden hat.
Auch ausländische Bürger erhalten in ihrem 1.Jahr nach der Einwanderung ,einmal die Woche, psychologische Begleitung, damit sie evtl. besser mit der Diskrepanz zwischen den Kulturen, Religionen,.... zurechtkommen.
aber absolut utopischZitat von redrum
Jetzt mal ehrlich; dein Text ist mies. Und wenn ich dann noch derartigen Unfug lesen muss.Zitat von redrum
der text ist eine träumerei, weiter nix. sozialismus pur, gepaart mit naiven vorstellungen von direkter demokratie. utopie halt
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