Ist die Gewissheit zu Scheitern eine ausreichende Rechtfertigung für Passivität?
Oder muss ich ganz wie Sysiphos den Stein auch dann den Berg raufrollen, wenn ich weis dass er danach sowieso wieder runterrollt?
Wäre das Nichtstun in diesem Fall nicht ein noch schlimmeres Scheitern, weil mir in der Niederlage auch noch jegliche Hoffnung fehlte?
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