hallo!
es geht um eine freundin, die ihren vater damals auf unterhalt angeklagt hat, vor ca. einem jahr. zu dem zeitpunkt war sie noch schülerin und hat ein abschluss nachgeholt.
als es zum prozess kam war sie keine schülerin mehr und hat noch keine ausbildung gehabt, dass heißt glaub ich dass sie anspruch auf nix hat.
von ihrer mutter kann man keinerlei unterstützung erwarten, die wohnen zwar unter einem dach, aber die 2 reden kein ton mehr miteinander.
den prozess hat sie verloren, weil ihr vater angeblich nicht arbeiten geht (ich weiß nicht wie er das hinbekommen hat) und jetzt soll sie sämtliche kosten übernehmen, für den briefverkehr und so weiter.
wie sieht das mit prozesskostenhilfe aus, kann man da gar nichts drehen?
würde mich über die ein oder andere antwort freuen!
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